Welches Equipment braucht man als Anfänger?

Das ist natürlich Blödsinn. Der Kaossilator Pro ist ein Synthesizer. Verwursten kann der nix. Leider nicht per Keyboard ansteuerbar. Außerdem für Deine Zwecke unbrauchbar.
Ja dann wars eben das KaossPad, aber wie du auch sagst, beide dafür unbrauchbar.


Die MX Serie hat dieselben Klänge wie der Mox, der Mox dieselben wie die Motif-Schlachtschiffe....also klanglich wirklich top.
Wenn er eh nen PC nimmt, dann einen MX zusammen mit einer DAW, das ist sicher das sinnvollste und klanglich, sowie arbeitstechnisch, das ergiebigste.
Er kann ja mal schauen, ob bei den MX'en auch Cubase schon dabei ist, dann würde ich das nehmen...
 
johnthehon schrieb:
Die Kaossmaschine ist somit raus.
Die Nutzung des PC's steht schonmal fest. Ich werde mir heut Nachmittag mal in Ruhe bei Youtube MOX und EMX1 bei Youtube anhören, mal gucken was da geht. Wobei mich 600 Euro zu Einstieg in das Thema echt abschrecken...
Besteht die Möglichkeit, das EMX1 über ein stinknormales Keyboard anzusteuern??? Z.B. das bereits erwähnte Venom???
Wobei man da Geldtechnisch aufs gleiche rauskommt, stimmt schon... Echt nicht einfach...

Venom ist schon brauchbar,aber eher rudimentär am gerät selber zu bedienen. Bisher mäßiger sequencersupport im editor und nur 4 fach multitimbral...aber ein super masterkey...von der keyboardqualität ma abgesehen ;-)

Mx...nach wie vor kein TIP 4 you.. .oder eben so ein MOX vs. MX yamaha ;-)
 
Hier mal ein zitat aus der Produktrezension eines Yamaha MX49:
"Aber wenn ich mir überlege das ich mir vor einigen Jahren einen Microkorg XL für das gleiche Geld gekauft habe..."

Das Yamaha-gerät bietet mehr funktionen und der Sound soll super sein... Werd ich mir heut nachmittag mal genauer anhören...
 
Die MX Serie hat dieselben Klänge wie der Mox, der Mox dieselben wie die Motif-Schlachtschiffe....also klanglich wirklich top.
Grade mal geschaut: "inkl. Steinberg Cubase AI"

Dann nimm das MX49, das zusammen mit nem PC und hin und wieder ein VST benutzen, damit kannst du alles machen ;-)
 
Trooper schrieb:
Die MX Serie hat dieselben Klänge wie der Mox, der Mox dieselben wie die Motif-Schlachtschiffe....also klanglich wirklich top.
Grade mal geschaut: "inkl. Steinberg Cubase AI"

Dann nimm das MX49, das zusammen mit nem PC und hin und wieder ein VST benutzen, damit kannst du alles machen ;-)

Das klingt doch gut. Werd mir das teil später mal genauer zu Gemüte führen... Wie ist denn die beiliegende Software? Taugt die was?
 
Das ist Cubase in einer speziellen "AI" Version, also genau auf den MX abgestimmt, und Cubase selbst ist mit das beste DAW wo gibt, setze ich selbst auch ein.
 
Trooper schrieb:
Das ist Cubase in einer speziellen "AI" Version, also genau auf den MX abgestimmt, und Cubase selbst ist mit das beste DAW wo gibt, setze ich selbst auch ein.

Klingt gut... Hat das MX einen integrierten Drumcomputer??? Hab ich in der Beschreibung nix von gelesen...
 
Bzgl. MX49: Wenn ich mir im Jahr 2013 Hardware für EUR 500,-- hole, dann bestimmt keine mit einem zweizeiligen Display ein paar popeligen Knöbbsches und einem Sack voll bescheidener Presets. Alles in allem ätzend zu bedienen und als Output nur blödes Gehupe (es sei denn man bastelt sich erst mal einen Wolf).

