Nur OnTopic Warum arbeitet ihr ITB? In The Box = komplett im Rechner

Bitte stark genau im Thema bleiben wie es im ersten Beitrag steht. Alles andere gilt als OT und kann gelöscht werden.
Ach gerade im Sommer und Herbst lohnte es sich, den Niedergang der Natur aufzunehmen bis dann das neue Leben im Frühling wieder erwacht...
Oder man geht auf eine gut besuchte S-Bahn Station und nimmt die Athmospäre dort mit...
Und was man mit so Kontaktmics alles anstellen kann... Tja

Solche Ausflüge sind meistens kreativer als irgendwelche Module zu verkabeln wie ein Elektrotechniker, der gerade merkt, was Strom ist...Sry für den Sarkasmus... Ich weiß Modular ist ein wahres Heiligtum, welches nicht angetastet werden darf...:)
 
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Und was man mit so Kontaktmics alles anstellen kann... Tja
Korg C-400, eins der billigsten Klemmmicros, eigentlich für Tuner gedacht.


Funktioniert wundbar am Zoom H4n, läßt sich so gut wie überall rantüteln und macht erstaunlich gute Aufnahmen.
 
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Ich finde die Ausdrucksmöglichkeiten eines herkömmlichen akustischen Instruments eher karg, im Vergleich zu einem mittelmäßigen Synthesizer. Aber das sieht jeder anders. Gut so.

Und ja, die Natur da draußen bzw. die Umwelt bietet wunderbare Geräusche. Da könnte man sich ein 2. Leben lang damit befassen. Die Wertigkeit des Empfundenen bestimmt zum Glück jeder selbst für sich ... auch wenn das in der Realität oft anders aussieht. Sieht man ja auch bereits an den ganzen Emulationen im Softwarebereich. Kann ich einerseits nachvollziehen, dass da Algorithmen bis zum Erbrechen/bis der Rechner in die Knie geht, angestrengt werden um einen analogen Synthesizer zu emulieren, aber verstehen kann ich es nicht.
Der digitale Synthesizer, virtuell-analog im großen Gehäuse mit Holzseitenteilen oder generischer als Programm im Rechner, was de fakto, vom Controller abgesehen, das Gleiche ist, hat Vorteile, die er gerne ausspielen kann. Die Ausdrucksmöglichkeiten in Bezug auf den Klang sind extrem vielfältig. Ob man da Aliasing hört oder was auch immer ist am Ende eine Frage der persönlichen Präferenzen des Musikanten - ich selbst feiere z.B. auch den Aliasing-Synth (Reaktor-Patch).
Die Ausdrucksmöglichkeiten mit MPE und dem ganzen Schnickschnack übertreffen die Originale - zumindest wenn man z.B. von einem Klavier ausgeht. Spielt aber auch nur eine Rolle, wenn man Intrumentalist ist. Ich z.B. bin keiner. Mir reicht Velocity, Aftertouch und 1-2 Regler, mehr schaffe ich eh nicht. Will ich aber auch gar nicht, da ich kein Intrumentalist werden will. Soll nicht wertend sein. Ich genieße quasi meinen Dilletantismus in vollen Zügen und kann dazu stehen. Dadurch habe ich oft diesen kleines-Kind-Effekt beim Klänge schaffen. Bin begeistert, weil ich die 10.000 Stunden die theoretisch jeder braucht um auf einem Gebiet ein Virtuose zu werden, nicht abgeleistet habe. Damit will ich nicht unterstellen, dass ein virtuoser Instrumentalist sich nicht für Klänge begeistert. Aber ich unterstelle dass er mit dem Thema Klang und Musik anders umgeht. Vielleicht analytischer.
Aber eines ist mal Fakt: ein Klavierbauer hat mehr Ahnung von Klavieren als der genialste Instrumentalist. Der kann die Unterschiede definitiv hören. Dem genialen Intrumentalisten unterstelle ich, dass er seinen Marktwert kennt und deshalb braucht es auch mindestens einen Bösendorfer.
 
