Brainstorm (warum) Modular für Sampleambientdronekram....

NicolasK

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Liebe Gemeinde,

in meinem bestreben vom Computer wegzukommen habe ich mich, wieder mal, meinem Modularsystem gewidmet. Siehe foto.
Die Microgrannys gehören dazu da sie die soundlieferanten sind. Die Volca hab ich nur rausgeholt weil ich sie ewig nicht benutzt hab, noch nie richtig eigentlich und der sq1 dient als modquelle.

was ich möchte bzw noch vorhabe:
- mehr Sampleplayer, wahrscheinlich mehr grannies, der GrandPa+Spa ist mir etwas zu teuer und ich sehe keinen mehrwert, außer dass er halt dann im rack sitzt.
- wohl noch einen SEM filter, den finde ich klasse
- einen Mixer: den mfb drum mixer. der soll dann noch modifiziert werden so dass jeder kanal noch einen send bekommt. das kommt dann auf die schmale blind-platte.
- einen looper: der kommt in form eines Axoloti hinter die große blindplatte, soll 4 Loops in Stereo liefern. programmierung und löten bekomme ich wohl hin.
- einmal clouds bitte
- Antiphon fliegt wieder raus (wers haben mag PM)

das klingt alles ganz gut so weit, aber ich komme immer wieder an den punkt an dem ich mich frage warum ich das nicht einfach mit ableton mache. Ich habe mit einem bcf und apc40 ein gutes setup, das genau das macht, was das modularsystem nur eingeschränkt kann.
Hörbeispiel:
https://soundcloud.com/nicolaskretz/cheers-for-old-tears


ich mag halt den modularansatz, habe aber das gefühl mich zu verrennen.(es ist auch ncoh geplant, als mobilen Monosynthersatz, den behringer 100m vco+filter einzubauen*, darum fliegen vca+env nicht raus)

meine frage an die allgemeinheit: habt ihr alternativvorschläge zu den modulen? soll ich das ganze lieber ganz lassen und beim computer bleiben? darum brainstorm....es ist noch nicht so ganz klar.


*Seiten frage: angenommen Behringer trifft den Rolandsound damit, klingen die dann lohnend anders als mein ms10/20?
 

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klar geht alles am rechner. nur ewig am monitor sitzen ist nervig. mein modular ersetzt einige monos. modularsysteme können völlig frei konfiguriert werden. sind tatsächlich perfekte drone machines. alles kann mit allem moduliert werden. fertige droneteile finde ich meisst langweilig , überteuert und man hört sich an denen schnell satt. habe einen sample player von music thing, der ist echt super . kann auch das radio von stockhausen simulieren, da mache ich meine stimm fetzen/ field recording inputs mit.
 
5k für Module ausgeben, ein halbes Jahr diese vernünftig lernen, um dann festzustellen, dass man dasselbe am Rechner hingekriegt hätte.

Für das angestrebte Ergebnis mit
Kanonen auf Spatzen geschossen.

Zoia wäre noch ein schmerzfreier
Shortcut und Hands-On.
 
Zuletzt bearbeitet:
danke schonmal an alle.


@aintnopicnic Meine wahl wäre 3x selbstgebauter granularsampler(der kann was der micragranny kann, nur besser) und ein convolution hall mit impuls aus dem gasometer. damit kann ich live geräusche aufnehmen und verarbeiten wie es mi paasst+ filter aus ableton und fast alles im direktzugriff. den punkt mit dem warum dafür dann geld ausgeben sehe ich eben genauso.

aaaber: jetzt bin ich schon (länger) so halb da und mag die ergebnisse schon auch, darum ja auch die frage. Wohin weiter von hier aus?

@Feldrauschen du meinst "radio music"? den ansatz mag ich. hab dafür mein altes radio genommen. Am liebsten hätte ich ein System dass nicht viel mehr platzt braucht als das mantis case das ich habe. so dass keine externen effekte oder so benötigt werden. Ausser den MicroGrannys.
 
Morphagene fände ich derzeit Pflicht für so eine Anwendung. Ich überlege nämlich auch gerade.
 
hmm...kann man das nur machen wenn man amtliches equipment hat? nichts dazwischen? da finde ich die oceanverb lösung schon wieder symphatischer
 
du meinst "radio music"? den ansatz mag ich.

radio music ist für das Abspielen von Soundscapes und längeren Samples gut geeignet und kostet auch nicht die Welt. Was ich daran mag ist, dass man den Sample-Startzeitpunkt gut modulieren kann.
Zum Verarbeiten ist der leider ziemlich teure Arbhar von Instruo eine Waffe, mit der man ganz schnell Ambient-Flächen aus allem möglichen erzeugen kann.
Insgesamt ist mir der modulare Ansatz für Ambient sympathischer, da hat man schnell das Gefühl klangliches Neuland zu betreten, auch wenn das vielleicht nur subjektiv so ist.
 
