wie benutzt ihr eure RS7000?

P

perwin

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Hallo,

Ich hatte vor ca 3 Jahren mal eine Yamaha RS7000 und bin danach auf Ableton umgestiegen. Produzieren tue ich sehr gerne mit Ableton jedoch live meine Musik spielen würde ich gerne mit dem RS7000 . Fand das Gerät zum live Musik spielen damals echt cool. Jedoch hats mit uns beim produzieren nicht geklappt :). Wäre es sinnvoll (mal abgesehen davon das ich das ganze auch mit ableton alleine über nen Midicontroller machen könnte) mir meine Spuren wie drums, flächen, voices ect. in Ableton als Spuren aufnehme sie dort slice um dann meine Tracks mit dem Yamaha neu zu performen? Oder würde das vielleicht rein vom Speicher her nicht funktionieren? Was haltet ihr von der Idee ? Fand das Gerät halt so vom spielgefühl her echt klasse.
 
perwin schrieb:
Hallo,

Ich hatte vor ca 3 Jahren mal eine Yamaha RS7000 und bin danach auf Ableton umgestiegen. Produzieren tue ich sehr gerne mit Ableton jedoch live meine Musik spielen würde ich gerne mit dem RS7000 . Fand das Gerät zum live Musik spielen damals echt cool. Jedoch hats mit uns beim produzieren nicht geklappt :). Wäre es sinnvoll (mal abgesehen davon das ich das ganze auch mit ableton alleine über nen Midicontroller machen könnte) mir meine Spuren wie drums, flächen, voices ect. in Ableton als Spuren aufnehme sie dort slice um dann meine Tracks mit dem Yamaha neu zu performen? Oder würde das vielleicht rein vom Speicher her nicht funktionieren? Was haltet ihr von der Idee ? Fand das Gerät halt so vom spielgefühl her echt klasse.

wenn du es schafft über SCSI die vorbereiteten spuren in die RS zu bekommen, was meines wissens so nich klappt = dann schon :!:

einige arbeiten so ähnlich: cubase wird als "master" genutzt und dann in eine MPC "geschoben" = ist aber nicht meine arbeitsweise :!:

p.s. mir wäre ein: ableton in die SU700 wesentlich lieber gewesen :!: :roll: ;-)
 
perwin schrieb:
Hallo,

Ich hatte vor ca 3 Jahren mal eine Yamaha RS7000 und bin danach auf Ableton umgestiegen. Produzieren tue ich sehr gerne mit Ableton jedoch live meine Musik spielen würde ich gerne mit dem RS7000 . Fand das Gerät zum live Musik spielen damals echt cool. Jedoch hats mit uns beim produzieren nicht geklappt :). Wäre es sinnvoll (mal abgesehen davon das ich das ganze auch mit ableton alleine über nen Midicontroller machen könnte) mir meine Spuren wie drums, flächen, voices ect. in Ableton als Spuren aufnehme sie dort slice um dann meine Tracks mit dem Yamaha neu zu performen? Oder würde das vielleicht rein vom Speicher her nicht funktionieren? Was haltet ihr von der Idee ? Fand das Gerät halt so vom spielgefühl her echt klasse.

Hi,
habe das damals auch so mit Cubase / RS7000 gemacht: Spuren bzw. Loops exportiert und über SM Card in die RS7000 reingeladen und dort(!) gescliced. Ist ein wenig Aufwand -> da das slicing auf der RS ein bischen zeitintensiv ist. Weiss nicht ob die RS auch slices die mit Ableton generiert wurden 'erkennt'.
Aber auf die beschriebene Art&Weise hat das immer sehr gut für mich funktioniert... und man kann dann auch schön die Slice-Remix funktion der RS zum Verwursten nutzen.

gruss, zid
 
mmh.. mit cubase kenn ich mich nicht aus. Also in Ableton wäre halt meine Vorgehensweise so gewesen das ich einfach meine Aufgenommenen (einzelnen) Spuren wie bass, snare und ride... zum Beispiel als 8 oder 16 Takte konsolidiert hätte. Danach würde ich diese als wav auf die Festplatte exportieren und anschließend in mp3 konvertieren. Anschließend auf die Speicherkarte des RS7000 und dann halt als Sample auf nen Track geladen. Oder geht das noch weniger umständlicher? Frag mich auch machmal wie es möglich ist nur mithilfe der RS7000 eine gute Produktion hinzulegen . Gibt es dort Compressoren und Sidechain-funktionen?