Ich arbeite überhaupt nicht ITB, würde deine Frage jedoch damit beantworten, dass es wenig Sinn ergibt Hardware zu nutzen, wenn die Software, die man ohnehin benutzt mehr Möglichkeiten als Hardware bietet.
Ich kann gut nachvollziehen, dass man sich völlig für das eine oder andere entscheidet.
 
Es gibt genug Plugins, die MPE oder mittlerweile auch Midi 2.0 unterstützen und sehr gerne durch das Continuum berührt werden wollen... Und btw...die EaganMatrix ist auch nur ein Software Synthesizer...
Stimmt. Wollen und können.
Das macht aber kaum Jemand. Mir reichen am Continuum die 3 Achsen nicht mehr aus, habe noch 2 Pedale dran.
 
Die Schwächen der jeweiligen Lösungen kombinieren und die Stärken vermeiden, so kann man aus dem Raster ausbrechen. Oder so ähnlich. Oder anders herum?
 
Ich finde die Ausdrucksmöglichkeiten eines herkömmlichen akustischen Instruments eher karg, im Vergleich zu einem mittelmäßigen Synthesizer. Aber das sieht jeder anders. Gut so.

Und ja, die Natur da draußen bzw. die Umwelt bietet wunderbare Geräusche. Da könnte man sich ein 2. Leben lang damit befassen. Die Wertigkeit des Empfundenen bestimmt zum Glück jeder selbst für sich ... auch wenn das in der Realität oft anders aussieht. Sieht man ja auch bereits an den ganzen Emulationen im Softwarebereich. Kann ich einerseits nachvollziehen, dass da Algorithmen bis zum Erbrechen/bis der Rechner in die Knie geht, angestrengt werden um einen analogen Synthesizer zu emulieren, aber verstehen kann ich es nicht.
Der digitale Synthesizer, virtuell-analog im großen Gehäuse mit Holzseitenteilen oder generischer als Programm im Rechner, was de fakto, vom Controller abgesehen, das Gleiche ist, hat Vorteile, die er gerne ausspielen kann. Die Ausdrucksmöglichkeiten in Bezug auf den Klang sind extrem vielfältig. Ob man da Aliasing hört oder was auch immer ist am Ende eine Frage der persönlichen Präferenzen des Musikanten - ich selbst feiere z.B. auch den Aliasing-Synth (Reaktor-Patch).
Die Ausdrucksmöglichkeiten mit MPE und dem ganzen Schnickschnack übertreffen die Originale - zumindest wenn man z.B. von einem Klavier ausgeht. Spielt aber auch nur eine Rolle, wenn man Intrumentalist ist. Ich z.B. bin keiner. Mir reicht Velocity, Aftertouch und 1-2 Regler, mehr schaffe ich eh nicht. Will ich aber auch gar nicht, da ich kein Intrumentalist werden will. Soll nicht wertend sein. Ich genieße quasi meinen Dilletantismus in vollen Zügen und kann dazu stehen. Dadurch habe ich oft diesen kleines-Kind-Effekt beim Klänge schaffen. Bin begeistert, weil ich die 10.000 Stunden die theoretisch jeder braucht um auf einem Gebiet ein Virtuose zu werden, nicht abgeleistet habe. Damit will ich nicht unterstellen, dass ein virtuoser Instrumentalist sich nicht für Klänge begeistert. Aber ich unterstelle dass er mit dem Thema Klang und Musik anders umgeht. Vielleicht analytischer.
Aber eines ist mal Fakt: ein Klavierbauer hat mehr Ahnung von Klavieren als der genialste Instrumentalist. Der kann die Unterschiede definitiv hören. Dem genialen Intrumentalisten unterstelle ich, dass er seinen Marktwert kennt und deshalb braucht es auch mindestens einen Bösendorfer.
Damit gehörst du aber zu den großen Ausnahmen. Hat kaum Einet die Zeit und Geduld dafür, der Track muss ja morgen fertig sein.
 
