was macht eigentlich die "electribe" ...

... korg hat ja nun paar neue synths rausgetan, was aber macht die electribe. kommt da wohl auch mal ‘ne neue oder ist das thema jetzt durch ? ich halte mich nur in diesem forum auf, kann also gar nicht einschätzen was in den anderen (und englischen) gemunkelt wird. hat da mal jemand was gehört ? wird da noch eine e-tribe kommen ? oder ist die emx/esx immer noch der top-seller ?

gruß, stefan
 
Würde mich auch interessieren, denn abgesehen vom VSynth von Roland ist die ESX das einzige an Gear, von den großen Drei, das ich nennenswert finde.
 
Neo schrieb:
Würde mich auch interessieren, denn abgesehen vom VSynth von Roland ist die ESX das einzige an Gear, von den großen Drei, das ich nennenswert finde.

Na ja, finde, der Radias ist durchaus ein würdiger Tribe/2000er/Micro-K.-Nachfolger - IMHO ...
 
<1x zu viel "senden" gedrückt - Sorry! - Admin, bitte - dieses hier - löschen>
 
Na ja, finde, der Radias ist durchaus ein würdiger ...

Imho nur eine weitere "Tralala Knöpfchendrückerkiste" für Tansen eh, Trance usw. . :roll:

Kein Wunder das alle ein Schweinegeld für die alten Kisten bezahlen.
 
Sorry, DAS ist wirklich Unsinn. Der Radias hat faktisch unbrauchbare Presets, man kann sehr wohl richtige Musik damit machen. Kann man mal sehen, wie wichtig diese Presets sind und wie sehr sie einen vollkommen falschen Eindruck hinterlassen können..

99% aller Synthesizer sind unabhängig von Genres und Styles.
 
Moogulator schrieb:
Sagen wir mal ich mach euch keine Hoffnungen auf zu schnell neue Sachen im Bereich Groovebox™.
Soll heissen, der Absatz der Tribes liegt hinter den Erwartungen des Herstellers...?
 
Moogulator schrieb:
Sorry, DAS ist wirklich Unsinn. Der Radias hat faktisch unbrauchbare Presets, man kann sehr wohl richtige Musik damit machen. Kann man mal sehen, wie wichtig diese Presets sind und wie sehr sie einen vollkommen falschen Eindruck hinterlassen können..

Jep. Gute Presets sind wichtig hoch zehn. Und zwar nicht nur für die Verkaufszahlen bzw. für notorische Preset-User, sondern auch zur Motivation von Leuten, die gerne schrauben. In Sachen Werksounds hat Korg seine Hausaufgaben in letzter Zeit etwas vernachlässigt (siehe R3). Das ändert aber nix an der Tatsache, dass der Radias ein innovativer und spannender VA ist.
 
Ich wünsche mir von Korg eine Electribe ohne Sampler und ohne Synth, einfach nur ein TR Sequencer eben!!!

Statt dem ganzen anderen schnickschnack auf der Oberfläche einfach nur 8 Spuren zum Sequencieren.

so ungefähr, nur noch mehr spuren wenns geht.... mal ein wenig mit bildbearbeitungsprogramm gesponnen.
EMX1edit.JPG
 
ach leute wir sind ne minderheit..
die meisten kaufen wohl n notebuk und machen "internetsoftware" drauf zum musikmachen.

Die groovebox user sind wohl eher rar. Und dann gibt es noch die mpc´s und und ...
Aber wenn korg nix neues bringt, wird wohl doch der "spectralis" der herrscher der deutschen groovescene bleiben :)
naja wäre er sowiso geblieben..
 
wenn die Verkaufszahlen der EMX nicht so sind wie Korg sich das erhofft hatte müssten sie ja wissen was sie bei der nächsten verbessern sollten.