Gruß
 
@ Zid. Bist du damals mit dem Speicher hingekommen? Also wenn ich das auf die Art und Weise machen würde und zum Beispiel 10 tracks in die RS lade, meinst du das es gehen würde? Kann man die RS7000 eigentlich mit dem PC verbinden damit ich von dort aus das Audiomaterial auf die Festplatte des RS lade(das würde doch sicherlich schneller gehen als mit dieser Speicherkarte- hatte mich damals schon angekotzt immer zu warten ^^.) Gabs beim slicen eigentlich klangverluste oder so?
 
@perwin: hast du dir mal das Handbuch der RS durchgelesen? :) Du kannst nur .wav loops/samples importieren (vielleicht noch aiff?), auf keinen fall .mp3!

Das mit Cubase war ja nur ein Beispiel. Heuzutage würde ich das auch mit Ableton machen wie du vorschlägst (8 - 16 Takte) oder mit jedem x-beliebigem DAW der wav exportiert.

Frage: was verstehtst du unter Tracks? Deine Musiktracks oder die einzelnen 'Spuren' der RS?
Ich habe damals pro Song 4-6 Spuren/Loops in die RS geladen und ge-sliced. Der Rest mit internem Synth bzw. externes Gear gesteuert. Hatte dann insgesamt 10-14 'Songs' und hab damit im Schnitt ne Stunde bis 1 1/2 Stunden live gespielt. Die Loops haben dabei so 35-40mb verbraucht. Bei Speichervollausbau (64mb) war da sogar noch ein bischen Luft. Aber das mag bei dir anders sein..
Beim Slicen kann es Klangverluste geben.. je nach dem wie deine Sliceeinstellungen sind. Musst halt ein bischen rumprobieren. Aber ich meine mich zu erinnern, dass es auch rhytmische slice parameter gab...

Also am Besten 8-16 lange loops erstellen, in wav exportieren, auf die Speicherkarte und in der RS auf die Tracks laden und slicen. Wie gesagt, dauert alles ein wenig... die RS CPU is ja auch schon ein wenig betagt.
Viel Erfolg!

gruss, zid

ps: es gibt/gab wohl den ein oder anderen Musiker der komplette Produktionen mit der RS gemacht hat. War mir aber zu fummelig... weiss jetzt gar nicht mehr ob es Dynamic Effekte gibt?! Aber auch hier sollte das Handbuch für Klärung sorgen.
 
ps: es gibt/gab wohl den ein oder anderen Musiker der komplette Produktionen mit der RS gemacht hat. ... weiss jetzt gar nicht mehr ob es Dynamic Effekte gibt?! Aber auch hier sollte das Handbuch für Klärung sorgen.


¡Buenas noches!

Hier is einer

Ich hab jahrelang mit der rs als haptsequencer tracks gebaut, aber kaum die internen sounds verwendet. Waren bis auf die drums doch a weng käsig...und als slave zur mpc habe sie nie gesynct bekommen...
ABER:
V.a. nach dem update mit den neuen filtern war das teil schon geil. Irgendwann hab ich sie aber an nen kumpel verkauft (blieb also in der familie). Die Ladezeiten sind ziemlich gesalzen, sowohl von scsi als auch sd-karte.
Mit etwas editing kann man sie dennoch höllisch grooven lassen . Coole Lfos!!
Dynamics, ja klar kompressor z.b. als send und einmal den master multiband compi., fand den aber nur für drums richtig brauchbar. Die restlichen effekte sind heute noch um längen besser als die er 2500/1000er mpcs inkl. deren filter, auch wenn das keiner glauben will :fawk: .