Muß jeder selber wissen. Geh' in den Laden Deines Vetrauens und teste den blöden Kasten erst einmal eine Stunde (ein paar Minütchen tun's da nicht).

Ansonsten verstehe ich nicht, warum Du gleich erst mal ordentlich Geld raushauen willst. Nimm doch Deinen Computer, eine kostenlose DAW, einhundert (oder auch nur vier) kostenlose VSTs dazu, noch ein USB-Midikeyboard für EUR 80,-- und leg' dann erst einmal los. Nach einer Weile merkst Du dann, wo die Reise hingehen soll und weißt vielleicht eher, was Du noch so brauchst.
 
johnthehon schrieb:
Also es sollte schon richtige Hardware sein, sprich ein echter Synthesizer und co.
Den Pc würde ich am liebsten dann nur zum Recording nutzen.

...wobei der Tip von Mr. Roboto ja nicht falsch ist, zuerst mal nur mit Software und so, auf jeden Fall billiger.
 
Mr. Roboto schrieb:
Bzgl. MX49: Wenn ich mir im Jahr 2013 Hardware für EUR 500,-- hole, dann bestimmt keine mit einem zweizeiligen Display ein paar popeligen Knöbbsches und einem Sack voll bescheidener Presets. Alles in allem ätzend zu bedienen und als Output nur blödes Gehupe (es sei denn man bastelt sich erst mal einen Wolf).

Muß jeder selber wissen. Geh' in den Laden Deines Vetrauens und teste den blöden Kasten erst einmal eine Stunde (ein paar Minütchen tun's da nicht).

Ansonsten verstehe ich nicht, warum Du gleich erst mal ordentlich Geld raushauen willst. Nimm doch Deinen Computer, eine kostenlose DAW, einhundert (oder auch nur vier) kostenlose VSTs dazu, noch ein USB-Midikeyboard für EUR 80,-- und leg' dann erst einmal los. Nach einer Weile merkst Du dann, wo die Reise hingehen soll und weißt vielleicht eher, was Du noch so brauchst.


Welche Kostenlose DAW ist denn zu empfehlen???
Und welches USB-Midikeyboard?
Ich bin einfach in dem Glauben dass man mit vernünftiger Hardware mehr machen kann, und der große PC-Freak bin ich nicht.
Aber wenn ich ebenfalls gute Ergebnisse viel Kostengünstiger erzielen kann wenn ich nur DAW und USB-Keyboard nutze bin ich dafür auch offen.
Mir gehts ja darum wie ich einen guten Einstieg in die Thematik bekomme und einen Schritt Richtung Ziel machen kann.
 
Kostenlose DAW kenne ich keine, empfehlen kann ich Cubase, kostet in der Einsteigerversion ca. 100€, aber da werden gleich die Fanboys sämtlicher anderer Hersteller über dich herfallen...richtig schlecht ist wohl keine davon, ausreichend für Anfänger ist jede, hat halt jeder seine Vorlieben. ;-)

USB Midikeyboards gibts jednefalls haufenweise, da kann ich nichts zu sagen, aber auch etwa 100€.

VST allerdings gibts massenweise (gute!) umsonst, z.b. hier


Du solltest wissen, daß heutzutage fast ALLE professionellen Produktionen NUR auf dem PC gemacht werden, das Forum hier ist sozusagen das kleine gallische Dorf der Hardwareleute... :mrgreen: ... na du weisst schon
 
Zum Einstieg in die daw wäre Studio One zu empfehlen, die kleinste Version. Dazu ne einfache Soundkarte , viele empfehlen hier das focusrite Zeug , als Keyboard irgendein 4 Oktaven Teil mit richtigen Tasten , (ausser dir ist transportieren/ tramfahren wichtiger als spielen ...)
Unter Windows ....

Oft ist bei der Soundkarte eine Software dabei, solange es nicht cubase (*) ist, sollte das auch tun.

Wenn irgendwelche Linux Vorschläge jetzt gleich kommen, einfach ignorieren.... Ist für Einsteiger zum aufsetzen nicht empfehlenswert..

