Welches Equipment braucht man als Anfänger?

johnthehon schrieb:
Cooles Foto... Man wird erschalgen von hardware, also ich zumindest :)

Nur nochmal zum Verständnis, mit dieser Software und USB-Keyboard hat man dann alles auf dem PC, was man so zum Mucke machen braucht, sprich Synthesizer, Drumcomputer, Sequencer und co... Richtig???

quasi :mrgreen:

komm, nun lass mal Deine Ohren entscheiden und wie es Dir so haptisch liegt ;-)
 
Nachtrag: Es lohnt sich auch, mal bei den grossen Musicshops zu schauen, die haben oft Restbestände. Gestern sah ich bei Musik Produktiv ein Line 6 Keyboard mit Interface, Kondensator Mic Eingängen, analoger Stereo-Aussteuerungsanzeige etc.pp. für 99€, natürlich ein Einzelstück. Vermutlich ist da sogar ne abgespeckte DAW dabei (?). Oder man schaut im Netz bei den Grossen nach Outlet, B-Ware, da ist auch manches Schnäppchen dabei.

LG
 
Die Meinungen gehen hier ja durchaus auseinander ;-) Aber klar, jeder hat andere Vorlieben
Ich denke, dass ich für meine Zwecke, sprich das Reinfinden in die Thematik, erstmal zur günstigeren Variante mit Software und USB-Keyboard greifen werde. Bevor ich so viel Kohle für Hardware ausgebe versuche ich es denk ich erstmal so. Auf der anderen Seite reien mich Gerätschaften wie der Microkorg, Mininova und Co. auf jeden Fall, aber vernünftiger wäre für meine Situation (kreativ, aber nicht so viel Kohle ;-) )die Variante mit Software und Keyboard. Vor allem kann man die Software ja auch immer verwenden.
 
chain schrieb:
johnthehon schrieb:
Cooles Foto... Man wird erschalgen von hardware, also ich zumindest :)

Nur nochmal zum Verständnis, mit dieser Software und USB-Keyboard hat man dann alles auf dem PC, was man so zum Mucke machen braucht, sprich Synthesizer, Drumcomputer, Sequencer und co... Richtig???

quasi :mrgreen:

komm, nun lass mal Deine Ohren entscheiden und wie es Dir so haptisch liegt ;-)

ja hast ja Recht :)
Ich werd heut Nachmittag mal rumggoglen und youtuben und euch bescheid geben, was mir so gefallen hat.
 
youkon schrieb:
vielleicht faengst du ja auch erst mal ganz klein mit drums und einem synth an, oder DAW plus dann irgendwann ein synth und dann alles weitere.... erst mal musst du ja lernen, wie das so alles funktioniert. deshalb klein anfangen und sich steigern!

da wäre ich dann wieder bei der tribe MX ;-)
 
johnthehon schrieb:
Die Meinungen gehen hier ja durchaus auseinander ;-) Aber klar, jeder hat andere Vorlieben
Ich denke, dass ich für meine Zwecke, sprich das Reinfinden in die Thematik, erstmal zur günstigeren Variante mit Software und USB-Keyboard greifen werde. Bevor ich so viel Kohle für Hardware ausgebe versuche ich es denk ich erstmal so. Auf der anderen Seite reien mich Gerätschaften wie der Microkorg, Mininova und Co. auf jeden Fall, aber vernünftiger wäre für meine Situation (kreativ, aber nicht so viel Kohle ;-) )die Variante mit Software und Keyboard. Vor allem kann man die Software ja auch immer verwenden.

Natürlich gehen die Meinungen auseinander :mrgreen: , wir werden wohl alle unterschiedliche Mukke machen :D Microkorg, Mininova sind tolle Synths, hab und liebe sie beide :mrgreen: , wie auch den Venom, der ein Komplettanfängerpaket darstellt. Und die simple "DAW" Ignite ist bei den M-Audio Maschinen auch dabei, reicht ebenfalls zum Anfang. Also theoretisch ein billiges M-Audio Keyboard und Ignite laden und installieren, preiswerter wird es wohl nicht gehen.