1. Dein Soundbeispiel gefällt mir sehr!

2. Ob es sich beim "Modular vs. Alles-im-Rechner" um "Kanonen auf Spatzen" handelt, kannst nur Du wissen. Es sind halt Ansätze, die sich auf unterschiedlichsten Ebenen nicht miteinander vergleichen lassen... Bestimmt bietet ein Rechner mit Ableton mehr Möglichkeiten für weniger Geld. Ob es einen "stört" am Rechner zu sitzen, um Musik zu machen, ist individuell verschieden. Am Modular-Synthesizer ist man definitiv eingeschränkter - das kann aber für den Einen oder Anderen auch ein Kreativität-Booster sein. Also auch wieder sehr individuell.
Die Aussage "Wenn schon modular, dann aber richtig", ist dann korrekt, wenn du "die flexibelsten, abgefahrendsten und komplexesten Module" nutzen möchtest. Je nach Ziel muss das aber nicht sein. Ich fahre z.B. mit einer "1010music Bitbox" ziemlich gut.

Ich denke, dass du deine Antwort nur finden wirst, wenn du

- entweder für dich entscheidest, dass deine jetzige Arbeitsweise aktuell gut für dich passt, für dich zufriedenstellende Ergebnisse liefert und dir vor allem Spaß macht - dann mach weiter so, wie es gerade läuft.

- oder du sagst, dass du die Erfahrung mit einem Modularen machen möchtest. Dann musst du zwar Geld investieren, bei Gebrauchtkäufen ist das aber nicht wirklich ein Verlustgeschäft.

Das Eine zu machen heißt ja auch nicht, das Andere zu lassen. Die Grenzen zwischen reiner DAW-Produktion und rein analogem Modular-Synth sind heutzutage ja extrem fließend. Da gibt es so viele Wege und Möglichkeiten, dass man sich allein mit der Fragestellung ewig beschäftigen kann. Es hilft nur: Ausprobieren.
 
"Sampleambientdronekram" mach ich momentan mit einem Microgranny, zwei Bastl Kastle, zwei Clouds, Behringer Neutron und Korg Volca Modular.
Die Mooer Ocean Machine steht noch auf meiner Einkaufsliste.
 
radio music ist für das Abspielen von Soundscapes und längeren Samples gut geeignet und kostet auch nicht die Welt. Was ich daran mag ist, dass man den Sample-Startzeitpunkt gut modulieren kann.
letzteres finde ich sehr gut, damit kann man vielleicht schon pseudo granulares machen. Leider gerade überall ausverkauft (thonk und exploding shed). DIY ist kein problem.

Es hilft nur: Ausprobieren.
ja, das ist es wohl. ich bin tatsächlich schon jetzt in bessere gefilde gekommen, einfach weil ich noch mehr ran bin.
*EDIT: aber gleichzeitig gefühlt klarer im gedanken dass das alles weg kann...es ist echt zum aus der haut fahren. Jetzt bin ich auch erstmal eine woche weg davon. mal sehen wie es sich, wieder zu hause, anfühlt.

ich möchte ja auch eher in die richtung franzisco lopez denn die eigentliche threadüberschrift....

@Störsender ich höre grad dein zeug - yeah! (dabei ist mir aufgefallen dass ich dir schon folge.:)

@nullpunkt 1. Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was kreatives arbeiten mit samples angeht kommt man mit dem modular in Bereiche die du anderswo nicht bekommst.
Gillt umgekehrt natürlich genauso.
aber zu sagen dass der PC da generell die grössere und stärkere Waffe ist würde ich für falsch halten.
( bezihe mich da auf meine eigenen Erfahrungen, wobei da "kreatives arbeiten" mit samples nebst patchen mit dem modular durchaus ein schwerpunkt ist bei mir )

Das Demo im eingangspost halte ich aber eher für ne FX sache.
im grunde genommen kommt man doch mit jeder art von soundquelle in den klangbereich rein solange die FX dahinter stimmen, ne ?


Für morphagene habe ich mich auch lange interessiert. Bin immer noch nicht ganz drüber weg......aber die Vernunft hat wohl gesiegt, hehe.
Von allem was ich gelesen habe würde ich meinen eindruck so zusammenfassen:
*viele* Leute können sich mit Morphagene nicht anfreunden.
Umgekehrt lieben es die Leute die es geschafft haben sich tief reinzufuchsen.
Denke das Teil ist definitiv nicht für jedermann, und das man das vielleicht wissen sollte.
Ein Modul in das man sich reinknien *muss* wie´s scheint
 
Genauso geht es mir, bei mir kommen in 9 von 10 Fällen nur Schrott aus dem Morphagene, benutze es eigentlich nur noch sehr selten, der Funke ist nie übergesprungen.
Liegt aber auch ein bisschen an der Bedienung ansich, vergesse immer wieder die Tastenkombos und so Funktionen über farbige LEDs sind definitiv nicht mein Ding, geht mir auch bei anderen Herstellern so...
 