(*)Für die einen ist es software, für die anderen die längste Bugliste (serviette) der Welt
 
Trooper schrieb:
Kostenlose DAW kenne ich keine, empfehlen kann ich Cubase, kostet in der Einsteigerversion ca. 100€, aber da werden gleich die Fanboys sämtlicher anderer Hersteller über dich herfallen...richtig schlecht ist wohl keine davon, ausreichend für Anfänger ist jede, hat halt jeder seine Vorlieben. ;-)

USB Midikeyboards gibts jednefalls haufenweise, da kann ich nichts zu sagen, aber auch etwa 100€.

VST allerdings gibts massenweise (gute!) umsonst, z.b. hier


Du solltest wissen, daß heutzutage fast ALLE professionellen Produktionen NUR auf dem PC gemacht werden, das Forum hier ist sozusagen das kleine gallische Dorf der Hardwareleute... :mrgreen: ... na du weisst schon

Verstehe ;-)
Die Thematik ist doch umfangreicher als ich gedacht habe. Dass heute fast ausschließlich mit dem Pc gearbeitet wird dachte ich mir schon...
Verdammte Computer, sind überall :P
Aber wenn sie mir einen kostengünstigen und qualitativ guten Einstieg ermöglich, warum nicht.
 
mink99 schrieb:
Zum Einstieg in die daw wäre Studio One zu empfehlen, die kleinste Version. Dazu ne einfache Soundkarte , viele empfehlen hier das focusrite Zeug , als Keyboard irgendein 4 Oktaven Teil mit richtigen Tasten , (ausser dir ist transportieren/ tramfahren wichtiger als spielen ...)
Unter Windows ....

Oft ist bei der Soundkarte eine Software dabei, solange es nicht cubase (*) ist, sollte das auch tun.

Wenn irgendwelche Linux Vorschläge jetzt gleich kommen, einfach ignorieren.... Ist für Einsteiger zum aufsetzen nicht empfehlenswert..

(*)Für die einen ist es software, für die anderen die längste Bugliste (serviette) der Welt

Seh ich das Richtig, dass die Software echt 230 Euro kostet??? :waaas:
Das ist doch das empfohlene Studio one:
http://www.amazon.de/Studio-One-Artist/ ... studio+one
 
Ansonsten verstehe ich nicht, warum Du gleich erst mal ordentlich Geld raushauen willst. Nimm doch Deinen Computer, eine kostenlose DAW, einhundert (oder auch nur vier) kostenlose VSTs dazu, noch ein USB-Midikeyboard für EUR 80,-- und leg' dann erst einmal los. Nach einer Weile merkst Du dann, wo die Reise hingehen soll und weißt vielleicht eher, was Du noch so brauchst.

Vielleicht bin ich ja zu altmodisch, aber bei mir hat das Gegenteil funktioniert: Ich konnte mir erstmal nur EIN Gerät leisten - Softsynths gabs noch keine - und war außerdem mit den Presets unzufrieden. Also hab ich mich gründlich - monatelang - in diese eine Kiste eingearbeitet und dabei sehr viel gelernt!

Als ich dann vom DX-21 auf den DX-7 umgestiegen bin, war ich schon so gut im Sounds machen, dass die Jungs aus meiner Band echt begeistert waren.

Soll heißen: Zuviel Vielfalt am Anfang kann auch verwirren. Microkorg oder AN1X sind doch leistungsfähige Teile, auch wenn letzterer nicht ganz so intuitiv zu bedienen ist. Naja, das war der DX-21 ja auch nicht, grins...

P.S.: Und auch wenn heute fast alle Profi-Produktionen am PC gemacht werden, könnte es doch sinnvoll sein, zum Lernen mit was Einfachem anzufangen?
 
Re: AW: Welches Equipment braucht man als Anfänger?

