Brainstorm Warum kauft Niemand meine aktuelleren Alben von Bandcamp? Tipps

das ist quasi ein konzept. weil ich traurig bin und dachte ich sterbe vor emotionalem schmerz. ganz schwieriges thema...
Vielleicht kannst du dich davon lösen mit der Musik Anerkennung zu bekommen, egal ob finanziell oder im Form von Zuspruch. Das Musikmachen könnte dir dann vielleicht helfen deinen emotionalen Schmerz zu verarbeiten, und dein Profit wäre viel Größer, als er durch verkaufte Musik jemals sein könnte.
 
Vielleicht haben die Cover auch was mit meditativer Ruhe zu tun? OK, das passt nicht zur Musik, aber als Ambient-Cover wären sie sehr schön. Und warum nicht schwarzweiß? Ich kenne jemanden, der nur so fotografiert. Er sagte dazu: "Wenn man eine Frau in Farbe fotografiert, sagen alle, das sei eine schöne Frau, aber in schwarzweiß sagen die Leute, das wäre ein schönes Bild". Also: Nichts gegen Farbe, aber die kann auch vom Motiv ablenken.
 
@Chris - dann wäre ich nicht nur allein und traurig, sondern auch noch erfolglos. das sind alles attribute die einen nicht gerade attraktiv machen.

dennoch finde ich deine sichtweise ganz gut. danke. das regt zum nachdenken an.
 
@Chris - dann wäre ich nicht nur allein und traurig, sondern auch noch erfolglos. das sind alles attribute die einen nicht gerade attraktiv machen.

dennoch finde ich deine sichtweise ganz gut. danke. das regt zum nachdenken an.
Erfolglos, zumindest nach deiner Definition von Erfolg, bist jetzt auch, wenn ich das so hart sagen darf. Gerade für Menschen, die sich schwer tun über ihre Probleme zu sprechen, kann "Musiktherapie" sehr hilfreich sein.
Wenn du dich von dem Wunsch erfolgreich zu sein lösen kannst, ist vielleicht sogar schon viel gewonnen. Du machst dann einfach die Musik für dich ohne Rücksicht auf Verluste. Vielleicht ist das, was dabei rauskommt irgendwann dann sogar für andere interessanter. Aber darauf würde ich überhaupt kein Augenmerk legen.
Ich war mal als Kunsthandwerker selbstständig. Ein Hobby, das mir in schwerer Zeit wieder Lebensmut und Lebensfreude gebracht hat, habe ich versucht zum Beruf zu machen. Das war ein Fehler, den ich bereut habe. Am Schluss hat das Geld nicht gereicht, das ich verdient hatte, und die Freude am Hobby war auch weg. Nur mal so als Beispiel.
 
naja, der grund warum ich mit der musik angefangen habe, ist der selbe grund für meinen schmerz.

das leiden wollte ich nicht mehr und habe es dann einigermaßen verdrängt. nun ist die kreativität mit verdrängt worden und ich hab nun halt versucht durch

alles mögliche die motivation wieder zur erlangen. zum beispiel mit anerkennung durch leistung. aber das hat bis jetzt auch nicht funktioniert.
 
zum beispiel mit anerkennung durch leistung
wie willst du Leistung bei selbstproduzierter Musik messen? Output pro Quartal? "Amtlicher" Mix? Käufe bei Bandcamp finde ich auch eher schwierig, wenn wenig PR gemacht wird.

Dann lieber bei möglichst vielen Battles mitmachen, oder den Kram hier bei "Deine Tracks" hochladen und sich über Likes freuen. :)
Mir persönlich wäre ein Follower (der sich viel von meinem Zeug kostenlos anhört) auch lieber, als jemand, der mir einmal 2€ für einen Track zahlt. :dunno:
 
Anerkennung für die musikalische Leistung bekommen die wenigsten Musiker. Es sind eher die Ausnahmefälle. Lustigerweise wächst mit der Anerkennung auch die Abneigung. Sollte man auch nicht vergessen.
 