Ich sehe den ganz großen Vorteil von Software, wo komplexere Synthesemöglichkeiten wesentlich übersichtlicher dargestellt werden können wie bei Hardwareinstrumenten. Ganz klar z.B. FM, wenn ich alle Envelopes auf einmal in Relation zueinander setzen kann, schon rein optisch. Oder Sampling, bzw. die Verwaltung der Samples, Zuordnung von Zones usw.
 
Ich sehe den ganz großen Vorteil von Software, wo komplexere Synthesemöglichkeiten wesentlich übersichtlicher dargestellt werden können wie bei Hardwareinstrumenten. Ganz klar z.B. FM, wenn ich alle Envelopes auf einmal in Relation zueinander setzen kann, schon rein optisch. Oder Sampling, bzw. die Verwaltung der Samples, Zuordnung von Zones usw.
Und warum klingt so vieles gleich?
 
Das hat meiner Meinung rein gar nichts mit den Plugins zu tun, denn die klingen ja nicht alle gleich. Oder findest du der Expanse5 von eben klingt wie ein Serum?

Vielen wollen heute kein Risiko eingehen und wollen klingen wie ... deswegen klingt vieles gleich, nicht weil sie Plugins nutzen.
 
Und warum klingt so vieles gleich?
Gute Frage.

Man könnte jetzt deine Aussage wieder aufgreiffen, daß viele nur Presets verwenden. Man könnte auch bisschen differenzieren und sagen, daß es zwei Lager gibt. Die einen wollen genau so klinge wie X, die anderen sind immer auf der Suche. Erstes ist vermutlich viel größer als das zweite. Ich selbst zähle mich eindeutig zum zweiten Lager.

Früher haben aber auch viele die immer gleichen Presets verwendet, vor 40 Jahren DX7 oder D50. Nur vielleicht nicht ganz so ausgelutscht wie heute. Damals war es halt das stille Kämmerlein, mit Betonung auf still, weil es noch kein Internet mit den heutigen Verbreitungsmöglichkeiten gab.

Für das Folgende werde ich evtl. Schelte von anderen Klangforschern bekommen. Aber trotz der "unendlichen" Möglichkeiten von speziell FM-Synthese finde ich schon immer, daß es da nur eine relativ begrenzte Anzahl von "wirklich brauchbaren" und unterschiedlichen Klängen gibt. Alles weitere geht dann bei FM oft mehr in Richtung Klangschichtung, also die Kombination von einzelnen 2 oder 3 Operator Klängen. Ohne daß ich das jetzt zu sehr verallgemeinern möchte.

Die Suche nach dem neuen Klang ist eben auch mit Zeit, Mühe, Verwerfen und Neustart und mit definitiv wenig instant gratification verbunden und das kann und möchte vielleicht nicht jeder auf sich nehmen. Wobei es da völlig egal ist ob wir über harte oder weiche Synths sprechen.
 
Ich glaube das hängt auch mit dem Genres zusammen, für mich klingen viele Klangteppich Geschichten oder Ambient Sachen ziemlich gleich, so nach Presets aus Omnisphere. Für andere klingt Techno immer gleich usw. Erst wenn man in einem Genre drinnen ist erkennt man doch die Feinheiten und was den Unterschied macht. Keiner kann in allen Genres gleich tief verwurzelt sein, deswegen wäre ich vorsichtig mit dem "Klingt alles gleich".

Aber natürlich jedem seine Meinung, deswegen sind wir ja auch hier.
 
Die einen wollen genau so klinge wie X, die anderen sind immer auf der Suche.
oder weder noch. Ich möchte nicht so klingen wie irgendwer anders, würde mich aber auch nicht als Klangforscher bezeichnen. Es reicht mir, nach mir selbst zu klingen.