Jetzt ist gerade bei ebay das große für 190 Euro weg gegangen. Ich kann dir Studio one auch empfehlen. Benutze es selbst und von der Handhabung absolut simple aber genial.
 
nur so zum spass.... daft punk at work:

daft_pyramid.jpg


1. ABLETON
“The show revolves around Ableton Live software on custom made super-computers, which we remotely access and control with Behringer BCR2000 midi controllers.” (for those not familiar with Ableton, there’s a really good tutorial DVD available quite cheaply – view here)

2. SCREENS
“Next to the ethernet remote computer screens there are four Minimoog Voyagers, the classic analog synthesizers. They’re a 30-year old design.”

3. MOOGS
“We can mix, shuffle, trigger loops, filter, distort samples, EQ in and out, transpose or destroy and deconstruct synth lines. We keep some surprises on the side too!”

4. VISUALS
“There’s a direct connection between our rig and the lights and visuals of the show. The light and video engineers can also add or control layers during the show.”

5. SYNTHS
“Inside the pyramid are synthesizers and remote controls connected to the rest of the music equipment and computers, which are in rack-mounted towers off stage.”

6. TEAMWORK
“Working the music equipment, lighting and video equipment, and building the pyramid for each show takes around 10 people, including both of us.”

Not mentioned in the original Mixmag article, an important component of Daft Punk’s live setup is the fantastic Jazz Mutant Lemur. The Lemur is an innovative input device to control computer real-time applications. It combines a distinctive industrial design, a brilliant modular graphic interface concept, and a unique and patented touchscreen technology that can track multiple fingers simultaneously.
 
Cooles Foto... Man wird erschalgen von hardware, also ich zumindest :)

Nur nochmal zum Verständnis, mit dieser Software und USB-Keyboard hat man dann alles auf dem PC, was man so zum Mucke machen braucht, sprich Synthesizer, Drumcomputer, Sequencer und co... Richtig???
 
johnthehon schrieb:
Cooles Foto... Man wird erschalgen von hardware, also ich zumindest :)

Nur nochmal zum Verständnis, mit dieser Software und USB-Keyboard hat man dann alles auf dem PC, was man so zum Mucke machen braucht, sprich Synthesizer, Drumcomputer, Sequencer und co... Richtig???

Kopfhörer oder Lautsprecher sollten noch dabei sein , sonst hört man nix, ansonsten ja.... :kaffee:

.....
Soundkarte nicht vergessen, die eingebauten sind kaum zu gebrauchen .... Wenn die zeit zwischen Tastendruck und "ich höre was" zu lange ist, dann ist das nicht gut, und bei eingebauten Soundkarten ist das nunmal so...
 
mink99 schrieb:
johnthehon schrieb:
Cooles Foto... Man wird erschalgen von hardware, also ich zumindest :)

Nur nochmal zum Verständnis, mit dieser Software und USB-Keyboard hat man dann alles auf dem PC, was man so zum Mucke machen braucht, sprich Synthesizer, Drumcomputer, Sequencer und co... Richtig???

Kopfhörer oder Lautsprecher sollten noch dabei sein , sonst hört man nix, ansonsten ja.... :kaffee:

Kopfhörer und Lautsprecher wären mit das Einzige, was ich nicht kaufen müsste :)
 
Du solltest wissen, daß heutzutage fast ALLE professionellen Produktionen NUR auf dem PC gemacht werden, das Forum hier ist sozusagen das kleine gallische Dorf der Hardwareleute... ... na du weisst schon

"Professionelle Hiphop Produktionen" ? :mrgreen: Das mag sein, klingt auch oft so in meinen Ohren :lollo: , ansonsten ist das schlicht und einfach Quatsch. Kein Jazzer, kein Blueser, kein Rocker und Klassik sowieso nicht, wird auf seine Instrumente verzichten wollen, da geht es auch um "Können" (Kunst kommt von Können :mrgreen: ) und nicht darum, etwas Fragwürdiges auf dem Rechner 'zusammenzuzimmern' und als 'Kunst' zu verkaufen. Bin gestern 250km Auto mit Radio an gefahren, unglaublich, was für ein Schrott manchmal verkauft wird ... aber wenn es Kohle bringt .. ? ..