Ich habe damit auch nur mal kurz mit Softube Modular experimentiert. Aber ein schönes Pad mit wechselnden Chords langsam in Braids modulieren lassen, klingt dann schon schön entspannt. Das Ergebnis lässt sich anders auch erreichen, aber gerne schau und höre ich mir so Modular-Noodles schon an.
 
für ambient drones gibt es für mich 2 schlüssel : mehrere osc s parallel plus sample oder poly fläche, offen auch für gegenseitiges modulieren, und......................... delays ! mehrere hintereinander . bucked brigade , schön auch banddelays. egal, geht sogar popelige guitar delays ( hab auch 2 in mein modular implementiert ;-) ) der dritte schlüssel ist ring m eine gute zerre und ein schöner kleiner federhall. dann ein paar kleine generative helferlein... et voila. mit dem kleinen modular zwerg von mfb gingen auch immer schöne drones.
 
Ich glaube es ist wegen der Algorithmen. Gerade im Modular Bereich gibt es viele Möglichkeiten generative Musik zu kreieren über die Tsd verschieden Modulationsmöglichkeiten, die sich über Clockdivider und Logik Module als auch random Module. Das gibt es bei VA Synth nur selten. Alternativ könnte man in diesem Kontext höchstens pure Data oder suppercollider erwähnen. Der Pico System 3 eignet sich auch hervorragend, am besten in Kombination mit einer zusätzlichen externen Modulationsquelle wie den Bit Ranger

?
 
haha..ausgrab und hüstel... da bin ich jetzt gelandet:

statt radiomusic den Squarp Rample und immernoch zwei Microgrannys. Der MFB mixer ist noch original und Clouds felht noch. Wobei ich es jetzt auch nicht vermisst habe. Es muss gar nicht so abstrakt sein. ich mag einfach loops. das geht mit dem rample auch ganz gut, aber das sample muss kurz sein, sonst sind die loops zu lange. Toll an dem ist auch dass man auf jeden slot bis zu 12 samples legen und zwischen denen einfach wechseln kann. in meinem fall per fernbedienung durch faderfox pc12.
Ist nicht modular aber ich mag den.:)
 
danke schonmal an alle.


@aintnopicnic Meine wahl wäre 3x selbstgebauter granularsampler(der kann was der micragranny kann, nur besser) und ein convolution hall mit impuls aus dem gasometer. damit kann ich live geräusche aufnehmen und verarbeiten wie es mi paasst+ filter aus ableton und fast alles im direktzugriff. den punkt mit dem warum dafür dann geld ausgeben sehe ich eben genauso.

aaaber: jetzt bin ich schon (länger) so halb da und mag die ergebnisse schon auch, darum ja auch die frage. Wohin weiter von hier aus?

@Feldrauschen du meinst "radio music"? den ansatz mag ich. hab dafür mein altes radio genommen. Am liebsten hätte ich ein System dass nicht viel mehr platzt braucht als das mantis case das ich habe. so dass keine externen effekte oder so benötigt werden. Ausser den MicroGrannys.
Hallo NicolasK
sag mal wärest du bereit die Impulsantwort aus dem Gasometer zu teilen?
weil:
sounds masssssivvv
 
sag mal wärest du bereit die Impulsantwort aus dem Gasometer zu teilen?
ja klar:

die sind mit einem h2 gemacht, front und rear, das ende leider nicht gut weil jemand in die fahne gesprochen hat. trotzem schön düstere 17Sekunden. die Resonanz ist bei einem etwas zu hohen tiefen F und 83,3bpm(wenn ich mich richtig erinnere).




*Stück dazu:
 
Zuletzt bearbeitet:
ja klar:

die sind mit einem h2 gemacht, front und rear, das ende leider nicht gut weil jemand in die fahne gesprochen hat. trotzem schön düstere 17Sekunden. die Resonanz ist bei einem etwas zu hohen tiefen F und 83,3bpm(wenn ich mich richtig erinnere).




*Stück dazu:

danke für die dateien! der ecr wird sich freuen
 
Das ist das Rack jetzt(batumi kommt noch):


1710372992797.png

Die microgrannys durchs CON in die Doepfer Filter und der batumi für die modulation des samplestarts. durch die 2.0 firmware ist der Rample noch besserer und samplestart und looplänge besser, weil feiner, steuerbar geworden.

der Euklidean Circles ist für schöne Rhythmen, nicht nur trigger, sondern auch phasenweise an/aus.