LG


PS: http://m-audio.com/index.php?do=media.download-ignite
 
johnthehon schrieb:
Vor allem kann man die Software ja auch immer verwenden.

leider ein absoluter Trugschluss :school:

der Rechner wird immer weiter entwickelt, also lässt man konsequenter Weise immer Versionen sterben, nur damit auch die neue Hardware ihre Käufer findet (anstatt diese mal vernünftig auszuprogrammieren ... meckern auf ganz hohem ...)
 
ansonsten ist das schlicht und einfach Quatsch. Kein Jazzer, kein Blueser, kein Rocker und Klassik sowieso nicht, wird auf seine Instrumente verzichten wollen

Ach was? :mrgreen: ich denke daß man wohl nicht extra erwähnen muss, daß anstelle eines Fanfarenzuges noch immer kein PC auf ner Schubkarre durch die Strassen rollt :lollo:
 
andreas2 schrieb:
Venom, der ein Komplettanfängerpaket darstellt. Und die simple "DAW" Ignite ist bei den M-Audio Maschinen auch dabei, reicht ebenfalls zum Anfang. Also theoretisch ein billiges M-Audio Keyboard und Ignite laden und installieren, preiswerter wird es wohl nicht gehen.


weist Du zufällig, ob nun auch der Sequencer im Editor drinnen ist?
 
chain schrieb:
johnthehon schrieb:
Vor allem kann man die Software ja auch immer verwenden.

leider ein absoluter Trugschluss :school:

der Rechner wird immer weiter entwickelt, also lässt man konsequenter Weise immer Versionen sterben, nur damit auch die neue Hardware ihre Käufer findet (anstatt diese mal vernünftig auszuprogrammieren ... meckern auf ganz hohem ...)

Ja, leider, viel Kohle mit in den Sand gesetzt :mad: Aber mit den DoX-BoX werde ich demnächst meine Yamaha DB50XG reanimieren :D
 
Trooper schrieb:
Ach was? :mrgreen: ich denke daß man wohl nicht extra erwähnen muss, daß anstelle eines Fanfarenzuges noch immer kein PC auf ner Schubkarre durch die Strassen rollt :lollo:

alles wirklich gute, ist handgemacht :bravo:
 
chain schrieb:
andreas2 schrieb:
Venom, der ein Komplettanfängerpaket darstellt. Und die simple "DAW" Ignite ist bei den M-Audio Maschinen auch dabei, reicht ebenfalls zum Anfang. Also theoretisch ein billiges M-Audio Keyboard und Ignite laden und installieren, preiswerter wird es wohl nicht gehen.


weist Du zufällig, ob nun auch der Sequencer im Editor drinnen ist?

Nein, vermutlich nicht, nix neues an dieser 'Front' :heul:
 
chain schrieb:
Trooper schrieb:
Ach was? :mrgreen: ich denke daß man wohl nicht extra erwähnen muss, daß anstelle eines Fanfarenzuges noch immer kein PC auf ner Schubkarre durch die Strassen rollt :lollo:

alles wirklich gute, ist handgemacht :bravo:

Nach über 20 Jahren Bühne hat man da son bissel nen Eindruck :lollo: Hab letztens ne Jazz-Live Band abgemischt, das einzig elektronische war das Nord Electro Keyboard, Tonabnehmer, Mic, Mixer und Boxen. Sahnekonzert :mrgreen: , die Jungs und die Sängerin sind Studis unter 30. Ach ja, und das Pult war ein Behringer :lollo:
 
andreas2 schrieb:
Nach über 20 Jahren Bühne hat man da son bissel nen Eindruck :lollo: Hab letztens ne Jazz-Live Band abgemischt, das einzig elektronische war das Nord Electro Keyboard, Tonabnehmer, Mic, Mixer und Boxen. Sahnekonzert :mrgreen: , die Jungs und die Sängerin sind Studis unter 30. Ach ja, und das Pult war ein Behringer :lollo:


ja und sooo viele andere meinen: Musik ohne Text, ist einfach keine Musik.

sondern nur eine Aneinanderreihung von Tönen :floet:
 
chain schrieb:
andreas2 schrieb:
Nach über 20 Jahren Bühne hat man da son bissel nen Eindruck :lollo: Hab letztens ne Jazz-Live Band abgemischt, das einzig elektronische war das Nord Electro Keyboard, Tonabnehmer, Mic, Mixer und Boxen. Sahnekonzert :mrgreen: , die Jungs und die Sängerin sind Studis unter 30. Ach ja, und das Pult war ein Behringer :lollo:


ja und sooo viele andere meinen: Musik ohne Text, ist einfach keine Musik.

sondern nur eine Aneinanderreihung von Tönen :floet:

ooch, die konnten beides, mit und ohne Gesang

http://www.bordunquintett.de
 
muelb schrieb:
Bei den DAW's gibts übrigens im Moment Studio One 2 Producer für 80€ (bis ende August) was von mir aus gesehen ein unschlagbares Preis/Leistungsverhältnis ist für eine DAW. Wobei Du diesen Preis auch später kriegen würdest wenn Du ein Presonus Interface kaufst.

Zum Beispiel die Presonus AudioBox 22VSL
http://www.amazona.de/test-presonus-audiobox-22vsl-usb-audio-interface/

Lade Dir doch einmal die Demo von StudioOne Producer runter und setze Dich für einen Tag dran, ist von mir aus gesehen die am leichtesten zu erlernende vollwertige DAW. Zu beachten ist, dass die Artist Version, die bei den Interfaces dabei ist keine VST unterstützt, deshalb spreche ich von der Producer Edition.