Ok, wenn nur Bares Wahres ist, musst Du halt an der Promo arbeiten. :dunno: (

wobei ich auch hier Zweifel hätte, ob das bei der Ursache hilft - manch plötzlich supererfolgreicher Musikstar hat sich nach ein paar wilden Koksparties trotzdem die Kugel gegeben

)

Kann da aber aus eigenem Beispiel nur schwerlich Tipps geben: Möchte meine Visage keineswegs in die Kamera halten (weder Youtube noch Instagram), und Klinkenputzen wäre auch nicht mein Ding. Damals in der Top40-Band gabs pro Abend locker mal 400 € auf die Kralle, aber das war halt nicht wirklich kreatives Ausdrücken, sondern Nachspielen bekannter Hits. Ein wenig Spaß hats dennoch gemacht.
 
naja, der grund warum ich mit der musik angefangen habe, ist der selbe grund für meinen schmerz.

das leiden wollte ich nicht mehr und habe es dann einigermaßen verdrängt. nun ist die kreativität mit verdrängt worden und ich hab nun halt versucht durch

alles mögliche die motivation wieder zur erlangen. zum beispiel mit anerkennung durch leistung. aber das hat bis jetzt auch nicht funktioniert.
Mach doch mal mit anderen Leuten zusammen Musik. Das macht Spaß und motiviert.
 
sind das roboter die wo da aufm mond rumlaufen?
So sieht das aus! Weil irgendwo muss das Bild ja herkommen :mrgreen:

So geht es mir auch. Oli hat es auf Seite 2 schon sehr gut zusammengefasst: Klappern gehört zum Handwerk. Und wie man klappern kann, hat er auch geschrieben. Bekanntheit ist alles. Also auf jedem verfügbaren Kanal klappern, und dazu dann auch noch Musik, Videos etc. liefern. Wie man das mit Nischenmusik macht zeigt Hainbach sehr gut.
Ja das isses eben schon auch. Ich lad halt einfach mein Zeug irgendwo hoch und wem´s gefällt dem gefällts. Aber es könnte potentiell mehr Leuten gefallen, nur erreiche ich die nicht auf passive Weise.
Allerdings hat Bernie auch recht:
Kann man machen. Kaum Jemand interessiert sich ernsthaft für Hainbachs Musik, die Leute wollen hauptsächlich Gearporn.
Was sich dabei eben auch zeigt ist, dass Nischenmusik eben nicht zwangsläufig Mainstream wird
 
Ja, da sprichst du ein Thema an…

er hat ja recht, dass das in gewisser weise funktioniert, da musiker und künstler die einzige verbleibende pogo-rasse sind, die die arbeit von musikern und künstlern noch zu schätzen wissen.

andererseits ist das wirtschaftlich betrachtet natürlich quark: sich gegenseitig zu versteuernde downloads oder CDs zu verkaufen. dann könnte man es auch gleich wieder so machen wie im jahr 2000, wo gewisse labels einfach filesharing server mit ihrem kram für ihre künstler und freunde am laufen hatten.

aber ganz ehrlich, wir reden hier gerade darüber, wie man produkte bewirbt. und die antwort ist ja bekannt: willst du möglichst viele tonträger verkaufen, musst du kinderlieder oder weihnachtslieder aufnehmen und sie ALDI anbieten. willst du hingegen, dass jemand deine ganz authentische musik mag, musst du diese dreizehn personen irgendwie finden - oder die dich.

wo also findet man heute leute, die auf der suche nach neuer musik sind? oder die dich? und warum ist es nicht mehr bandcamp?
 
wo also findet man heute leute, die auf der suche nach neuer musik sind? oder die dich? und warum ist es nicht mehr bandcamp?
Es liegt hauptsächlich am Überangebot.
Wie viele Tracks werden täglich neu hochgeladen? Das müssen doch mehrere tausend sein und jeder Musiker erhofft sich dort ein Feedback.
Das kann doch eigentlich gar nicht funktionieren.
 