Presets lehne ich (abseits von eher selten genutzten Rompler-Classics) ab, aber besonders exotisch ist das, was ich so zusammenschraube auch nicht. Aber wenigstens „handgemacht“ - und das macht an Hardware m.E. mehr Spaß. ;-)
 
Mich hatte im Sommer Jemand nach Sounds für den Iridium gefragt, die 3300 Sounds waren ihm nach eimer Woche nicht genug. Hat ja kaum Jemand noch Zeit.
verstehe ich nicht. Hat der was mizt den Sound gemacht? Warum nicht genug? Waren die nicht gut die Sounds? merkwürdig!
Emulationen sind doch nicht „echt“, das ist wie Pornos gucken und danach erzählen, das man Sex hatte
Hm...diesen Vergleich finde ich so unpassend wie ne Muschi auf ne Muschi 😂 Übertrieben ist gar kein Ausdruck ehrlich gesagt. Sag mal bitte ,und bei allem Respekt aber wen willst du mit diesen Sprüchen noch überzeugen?
vor allem wenn man sich die Vergleichsviedeos mal anguckt bzw. anhört. Zieht euch das mal rein
Haptik kann man digital nicht emulieren das ist klar. Und logisch wäre mir die
Haptik eines P5 wichtig und ich würde sie der Mausschubserei vorziehen. Aber rein vom Sound...also ich hab mir eben mal das Vergleichsvideo
mit dem Expanse 5 angeguckt...Mein lieber Schwan...das klingt Megaauthentisch diese Emulation. Für Musikproduktion absolut geeignet.
Ich frag mich jetzt auch gerade wirklich wie man das so gut hinbekommt heutzutage. Ich brauchs nicht (hab meinen Rev2 ;-) ) aber ist doch Super daß
die Technik schon so weit ist.
Und warum klingt so vieles gleich?
Kann ich nicht nachvollziehen diese Meinung. Die Synths klingen so wie ihr Pendant ,nicht mehr und nicht weniger. Vieleicht mit mikronuancen hier und da
von denen ich im besagten Video hier oben aber nichts vernommen hatte, aber musikproduktionstechnisch absolut nicht minder wertig meiner Meinung nach.
Was ich natürlich bei Software nicht mag ist der hohe Preis, die fehlende Haptik ,der Teilweise Zwang online zu sein während der Nutzung, Registrierungs und anmeldungs und installationskruddelmuddel, irgendwann keine Updates mehr und somit digitalschrott. Zudem wird die CPU im Rechner für die DAW belastet.

Ich bin der Meinung daß vollanalog unantastbar ist
auch produktionstechnisch in Soundbewegung wegen den Regelwiderständen ,also Strom in Echtzeit. So! Und Speicherbare analoge mit Encodern
ist ja nicht mehr vollanalog. Rein Klanglich meiner Meinung mitlerweile ersetzbar. Haptisch natürlich immer noch besser als Mausschubserei zudem keine
CPU und Rom Belastung für den DAW Rechner. Deshalb hab ich einen Prophet08 (Rev2) unter anderem. Echte Maschinen sind sozusagen Luxus, wegen der Haptik.
Bin aber froh daß es heute so gute Software gibt so daß auch junge Talente bzw. Musikbegeisterte Musik produzieren können auch wenn sie sich "echte" Synthesizer die
1-2 K kosten noch nicht leisten können, aber schonmal genauso gut klingen können. Es ist doch so daß große Talente nicht selten in ärmeren Familien schlummern
und auch eine Chance bekommen dadurch daß heute nicht mehr nur der reiche Bubi aus der Villa seinen Spaß hat.
 
Wobei aber auch nicht jeder ein virtuoser Klangkomponist sein muß.

Wem es genügt Loops und Presets zu verwenden und damit Spaß hat, warum denn nicht? Ich sehe daran nichts Schlimmes und verschiedene Menschen haben eben verschiedene Ansprüche.

Meins wäre es halt nicht.
 
Manche kommen ja angeblich sogar mit so einer simplen Preset-Schleuder wie einem Klavier klar.
 
Wobei aber auch nicht jeder ein virtuoser Klangkomponist sein muß.

Wem es genügt Loops und Presets zu verwenden und damit Spaß hat, warum denn nicht? Ich sehe daran nichts Schlimmes und verschiedene Menschen haben eben verschiedene Ansprüche.

Meins wäre es halt nicht.
Manche Zimmern sich ihr Bett selbst, andere kaufen eines im Möbelhaus.
 