War mir aber zu fummelig

Versteh ich nicht gerade die Bedienung is ja wohl super easy. Bis auf die zwo Armuts Einklopfhilfen am rechten unteren bildrand :D , aber viele viele Knöpfe und v.a. Step Recording, wenn man da bock drauf hat.
Und erst das re/sampling to bar - ein echter genuß :gay: einfacher gehts ja wohl nicht.
Warum hat das kein grooveboxbauer - außer evtl. den schweden ein wenig - geklaut hat (oder doch)?

Two :supi: für die RS!

P.S. Ich träume immer noch von nem Nachfolger, mit nem 4OP Fm synth drin, mehr speicher.IMO hätte Yamaha das Zeug dazu (gehabt) die Übergroovebox zu bauen. Aber sowas will ja heute keiner mehr haben ;-)
 
@ zid: Danke schonmal für die ausfürhrliche Antwort. Das mit dem wav. hatte ich nämlich glatt vergessen (was mein vorhaben auch schon zum scheitern bringt). Ich glaube dann is der Speicher für mein Vorhaben zu schnell voll. Das problem hatte ich damals schon. Dann bleib ich bei meinem midi-controller plus ableton.

Danke nochmal!
 
magic_erkan schrieb:
Ich hab jahrelang mit der rs als haptsequencer tracks gebaut, aber kaum die internen sounds verwendet. Waren bis auf die drums doch a weng käsig...und als slave zur mpc habe sie nie gesynct bekommen...
da siehste mal wie verschieden die geschmäcker sind... hab außer den drums (jomox sei dank) alle anderen sounds gern benutzt... nur die drums sind/waren mir für clubsound nicht druckvoll genug

Versteh ich nicht gerade die Bedienung is ja wohl super easy.

das zu fummelig bezog ich ausschließlich auf komplette produktionen unter einsatz der bordmittel (dynamics)... letztendlich dumpe ich die spuren dann doch lieber in meine DAW und mach da alles.
Nicht dass wir uns falsch verstehen: ich liebe den Plastikbomber noch immer (sonst wär der nicht noch hier bei mir 'eingelagert'), Bedienung find ich immer noch sehr intuitiv. So ne Verjüngungskur fänd ich aber auch nicht schlecht: schrumpfen auf ESX/Monomachinegröße, mehr Speicher, ein standfesteres Timing und die Synthengine en Update verpasst... den Nachfolger würd ich knapp wieder kaufen. Nur hat Yamaha leider seit 8 Jahren nichts dergleichen rausgebracht :sad:

gruss, zid
 
zid schrieb:
da siehste mal wie verschieden die geschmäcker sind... hab außer den drums (jomox sei dank) alle anderen sounds gern benutzt... nur die drums sind/waren mir für clubsound nicht druckvoll genug

Obwohl ich ein riesen Fan von mein RS bin, stimme ich diese Kommentar zu. Ich habe jahrelang der RS als live-techno Kiste benützt. Klang schon sehr überzeugend, auf ein guten Soundsystem weit besser als ich erwartet habe, war auch absolut klasse als Live-Tool, jedoch im Vergleich zu professionelle-produzierte Techno Tracks klang er immer etwas dumpf, zerquetscht.

Heute verwende ich ihm ausschließlich als Hardware Sequencer, da u.a. sein "Clock-Shift" und "Midi-Delay" Tools der gute Wahnsinn sind:))
 
Wieso Ich ? War ja nur ein Beispielvideo :mrgreen:
Egal zurück zum Thema: Ich würde auch gerne mal wissen in wie weit sich die interne Klangerzeugung vom Rm1x zum Rs7000 unterscheidet vom Sound her ? Soweit ich weiß ist die Rs7000 ja kompatibel zum Rm1x von den Sounds her, oder ?