Was sich dabei eben auch zeigt ist, dass Nischenmusik eben nicht zwangsläufig Mainstream wird
Man darf eben nicht vergessen, dass Erfolg im Musikbusiness viel mit Glück zu tun hat. Das fängt schon mit dem Elternhaus an: Eines ohne Musikkultur - ob jetzt klassisch oder moderner - macht es einem schon mal schwerer. Ich zum Beispiel war "nur" im Kinderchor, eine persönliche Förderung fand nicht statt, hatte nur Klavierunterricht und das besser spät als nie, erst seit 2017 (um Synergien zu gunsten synthetischer Musik zu nutzen, Unterricht speziell für letztere ist selten und sicher an bestimmtes Gear gebunden, ich will keine Unterschiede zwischen tausend Werkzeugen lernen, sondern Musik), da dient Musik nur der eigenen Erbauung, vielleicht mag sie auch jemand im engeren sozialen Umfeld. Daher beschränke ich mich auch auf musikalische Betätigung ohne Publikum, von geeigneten Battles in diesem Forum abgesehen.

Ohne diese Beschränkung würde ich es anderen - Kleinvieh macht schließlich auch Mist - nur schwerer machen, die näher an der Musik sind auf vielen Ebenen und dafür nicht können, worin ich wiederum besser bin.

Weiß nicht mehr ob es eine Song- oder Verszeile, einem Interview mit nem Künstler war oder was? Vielleicht ist es auch von mir, aber mein Unterbewusstsein will es nur nicht zugeben.
Just refrain from trying too hard too late / it is no well of happiness to anyone. / ... / A well of happiness is being content with the talents you got.
 
Es liegt hauptsächlich am Überangebot.
Wie viele Tracks werden täglich neu hochgeladen? Das müssen doch mehrere tausend sein und jeder Musiker erhofft sich dort ein Feedback.
Das kann doch eigentlich gar nicht funktionieren.
Angeblich ca. 10'000 Releases pro Tag alleine auf Bandcamp.
Selbst wenn man die auf ein Genre runterbricht wird man da vermutlich pro tag gar nicht reinhören geschweige denn alle anhören können.
Und gleichzeitig gibt es die 30-40 Jahre an gesammelter Musik aus der Vergangenheit, wo natürlich auch noch viele Perlen schlummern.
Warum sollte da jemand gerade meine Musik hören? Es gibt zwar ein paar Milliarden Menschen, aber davon kommen dann nur ein paar in Betracht, wie man auf den Auflagen großer Erfolge sehen kann, die gehen doch auch nicht in die Milliarden, sondern im Bereich von eigentlich lächerlichen 30 Millionen (über alle Jahre summiert). Und das nennt man dann Mainstream. Da verkaufen sich z.B. im Vergleich dazu pro Jahr fast 10 mal mehr Iphones.
 
Ich finde es auch immer leicht deprimierend, wenn ich was in den Grenzwellen höre oder bei X-Rated (concertzender.nl), dann das fragliche Album bei Bandcamp suche und sehe, dass es nur 3 oder 10 "Unterstützer" hat. OK, man sieht da nur die Käufer, die auch einen Bandcamp-Account haben, also nicht alle Käufer, aber das ist bei solcher Werbung doch trotzdem extrem wenig. Wenn ich das damit vergleiche, welche Wirkung die Grenzwellen für z.B. Deine Lakaien noch vor 30 Jahren hatten...
 
Hainbach hat letztends (18.2.) bei mir um die Ecke in einer Kirche gespielt, für umme.
Der wohnt auch bei mir um die Ecke (anderes Thema). Bin trotzdem nicht hingegangen weil
mich seine Mucke wie auch seine Persona nicht inspiriert. Doch es ist leicht Hainbach zu finden.
Willst du denn gefunden werden? Ohne den Thread hätte ich deine Mucke nicht gefunden ...