Reverb von einem Dreadbox Darkness.
 
ich komme immer wieder an den punkt an dem ich mich frage warum ich das nicht einfach mit ableton mache.

soll ich das ganze lieber ganz lassen und beim computer bleiben?
Das hängt davon ab womit du mehr Spaß hast. Ich habe mit Software mehr Spaß als mit Hardware, dass was ich mit Bitwig alles machen und vor allem wie unkompliziert(z.B. einfach mal eine Layerkopie des Modularen Grid aufmachen mit leichter Varianz)
klar geht alles am rechner. nur ewig am monitor sitzen ist nervig. mein modular ersetzt einige monos. modularsysteme können völlig frei konfiguriert werden. sind tatsächlich perfekte drone machines. alles kann mit allem moduliert werden.
Für den einen ist das nervig, ich kann gar nicht genug vom Bildschirmarbeit bekommen, nach dem Büro wird sofort zuhause der Rechner angemacht bis ich fast einschlafe und am WE genauso oder im Urlaub. Jede Stunde oder Tag, ohne vor dem Monitor zu sitzen, fühlt sich wie ein verlorener Tag an. Sollte man nie vergessen, dass Bildschirmarbeit für so einige auch die wahre Freude sein kann und verdammt viel Spaß macht. Meinen Kollegen geht es da nicht anders, die arbeiten sogar auf dem Weg zur Arbeit an ihrem Laptop und in der Mittagspause. Es gibt eben Menschen, denen bereitet es unheimliches Vergnügen mit dem Computer zu arbeiten, denn es ist ihre weiße Leinwand der Kreativität. Ein Gerät, und die Welt steht offen für das Erschaffen von: Artikeln, Büchern, Bildern, Videos, 3D, Elektronische Musik. Dazu dient er der Recherche, Unterhaltung, Weiterbildung, Geld verdienen und das alles kann EIN Gerät für 1k EUR, wenn man es zu nutzen weiß und damit Spaß hat. Wenn ich mir dagegen andere Elektronische Geräte anschauen, dann ist keines auch nur im Ansatz so vielseitig einsetzbar für die eigene Kreativität.

5k für Module ausgeben, ein halbes Jahr diese vernünftig lernen, um dann festzustellen, dass man dasselbe am Rechner hingekriegt hätte.
Dann kannst du aber schicke Fotos von machen und als Cover nehmen, da hört sich alles dann gleich viel analoger an^^
 
Das ist das Rack jetzt(batumi kommt noch):
hi. würde mir schon überlegen, auch den batumi expander ins rack zu schrauben,,, vielleicht eine kleinere / andere filter(bank) stattdessen, der expander macht schon sinn finde ich (rest,sync/ und zugriff auf mehr wellenformen)
 
hi. würde mir schon überlegen, auch den batumi expander ins rack zu schrauben,,, vielleicht eine kleinere / andere filter(bank) stattdessen, der expander macht schon sinn finde ich (rest,sync/ und zugriff auf mehr wellenformen)
hello, ja, ich nehme den Expander mit(gebrauchtkauf), aber ich brauche für das setup nur den ansteigenden sägezahn und festgelegtes syncverhalten, kann man ja per jumper einstellen. die doepfer filterbank ist pflicht:) (im ernst: sie scheint mir fürs gebotene die most bang4buck variante zu sein, bin offen für alternativen z.B. den tta296t...aber oh geld)

@DerFelix Was du über Bildschirme sagst kann ich sehr verstehen! ich habe viel zeit vor dem rechner verbracht um eben das zu tun, tage und nächtelang max(früher reaktor oder nordmodular) patches bauen und experimentieren, 3d kram etc. Mir macht halt Hardware auch spass, ich hab das gefühl ich bin damit etwas freier in meinem kopf. Am computer ist es für mich mehr mit arbeit verbunden, wo ich pragmatisch sachen nach ableton tu und zum Teil vereinfache, damit es dann einfach tut.
Für duo interaktion finde ich ableton auch interessanter weil ich einfach aufnehmen kann, was mit meinem modularset nicht geht. und mit noch mehr kosten verbunden wäre....
 
hello, ja, ich nehme den Expander mit(gebrauchtkauf), aber ich brauche für das setup nur den ansteigenden sägezahn und festgelegtes syncverhalten, kann man ja per jumper einstellen. die doepfer filterbank ist pflicht:) (im ernst: sie scheint mir fürs gebotene die most bang4buck variante zu sein, bin offen für alternativen z.B. den tta296t...aber oh geld)
vielleicht einen gebrauchten serge res eq: https://serge-modular.com/serge_eurorack?mod=RS_REQ_E
ein extrem geiles teil. aber ist das eine filterbank 🤔 irgendwie schon, aber ich bin gerade nicht sicher. ist jedenfalls extrem stark soundmäßig…
 


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