Sarkasmusmodus aus ...

http://www.ppvmedien.de/Recording/Sonde ... 12934.html

Für 14,90 € bekommst Du Cubase LE6, für weitere 49,99€ kannst Du aus dem Programm auf Cubase Elements 7 updaten oder über den Steinberg Onlineshop: http://www.steinberg.net/de/shop/buy_pr ... nts-7.html
Also bekommst Du eine anständige Anfängerdaw, die ausbau-updatefähig ist, für 65€, da hast Du schon einen Sampleplayer, VSTi und VST-Effekte an Bord, fehlt nur noch ein Midi-Eingabegerät / Keyboard Controller und das ist Geschmackssache ! Ein Pianist (zB Vaddern) spielt keine hakelige, ungewichtete Tastatur. Und jemand der Samples abfeuert, Schritt für Schritt VSTi einspielt, braucht keine gewichtete Tastatur oder gar Hammermechanik. Der Venom zum Billigpreis war schon ein guter Tip, nur für 179€-199€ (ex Ramschpreis) wird er nur selten zu bekommen sein. Für das Yamaha MX49 spricht die DAW-Fähigkeit und beiliegendes Cubase AI6, auch diese DAW reicht erstmal aus. Wäre ich Beginner, würde ich mir die Novation Ultranova kaufen, dazu oben genanntes Cubase-Paket für 65€ und ein paar aktive Monitore, notfalls mit gutem Kopfhörer abhören.

LG
 
youkon schrieb:
Not mentioned in the original Mixmag article, an important component of Daft Punk’s live setup is the fantastic Jazz Mutant Lemur. The Lemur is an innovative input device to control computer real-time applications. It combines a distinctive industrial design, a brilliant modular graphic interface concept, and a unique and patented touchscreen technology that can track multiple fingers simultaneously.

cool + danke

dumme frage: ist Lemur aufm Ipad nicht besser als mit der ollem Lemur panel?
 
ich denk auch, fuer sone mukke ist ein pc besser als nur hardware.
Ableton Live wurde noch nicht erwaehnt.
Zusammen mit APC 20 Controller haette man was zum starten beschraenkt auf 8 spuren fuer 200 Euro. Ableton find ich recht intuitiv und hat nicht tausend funktionen, die man nicht braucht, wie zb cubase (find ich auch geil, ist aber echt ne dickere nummer)
man darf nicht vergessen, sich in ne DAW einzuarbeiten braucht auch viel zeit und am anfang wird wahrscheinlich erst mal gar nichts gehen vor lauter funktionen....frust!


du musst dich eh stueck fuer stueck ran arbeiten und bis die musik bei rauskommt, die du eigentlich machen moechtest wird sehr viel zeit vergehen


von so workstations halte ich persoenlich auch nicht so viel, auch wenns verlockend erscheint. alles aus der selben dose ist doch langweilig.

denkst du, du bist eher ein schrauber, der viel an den sounds schrauben moechte oder eher ein komponierer? davon wuerde bei mir auch abhaengen, was fuer ein system/ synths etc ich benutze...


vielleicht faengst du ja auch erst mal ganz klein mit drums und einem synth an, oder DAW plus dann irgendwann ein synth und dann alles weitere.... erst mal musst du ja lernen, wie das so alles funktioniert. deshalb klein anfangen und sich steigern!


wenn software sequencer und vom typ her eher try and error, dann wuerd ich sowas wie ableton live nehmen. wenn du jetzt voll der komponist bist und dein arrangement schon im kopf hast, dann sowas wie logic, cubase.

wenn du was zum anfassen willst und schrauben und spass haben, dann eher erstmal ne nette hardware wie ne groovebox, oder nen kleinen drumcomputer und nen synth oder so.


fuer deine genannte musikrichtung wirst du frueher oder spaeter allerdings so oder so am pc haengen, das kannst du im hinterkopf behalten. das schliesst aber nicht aus, das du damit auch nen netten hardwarepark steuerst/ aufnimmst



gib auf alle faelle auch mal ableton plus tutorial in youtube ein!
 


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