Nur so in der Wiederholung, da ich vermute, dass Du meinen Beitrag überlesen hast, so wegen der Frage über den Preis von StudioOne.

Bei StudiOne gibt es drei Versionen: Artist (kein VST-Support), Producer und Professional
http://studioone.presonus.com/what-are-the-versions/

Bis ende August sind Artist (kriegst Du bei einem Presonus Audio Interface gratis dazu) und Producer 50% heruntergeschrieben (Artist: ca. 40€; Producer ca. 80€). Natürlich kannst Du die Artist Version, die bei einem Interface dabei ist Upgraden, was dann auch bedeutet, dass Du auch später nur 80€ für Producer bezahlst. Also, lade mal die Testversion runter, guck Dir ein paar Tutorials auf Youtube an und schau ob es Dir passt. Wie schon im vorigen post geschrieben, um ein gutes Audiointerface kommst Du eh nicht rum, aber da merkst Du dann schon noch.

Bei Cubase muss Dir einfach bewusst sein, dass für grössere Versionen ein wenig mehr Geld drauf geht und Du auch noch einen Dongle brauchst...
 
andreas2 schrieb:
Ist füreine olle Wavetable-Karte, die früher auf dem Wavetable-Connecter der ISA-Soundblaster etc. Karten sass. Ist identisch mit nem Yamaha XG Sound-Modul, MU50 oder so ähnlich, bin zu faul, um nachzuschauen. Aber es gibt noch saugute Editoren dafür :D

erinnere mich fern terratec mit microwave soundmodul und eine DG als extra Aufsatz ... ja aller Anfang ist schwer... so war meiner, nur ohne diese Karten :mrgreen:

aber kommst da nicht besser, ne gebrauchte Pulsar Karte zu schiessen??
 
muelb schrieb:
muelb schrieb:
Bei den DAW's gibts übrigens im Moment Studio One 2 Producer für 80€ (bis ende August) was von mir aus gesehen ein unschlagbares Preis/Leistungsverhältnis ist für eine DAW. Wobei Du diesen Preis auch später kriegen würdest wenn Du ein Presonus Interface kaufst.

Zum Beispiel die Presonus AudioBox 22VSL
http://www.amazona.de/test-presonus-audiobox-22vsl-usb-audio-interface/

Lade Dir doch einmal die Demo von StudioOne Producer runter und setze Dich für einen Tag dran, ist von mir aus gesehen die am leichtesten zu erlernende vollwertige DAW. Zu beachten ist, dass die Artist Version, die bei den Interfaces dabei ist keine VST unterstützt, deshalb spreche ich von der Producer Edition.

Nur so in der Wiederholung, da ich vermute, dass Du meinen Beitrag überlesen hast, so wegen der Frage über den Preis von StudioOne.

Bei StudiOne gibt es drei Versionen: Artist (kein VST-Support), Producer und Professional
http://studioone.presonus.com/what-are-the-versions/

Bis ende August sind Artist (kriegst Du bei einem Presonus Audio Interface gratis dazu) und Producer 50% heruntergeschrieben (Artist: ca. 40€; Producer ca. 80€). Natürlich kannst Du die Artist Version, die bei einem Interface dabei ist Upgraden, was dann auch bedeutet, dass Du auch später nur 80€ für Producer bezahlst. Also, lade mal die Testversion runter, guck Dir ein paar Tutorials auf Youtube an und schau ob es Dir passt. Wie schon im vorigen post geschrieben, um ein gutes Audiointerface kommst Du eh nicht rum, aber da merkst Du dann schon noch.

Bei Cubase muss Dir einfach bewusst sein, dass für grössere Versionen ein wenig mehr Geld drauf geht und Du auch noch einen Dongle brauchst...

Hatte ich tatsächlich nicht mehr auf dem Schirm, sorry, der Fülle ist mir das Untergegangen.
Alles klar, dann schau ich mir das später auch noch an... Besonders die 50% Nachlass machen das ganze attraktiv.
 
chain schrieb:
andreas2 schrieb:
Ist füreine olle Wavetable-Karte, die früher auf dem Wavetable-Connecter der ISA-Soundblaster etc. Karten sass. Ist identisch mit nem Yamaha XG Sound-Modul, MU50 oder so ähnlich, bin zu faul, um nachzuschauen. Aber es gibt noch saugute Editoren dafür :D

erinnere mich fern terratec mit microwave soundmodul und eine DG als extra Aufsatz ... ja aller Anfang ist schwer... so war meiner, nur ohne diese Karten :mrgreen:

aber kommst da nicht besser, ne gebrauchte Pulsar Karte zu schiessen??


