
siebenachtel
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ich hab FX direkt hinter VCOs gepatcht, und auch sonst überall dazwischen.
Mein Modular ist voll mit FX.
....klar geht das. Und man kann auch interessante Sachen rausbekommen.
Wer sowas will, stellt sich eben nen modular hin. läuft dann monophon.
Und nach Jahren des experimentierens weiss man mehr.
Mein Fazit nach all den Jahren:
Klang A tönt anders als Klang B. Thats it.
FX direkt hinter dem vCO könnte man auch einfach als "waveshaping" bezeichnen.
Daraus ableiten könnte man: " dann kannste ja auch gleich einfach "Wavetable VCOs nehmen" *
* imho, hat das auch was: einfach mit wavetable vCOs arbeiten.
Der Trick an FX überall dazwischen klemmen ist (bestenfalls): man bekommt mehr Zugriff um nen klang zu Formen.
Ich selbst denke nicht in Begriffen von: "klang A tönt besser als klang B",
sondern in Begriffen von "verformbarkeit" => "eines Klanges" ( im spiel / echtzeit).
also, was man gemeinhin "expressivität" nennt.
wavetable VCOs sind "für mich selbst" hier aber letztendlich der einfachste Schlüssel zu, um spannenede "formbare" Klänge zu bekommen.
ehrlich,........am ende bleibt wirklich nur das übrig:
Klang A tönt anders als Klang B.
Das ist das was ich für mich rausgezogen hab aus all meinen experimenten ( eben auch denen mit FX überall reinpatchen)
dieses an wundermittel glauben um nen synh klang besser zu machen ist für mich irgendwie überholt.
wo ich ansetzen würde, weil "dieses" "Wundermittel" haben wir schon:
das sind die envelopes !
im bereich der envelopes verpulvern die leute aus meiner Sicht sehr sehr viel potential !
ist so als würde man ständig mehr PS in die Wagen reinmachen, aber ohne jemals auf die abstimmung des Getriebes zu achten.
( war ja früher tendendziell auch mal so)
Mein Modular ist voll mit FX.
....klar geht das. Und man kann auch interessante Sachen rausbekommen.
Wer sowas will, stellt sich eben nen modular hin. läuft dann monophon.
Und nach Jahren des experimentierens weiss man mehr.
Mein Fazit nach all den Jahren:
Klang A tönt anders als Klang B. Thats it.

FX direkt hinter dem vCO könnte man auch einfach als "waveshaping" bezeichnen.

Daraus ableiten könnte man: " dann kannste ja auch gleich einfach "Wavetable VCOs nehmen" *
* imho, hat das auch was: einfach mit wavetable vCOs arbeiten.
Der Trick an FX überall dazwischen klemmen ist (bestenfalls): man bekommt mehr Zugriff um nen klang zu Formen.
Ich selbst denke nicht in Begriffen von: "klang A tönt besser als klang B",
sondern in Begriffen von "verformbarkeit" => "eines Klanges" ( im spiel / echtzeit).
also, was man gemeinhin "expressivität" nennt.
wavetable VCOs sind "für mich selbst" hier aber letztendlich der einfachste Schlüssel zu, um spannenede "formbare" Klänge zu bekommen.
ehrlich,........am ende bleibt wirklich nur das übrig:
Klang A tönt anders als Klang B.
Das ist das was ich für mich rausgezogen hab aus all meinen experimenten ( eben auch denen mit FX überall reinpatchen)
dieses an wundermittel glauben um nen synh klang besser zu machen ist für mich irgendwie überholt.
wo ich ansetzen würde, weil "dieses" "Wundermittel" haben wir schon:
das sind die envelopes !
im bereich der envelopes verpulvern die leute aus meiner Sicht sehr sehr viel potential !
ist so als würde man ständig mehr PS in die Wagen reinmachen, aber ohne jemals auf die abstimmung des Getriebes zu achten.
( war ja früher tendendziell auch mal so)