1. Bessere Midiclock
2.Wenn schon DrumSamples dann bitte wenigstens über die Filter
3.Wozu überhaupt Drumsamples ? Die kann man doch super mit der EMX selber machen.
4.Wenn schon Röhren dann bitte Regeln können wieviel drüber geht (für jeden Part)
4.Für die Effekteinheit gilt das gleiche
5.Warum gibts für die Alternativen Outs kein Volume Regler ?
6.Bitte mehr als 5 Synthspuren
7.Endlos Encoder zum Patternwechsel usw gehen immer noch so schnell Kaputt wie bei meiner ersten ES-1
8.Bitte Buttons für "Next Pattern" & "Last Pattern"
9.Rollwert für jeden Part einzeln einstellbar
10.Mute bzw Solo Hold Funktion
11.2x Midi OUT
12.Drumparts bitte jeder ein eigener Midikanal, (nur wenn man möchte)
13.Mastereffekte (Delay?)
14.Mehr Möglichkeiten mit dem Arpeggiator (Tempo,Hold)

mehr fällt mir grad nich ein, muss jetzt auch wech !
 
dest4b schrieb:
ach leute wir sind ne minderheit..
die meisten kaufen wohl n notebuk und machen "internetsoftware" drauf zum musikmachen.

Die groovebox user sind wohl eher rar. Und dann gibt es noch die mpc´s und und ...
Aber wenn korg nix neues bringt, wird wohl doch der "spectralis" der herrscher der deutschen groovescene bleiben :)
naja wäre er sowiso geblieben..

das triffts übrigens am "ehesten"..
Die mehrfachtribe gibts auch: Genoqs Octopus bzw Doepfer Schaltwerk
 
...Genoqs Octopus bzw Doepfer Schaltwerk

Wie sind die beiden genannten denn vom Handling her ?
Intuitiv oder eher Studium mit mehreren Semestern ?
Ich will mir ja die nächste Zeit den Semtex XL holen und hoffe doch sehr das der entsprechende Sequenzer Ende diesen bzw, Anfang nächsten Jahres erhältlich ist.


wird wohl doch der "spectralis" der herrscher der deutschen groovescene bleiben
Beim Specki wird immer noch, auch von Insidern, die Bedienung kritisiert, wobei ich da nichts zu sagen kann, ich habe den nur mal kurz gehört und war beeindruckt.
 
Neo schrieb:
Beim Specki wird immer noch, auch von Insidern, die Bedienung kritisiert, wobei ich da nichts zu sagen kann, ich habe den nur mal kurz gehört und war beeindruckt.

Ich glaub die ist einfach nix für jeden. Mehr was für die Handbuchleser und Einarbeiter.
(Das ist ja durchaus zwiespältig: soll es sehr gut nach Einarbeitung gehen oder von Anfang an flutschen: ich sehe da häufiger einen nicht auflösbaren Widerspruch, auch wenn natürlich immer "beides gleichzeitig" gefordert wird.)
 
wos ... immer diese irrglauben .. .ich hab das handbuch mal gelesen um das filterbank routing zu rallen ..im speziellen handelte is sich hierbei um den envelope bypass... aber sonst .. weil hingeroutet hatte ich die drums zwar aber kein Ton .. logisch wenn das bypass aus ist und der hybridsynth nicht getriggert wird....

glaube viel einfacher kann man eine grovebox nicht gestalten ( immer daran denken "mit den funktionen" es handelt sich nicht um einen mfb 502!!! ) aber drums und sequencerlines ist 1:1 TR style .. wer das nicht versteht braucht keine groovebox.
Ist schon klar das ein mächtiger hybrid synth schwieriger ist als das kastrierte va teil der eMx wo man nur einen regler hat.

Aber das hat mit der grovebox ja nichts zu tun .. man kann ja die presets verwenden ;-) wenn man angst vor den menues hat. Eine Grundkentniss Synthese ist schon ratsam.
Den rest finde ich und viele andere logisch .. push encoder .. draufdrücken drehen .. sonst nix..
Satire: diese "hilfe es ist sooo kompliziert postings" stammen bestimmt von mitarbeitern der firma K*rg ;-)
 
dest4b schrieb:
Satire: diese "hilfe es ist sooo kompliziert postings" stammen bestimmt von mitarbeitern der firma K*rg ;-)

;-) die sollten mal lieber lesen was sie an ihren Kisten so verbockt haben

Kann ja nicht so schwer sein mal auf die Wünsche der Kunden einzugehen.