@olutian Ich habe mir gestern mal die Zeit genommen 2 deiner drei Alben komplett durchzuhören.

Teilweise große Bühne, Soundkulissen, Broken Beats, Cineastischer IDM, Ambientglitch, Glitchhop, dann aber auch wieder Minimal und Lo-Fi, Dub chord Elemente etc. (entschuldige die Begriffe, ich werd' alt und hab keinen Plan), gefällt mir was du da machst!

Is nichts zum an-/ bzw. durch-skippen, man muss sich deine Werke definitiv an-hören.

Meine Lieblingsstücke auf der essence: big adata, rug doe bios, the fateful key - vor allem zweiterer war richtiges Kopfhörer/Gänsehautkino (höre ihn gerade wieder während ich schreibe auf den Laptoplautsprechern, selbst da klingt die Nummer hervorragend).
Meine Lieblingsstücke auf der volume 2: thxw (groovt vertrackt trotzdem nicke ich mit!) wedparty (bedrohlich, in your face, trotzdem klickend/groovend) & knudaldo (plucky, sphärisch vertrackt). Du hast sehr schöne, gebrochene Soundästhetiken geschaffen, diese Tracks sprechen zu mir.


Du hättest mit deinen Tracks locker auf dem (leider nicht mehr existenten) Ninja Tune Sublabel Ntone damals auf einem Sampler sein können.
Will damit sagen die Qualität deiner Tracks stimmt (für mich), die Zielgruppe ist klein und findet dich nicht ohne Eigenaufwand.

Marketingtechnisch: Es ist Anhör- und nicht Tanzmusik. Es ist Musik für Fimsoundtracks, für den Kopfhörer, man muss eintauchen, als Game Soundtrack, als Musik zu einem Video oder einer Videoperformance.
 
Kann man machen. Kaum Jemand interessiert sich ernsthaft für Hainbachs Musik, die Leute wollen hauptsächlich Gearporn.
Ohne den ganzen Equipmentkram wäre er auch nicht viel bekannter als alle anderen hier.

Deine Musik kauft auch wahrscheinlich kaum jemand wegen der Musik. Es ist immer der Kontext. Deshalb brauchst du auch die riesen Gongs. Aber all das ist auch sehr anstrengend, wenn man clever ist sucht man sich ein paar junge Leute, die für einen Hampeln (siehe DSDS) und zieht sie ab.
 
Is nichts zum an-/ bzw. durch-skippen, man muss sich deine Werke definitiv an-hören.

