@Recycler
Also die ersten Grundlagen hat man in einem Abend verstanden.
Ich denke nicht das man nen Semimodularen braucht. Ich dneke das kann die sache sogar verkomplizieren, eben genau weil ja schon gewisse Dinge vorgepatcht sind. Plötzlich macht nämlich die Kiste dann Zeugs was man gar nicht versteht, das betrifft dann z. Bsp die LFOs, tragisch iss es also auch nicht.
Ein analoger hat seinen Reiz im Klang, von patchen muss man wirklich nichts verstehen um gewisse Grundstrukturen hinzubekonmmen, bzw. man hat das sofort intus . Der Vorteil der digitalen ist wie gesagt in den vielfältigen möglichkeiten.
Dann denke ich das für dich ein analoger das richtige ist. dies ist aber auch ne Frage des Budgets und Platz benötigen die Teile auch, vor allem mit den Jahren.
Wie gesagt: mit der G2 demo kannst du dirt die ersten Grundlagen beibringen, dann gibts noch ne Datenbank vom moogulator wo man sich wissen holen kann.
Ein vollmodularer sollte dich also wirklcih nicht abschrecken. Am anfang hat man ja eh nicht das Geld für ein Riesensystem bzw. es wird in der Regel ein sehr kleines sein
Je grösser das Budget ( auch auf die nächsten Monate hin) desto eher würde ich ein kleines analog system zusammenstellen.
Ists Budghet klein dann würde ich ne komplette Kiste wie den Semtex empfehlen, der hat ein gutes Midiinterface drin und auch eingänge für externes Equipment.
Für 1400€ gibts ein Doepfer mit 6He, die modul auswahl ist aber sehr konservativ und könnte viel besser sein.
Für ein vielseitiges selbst zusammengestelltes Doepfer kommt man auf 2000€. Dann hat man ein System das auf 2 VCOs basiert, aber mit vielen zusatzmodulen so dass schon sehr umfangreiche Experimente möglich sind. ( VCOs werden hier im Forum aber einhellig andere empfohlen )