Ich finde die Ausdrucksmöglichkeiten eines herkömmlichen akustischen Instruments eher karg, im Vergleich zu einem mittelmäßigen Synthesizer. Aber das sieht jeder anders. Gut so.

Und ja, die Natur da draußen bzw. die Umwelt bietet wunderbare Geräusche. Da könnte man sich ein 2. Leben lang damit befassen. Die Wertigkeit des Empfundenen bestimmt zum Glück jeder selbst für sich ... auch wenn das in der Realität oft anders aussieht. Sieht man ja auch bereits an den ganzen Emulationen im Softwarebereich. Kann ich einerseits nachvollziehen, dass da Algorithmen bis zum Erbrechen/bis der Rechner in die Knie geht, angestrengt werden um einen analogen Synthesizer zu emulieren, aber verstehen kann ich es nicht.
Der digitale Synthesizer, virtuell-analog im großen Gehäuse mit Holzseitenteilen oder generischer als Programm im Rechner, was de fakto, vom Controller abgesehen, das Gleiche ist, hat Vorteile, die er gerne ausspielen kann. Die Ausdrucksmöglichkeiten in Bezug auf den Klang sind extrem vielfältig. Ob man da Aliasing hört oder was auch immer ist am Ende eine Frage der persönlichen Präferenzen des Musikanten - ich selbst feiere z.B. auch den Aliasing-Synth (Reaktor-Patch).
Die Ausdrucksmöglichkeiten mit MPE und dem ganzen Schnickschnack übertreffen die Originale - zumindest wenn man z.B. von einem Klavier ausgeht. Spielt aber auch nur eine Rolle, wenn man Intrumentalist ist. Ich z.B. bin keiner. Mir reicht Velocity, Aftertouch und 1-2 Regler, mehr schaffe ich eh nicht. Will ich aber auch gar nicht, da ich kein Intrumentalist werden will. Soll nicht wertend sein. Ich genieße quasi meinen Dilletantismus in vollen Zügen und kann dazu stehen. Dadurch habe ich oft diesen kleines-Kind-Effekt beim Klänge schaffen. Bin begeistert, weil ich die 10.000 Stunden die theoretisch jeder braucht um auf einem Gebiet ein Virtuose zu werden, nicht abgeleistet habe. Damit will ich nicht unterstellen, dass ein virtuoser Instrumentalist sich nicht für Klänge begeistert. Aber ich unterstelle dass er mit dem Thema Klang und Musik anders umgeht. Vielleicht analytischer.
Aber eines ist mal Fakt: ein Klavierbauer hat mehr Ahnung von Klavieren als der genialste Instrumentalist. Der kann die Unterschiede definitiv hören. Dem genialen Intrumentalisten unterstelle ich, dass er seinen Marktwert kennt und deshalb braucht es auch mindestens einen Bösendorfer.
Also mir erschließt sich nicht wie du darauf kommst dass ein virtuoser Instrumentalist sich weniger für Klänge begeistern würde. Was die klangliche Wahrnehmung angeht sind sie meist mindestens so empfindlich wie der Klavierbauer. Es ist immer eine Konversation zwischen Bauer und Instrumentalist, sonst gäbe es keine Instrumente. Was Feingefühl und Feedback angeht macht man einem Virtuosen wenig vor.
 
@exitLaub

Die Frage wäre dann eher... Habt ihr den Flügel wenigstens gestimmt bevor ich Haydn, Bach oder Chopin vor Publikum spiele...
Es muss schon ein Desaster sein, wenn man z.B Tschaikovskys Piano Concerto Nr.1 auf einen verstimmten Instrunent performed... :)
 
Ich finde die Ausdrucksmöglichkeiten eines herkömmlichen akustischen Instruments eher karg, im Vergleich zu einem mittelmäßigen Synthesizer.
Dann hast du vielleicht noch nicht gehört welche und wie viele Klangfarben z.B. ein richtig guter Cellist aus seinem Instrument herauszaubern kann. Ich spreche da auch nicht von Nuancen.
Wobei das Cello eines der wenigen Instrumente ist, das bei mir noch Gänsehaut erzeugen kann.
 



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