nö,nö, ich will meine DB50XG wiederhabben :mrgreen:


Ich hab mit nem 286er, 1Mb Ram und Aztech 8 Bit Soundkarte Yamaha OPL2 FM Chip (!) mit Mukke am PC angefangen, später gabs ne Turtlebeach Maui Samplerkarte dazu, der ich teure 2Mb RAM verpasst habe weiter. Grausige Zeiten :heul: , aller Anfang war und ist schwer.
 
johnthehon schrieb:
Hatte ich tatsächlich nicht mehr auf dem Schirm, sorry, der Fülle ist mir das Untergegangen.
Alles klar, dann schau ich mir das später auch noch an... Besonders die 50% Nachlass machen das ganze attraktiv.

es gibt so einige, die schwören auf Renoise und das lässt sich gar von USB aus, an eigentlich jedem Rechner starten...so die Theorie :party:
 
johnthehon schrieb:
Unglaublich was man sich alles an Klamotten zulegen kann... Der Hammer :selfhammer:

Naja, es geht..

Du kannst mit "Hardware" arbeiten und bewusst den Rechner nur als Recorder nutzen oder so oder alles im Rechner machen oder fast alles und bestimmte Spezialisten dann dazu stellen wie analoge Synthesizer. Da spielt das Geld einfach meist die Hauptrolle.

Es ist gar nicht falsch mit einem kleinen Synth wie dem Microkorg zu beginnen.
Du kannst aber mit einer Groovebox wie der Electribe SX oder MX schon komplette Songs machen mit Drums und Melodien und so weiter.
Im Rechner gibt es Plugins die nichts kosten wie Synth1 oder ähnliche mit denen man erste Erfahrung sammeln kann.

Ein Audiointerface ist mit Computer eine gute erste Grundlage.
Dann kannst du dir einen dir sympathischen Klangerzeuger kaufen, einen Synth vielleicht eine Groovebox oder umgekehrt. Mit der Groovebox bist du schnell mit allem versorgt, aber es wird sicher irgendwann den Wunsch geben mehr zu machen, dann kommt der Synth halt dazu den du dann damit steuern kannst. Wenn du beatorientiert arbeitest oder weitgehend Pop machen willst ist das eine ganz gute Idee.

Ansonsten ist die Software die du brauchst eine DAW also ein Audio und MIDI Sequencer mit denen Töne und Informationen welche Töne gespielt werden aufgezeichnet werden. Darin stecken dann die Plugins, also die eigentlichen Synthesizer, die du vielleicht erst als Freeware besorgst und dann wirst du langsam entwickeln, was du brauchst und was dir fehlt und das auf Windows weil du das schon kennst.

Der Weg vom Computer mit Audiointerface und DAW ist eigentlich schon komplett, man braucht nur noch für 40€ oder so ne Tastatur zum einspielen, dann hast du erstmal alles wichtige.

Der Weg über die Hardware ist manchmal etwas netter, weil die dafür gemacht ist und manche hier mögen es einfach lieber, das andere ist der Sound selbst, alles hat einen eigenen Sound, Plugins, Analoge Synthesizer, Digitale Synthesizer und jedes Modell..

Der Microkorg ist so beliebt, weil er recht überzeugend ist und alles wichtige kann, aber er ist nicht gemacht um komplette Demos zu fahren.
Das wichtigste Argument ist da der Preis, dafür bietet er immernoch alles was ein typischer Synthesizer halt so können muss.

Drumcomputer ist erstmal nicht nötig, das kannst du mit dem Rechner oder Groovebox machen, die Drums und Melodien erzeugen kann, meist vereinfacht.


Ab da ist es lernen, damit klar kommen und langsam dazu holen, was zu deinem Ziel passt. Die klingen alle anders und haben alle ihre besonderen Eigenschaften und klanglichen Aspekte, aber dafür ist das Forum ja da..

Hör dich durch, mach viel mit dem Zeug, dann wird sich das schnell entwickeln. Ich halte aber 1 Jahr vom Kauf bis zum ersten Demostück für realistisch, also ein komplettes gut gemachtes Stück, was man anderen wirklich vorspielen möchte.


Das wird schon..
der Rest steht ja schon da.
 
chain schrieb:
andreas2 schrieb:
nö,nö, ich will meine DB50XG wiederhabben :mrgreen:

was ist an dem sooo toll?? du hast dochsonst schon sooo viele tröten :denk:


GAS, GAS, GAS ..hihi.. Nö, ich hab Spass dran, das ist die Hauptsache. Tröten habe ich allerdings genug, wie gut, dass meine Frau nicht mehr durchblickt :mrgreen: . Hab aber versprochen, alles (mit akt. Wert) zu dokumentieren :floet: An Bernie reiche ich aber niemals ran ... ;-)
 


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