"When I'm 64 -- Altersarmut bei Musikern" (DLF-Feature)

Wenn man nüchtern einen Lösungsweg beschreibt, bei dem nicht mit dem Finger auf die oder den zeigt, dann funktioniert das auch. Leider passiert aber genau das immer wieder - die Partei, die Gruppe, so einer wie diese da der so denkt usw.. Und weil die meisten zwar glauben, ein Problem erkannt zu haben; aber nicht wissen, wie sie eine Lösung formulieren können OHNE mit dem Finger auf jemanden zu zeigen, bitten wir , geeignete Foren aufzusuchen..
 
Ursprünglich ging es ja auch mal um Musiker - nicht einfach nur um Basispolitik.
Wie man um so etwas herumkommt und so weiter. Wir hatten das auch kürzlich als SequencerTalk.


Das Thema hier ist auch Teil dessen, was eigentlich eine Summe von Themen sind, die gerade Kreative drückt.
Nur, bevor hier Leute sich gegeneinander stellen - gibt und gäbe es vielleicht auch Ideen, wo man eher zusammen etwas machen könnte.
 
Ich sag es Dir und dem anderen Kollegen wie es ist:

Wer ernsthaft der Meinung ist, dass man Schülern, Studenten, Arbeitslosen und Rentern ihr allgemeines Wahlrecht wegnehmen sollte, der ist per Definitionem ein Extremist und ein Verfassungfeind und gehört vom Geheimdienst beobachtet - oder am besten gleich weggesperrt oder abgeschoben.
Ganz unpolitisch ersuche ich um Übermittlung der Definition.
 
Ideen, wo man eher zusammen etwas machen könnte
Find ich gut! Meine Idee wäre:
liebe Leute suchen, Resthof in MVP, Brandenburg, oä. mit vieeel Platz für Lebensraum erwerben, mit Nahrung und Energie weitestgehend selbst versorgen.
Die Frage nach nem Übungsraum mit Platz für Synths im Altersheim wäre dann auch geklärt.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Hat es so etwas ähnliches nicht schon im antiken Griechenland unter dem Herrscher Solon gegeben? Nannte sich Timokratie...

Nein, die Timokratie bezog sich ja gerade auf den „Status quo“ der herrschenden Klasse.

Wenn es darum ginge, vorrangig OBJEKTIVES WISSEN zum Zug kommen zu lassen, dann wäre das ja etwas, das sich ein jeder heutzutage mit den ihm gebotenen Mitteln erarbeiten könnte. „Faktenbasierte Demokratie“, keine Weißwurstgesichter, die nur wegen Gefühlen gegenüber Weißwurst und wegen ihres gesellschaftlichen Standes wiedergewählt werden, obwohl sie nachweislich nur dummes Geschwätz verbreiten.

In einer solchen Struktur könnten Musiker auch mit entsprechenden Argumentationen deutlich machen, warum Musik für eine jede Gesellschaft essentiell ist (jenseits von der therapeutischen Wirkung, die 80 Prozent der amtierenden Therapeuten und Psychologen niemals nachweisen werden können, von den ganzen Pillen, an denen sich die Gesundheitsindustrie dumm und dämlich verdient, mal ganz abgesehen). Insbesondere könnten sie auch Organisationen zum Erliegen bringen, die nachweislich eher schädlich sind (hier werde ich mal keine Namen nennen).

Mehr Mitte, weniger Ränder.
 

Winners Take All: The Elite Charade of Changing the World​


"The New York Times bestselling, groundbreaking investigation of how the global elite's efforts to "change the world" preserve the status quo and obscure their role in causing the problems they later seek to solve. An essential read for understanding some of the egregious abuses of power that dominate today’s news."


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