Das ist ggf. ein Thema für sich. Also ich habe keine Zeit mir das alles anzuhören um es dann zu bewerten.
Bei tausenden Releases pro Tag kann ich da nur Tips nachgehen und da durchskippen.
Auch beim Durchskippen ist mir aufgefallen, dass da nicht viel passiert, also wenn da content in den Stücken drin ist müsste ich das ganz hören müsste, das war mir bewußt. Ich kenne ja genug so Zeug.
Dafür war es mir aber von Grund auf zu langweilig vom Sound her. Schon 1000 mal ähnliches gehört. Melodisch/harmonisch nix los. Sowas habe ich vor 15-20 Jahren gehört, jetzt reicht mir sowas nicht mehr. Da passiert mir zu wenig und es passt nicht in meine aktuelle Stimmungslage so geklöppel mit FX anzuhören. Das mach ich selbst schon in meinen Jams, das brauche ich nicht von Fremden. Das desinspiriert mich.
Wüsste nicht wieso das groß Musiker als Zielpublikum anhören wollten/sollten. Ist halt gut produziert, aber was ist das besondere was raussticht? Hier und da mal schöne FX und ein netter interessanter Break? Damit konnte man vielleicht vor 20 Jahren noch punkten als das produktionstechnisch noch relativ neu oder ungewöhnlich war.
Das gleiche sage ich auch zu vielen Releases die gerade angesagt sind und medial gepusht werden, wobei da oft (einzelne) melodiöse/harmonische Elemente stärker im Vordergrund stehen, also eine bestimmte Stimmung stärker herausgearbeitet wird inkl. mehr Spannungsbogen, z.T. auch schon wieder jahrmarktsmäßig kindergeburtstagsartig übertrieben (noise swasch mit Gebimmel und Hupen im Highpass Sweep... ggf. noch pitch up).
Also auch der Techno Bereich bewegt sich im Mainstream für mein Gefühl immer mehr in Richtung Alleinunterhalter Sound.
Die Pop Songs immer mehr ins Gejammer mit FX zugekleistert usw.
Von daher könnte man sagen das ist bodenständig, nicht überladen. Nur hat sich auch da das Normal mittlerweile verschoben, auch weil die Produktionsmittel für FX usw. omnipräsent sind. Da kann man noch in Richtung Sounddesign flüchten. Aber auch dort ist die Kunst für mich, im Sounddesign eine bestimmte Stimmung im Gesamtgefüge vom Arrangement herauszuarbeiten. Dabei konkurriert man auch mit dem stetig besser werdenden Preset Soundcontent für alle möglichen Stimmungslagen und Genres. Einige Musiker weichen ja auch in diese Content Richtung aus, um sich mit ihren Signature sounds was dazu zu verdienen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So unterschiedlich sind die Aufmerksamkeitsspannen.
Ich kann das noch mit 46. Hoffe ich verlerne das nie.
Aber ich höre im allgemeinen immer noch begeistert viel Musik.
Versteh' das aber mit der Stimmungslage, ich kann auch nicht immer auf gewisse Genres.
 
So unterschiedlich sind die Aufmerksamkeitsspannen.
Ich kann das noch mit 46. Hoffe ich verlerne das nie.
Aber ich höre im allgemeinen immer noch begeistert viel Musik.
Versteh' das aber mit der Stimmungslage, ich kann auch nicht immer auf gewisse Genres.
klar kann ich das auch. Damit hat das für mich nichts zu tun.
Ich habe keine Zeit mehr dafür und es langweilt mich. Ich höre was ich hören will. Was mir gut gefällt höre ich mir komplett an oder zumindest die Hauptmotive (intro ist oft ziemlich für die Katz). Ich höre paar Sekunden an einer spezifischen Stelle (z.B. wo es normal mit dem Hauptmotiv losgeht) und schätze dann ab wie der ganze Rest klingt, skippe an 2-3 andere arrangement-spezifische Stellen um das zu bestätigen und da kommt dann genau das, was ich erwarte. Also weiss ich wie das Arrangement aussieht, wie die Sounds aussehen, wie die Effekte sind, wie das mixing ist, wie die Tonalität ist, wie die Stimmung ist. Wenn mich nichts davon abholt, weil alles genau wie erwartet ist was ich schon kenne, warum soll ich das dann anhören? Nix Neues und meine Stimmung passt auch nicht dazu?
 
Das bezweifle ich allerdings.
Machst du auch Shows, wo man nichts sehen kann? Also im dunklen?
Ich denke Martin hat da schon einen Aspekt. Vielleicht ist es nicht der Hauptaspekt. Du hast ja auch ein cooles ausführliches Booklet mit viel Infos zu der Entstehung usw., also ich denke das ist heutzutage schon fast ein Alleinstellungsmerkmal in dieser Qualität und Gänze. Dadurch wird auch deine handwerkliche Arbeit für die Interessierten etwas transparenter, was die Wertschätzung erhöht.
Ich denke du gehts da etwas anders an die Sache ran als viele andere Musiker, was ich auch gut finde. Sollten mehr so machen.
 


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