Vieles hätte man im vorhinein schon wissen müssen....
 
Ich wünsche mir von Korg eine Electribe ohne Sampler und ohne Synth, einfach nur ein TR Sequencer eben!!!

in meiner wunsch-groovebox währe folgendes drinne: 16 x e-tribe-drum-sequencer + 3 x e-tribe-sequenzer für synth (aber polyphone) 3 x der sequenzer vom dx200 + die klangerzeugung der nova, drumstation, an200, dx200 + drumsample-funktion + effekte ... :shock:

gruß, stefan
 
Neo schrieb:
...Genoqs Octopus bzw Doepfer Schaltwerk

Wie sind die beiden genannten denn vom Handling her ?
Intuitiv oder eher Studium mit mehreren Semestern ?
Ich will mir ja die nächste Zeit den Semtex XL holen und hoffe doch sehr das der entsprechende Sequenzer Ende diesen bzw, Anfang nächsten Jahres erhältlich ist.


wird wohl doch der "spectralis" der herrscher der deutschen groovescene bleiben
Beim Specki wird immer noch, auch von Insidern, die Bedienung kritisiert, wobei ich da nichts zu sagen kann, ich habe den nur mal kurz gehört und war beeindruckt.

1) octopus ist recht komplex, kann man aber lernen. kann aber alles was man sich wünscht im step-seq-bereich, gibt nen doc auf deren site, da hast du einen eindruck
2) schlatwerk ist etwas einfacher, quasi der octo für arme (sorry), man kann im laufenden betrieb mitm patternspeichern etwas durcheinander kommen und ist halt nicht ganz so spontan wie auf ner tribe..

also würd sagen ein semester beim octo, ein halbes beim schaltwerk.

3) inSEQt kommt schon, aber nicht sehr schnell..

4) sicher mit den "Insidern", da trennen sich die Ansichten wenn man sich ansieht was er so kann an Synthese..
 
tic tac schrieb:
4.Wenn schon Röhren dann bitte Regeln können wieviel drüber geht (für jeden Part)

Ja, das wäre sinnig!

7.Endlos Encoder zum Patternwechsel usw gehen immer noch so schnell Kaputt wie bei meiner ersten ES-1

Die kann man vor allem nach einiger Zeit nicht mehr präzise bedienen und die springen dann immer mit Pech ein Pattern zurück oder vor...


Das hat mich nie gestört - geh eh immer nur über den THRU im Livesetup.
 
tic tac schrieb:
Moogulator schrieb:
Die mehrfachtribe gibts auch: Genoqs Octopus bzw Doepfer Schaltwerk

liegen aber auch weit über 699 Euro ;-)

Stimmt, an diese Summe dacht ich auch, da muss man schon 700 investieren.. :)

Röhren: Das war der bekloppteste Einfall überhaupt, man schleppt deshalb mehr mit und klingt auch nicht wesentlich anders, da man nix reglen kann und der Klang komplett an dem Ding hängt.. Masterbritzel™.. Naja, ein Features - kein Bug. Aber mehr auch nicht, wäre die Sache - Evtl auch um den Sound etwas abzurunden - Wie alle VAs, muss man da halt immer bisschen dran machen, damit es so klingt, wie es schon vor 20 Jahren ging ;-)
 
Ich finde die Röhren in den X-Tribes auch ziemlich bekloppt. Da kannste auch was externes an den Master-Out hängen.
 
Mir ist bis jetzt ein Rätsel warum die Deppen die Röhre dann nicht wenigstens regelbar gemacht haben, oder zumindest ein "on-off" Schalter.
 


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