Gruß Zolo
 
Zolo schrieb:
Egal zurück zum Thema: Ich würde auch gerne mal wissen in wie weit sich die interne Klangerzeugung vom Rm1x zum Rs7000 unterscheidet vom Sound her ? Soweit ich weiß ist die Rs7000 ja kompatibel zum Rm1x von den Sounds her, oder ?
Ich bin ja dagegen mehr an den Sequencerfunktionen des Rm1x (sowie Korg Electribe R, und Yamaha QY700) interessiert, die internen Sounds interessieren mich kaum, lieber Externe benutzen. :)
 
Zolo schrieb:
Wieso Ich ? War ja nur ein Beispielvideo :mrgreen:
Egal zurück zum Thema: Ich würde auch gerne mal wissen in wie weit sich die interne Klangerzeugung vom Rm1x zum Rs7000 unterscheidet vom Sound her ? Soweit ich weiß ist die Rs7000 ja kompatibel zum Rm1x von den Sounds her, oder ?

Gruß Zolo


ich lese immer wieder, das einer der beiden erzeugungen muffig klingen soll, ich fand die RM1x nicht verkehrt :!:

die 3 RM1x störenden dinge:

1. nur für die 16 multimode spuren immer nur ein LP filter, was immer gleich klingt -> RS7000 hat 4 filter :!:
2. das ich den sequencer ausm tritt gebracht hab, wenns mehr als 8 spuren wurden :!:
3. das ich beim recording nicht die anderen spuren mit hören konnte :!:
 
Oh Punkt 3 ist ja richtig übel, falls das so stimmt. Das war nicht mal bei qy70 so.

Ich hab hier immer das Problem, das mir die 16 Spuren einfach zu wenig sind in der Rs7000... Aber mittlerweile lager ich einige Drumsounds in die Tr626 aus (sequence-technisch). Aber ist halt schade weil man so schön alles über die Rs steuern und muten kann. Stichwort Scenes (gespeicherte Mute konstellationen) und Pattern.
 
chain schrieb:
3. das ich beim recording nicht die anderen spuren mit hören konnte :!:
Auch bei Ansteuerung von externen Synthesizern? Ansonsten, das geht ja gar nicht, dann wäre klar: Rm1x ist Schrott.
 
TonE schrieb:
chain schrieb:
3. das ich beim recording nicht die anderen spuren mit hören konnte :!:
Auch bei Ansteuerung von externen Synthesizern? Ansonsten, das geht ja gar nicht, dann wäre klar: Rm1x ist Schrott.


na ja, die RM1x war schon sehr lustig und durchaus ne weile mein eigentum deswegen ;-)

nur beim aufnehmen waren die anderen spuren nicht zu hören d.h. direkt im rec-mode = ja das war echt misst :!:

und zum schluß waren nur mutings möglich und kein speichern im playmode = EMX wurde gekauft dafür :mrgreen:
 
man muss die sounds der beiden kisten schon sehr verschrauben, bis sie gut klingen.. die rs7000 klingt aber deutlich besser.
alles in allem hab ich die sounds der beiden nie benutzt, nur externe synths drangehängt. miditechnisch denke ich am ausgeprägtesten, was es so an hardware sequenzern gibt.
in der rs7000 hab ich meine eigenen drumsamples drin, weil mich die internen sounds (bis auf eine snare und metallische hihats) überhaupt nicht umhauen. da knallt meine xbase 888 um welten tausendmal mehr. kein vergleich
bei den samples muss man sich schon sehr genau überlegen, welche und wie man sie importiert, da so wenig speicherplatz vorhanden.
klar, wenn du jetzt nur ein einziges lied darauf machst und sonst nichts im speicher hast, gehts schon.. aber ich habe parallel immer mehrere tracks drauf (im pattern mode) und da wöllt ich jetzt ganz sicher keine 16 bar samples reinladen. da ist speichermässig ganz schnell schluss mit lustig. will sagen: entweder nur einen track oder sehr penibel samples dosieren

die effekte find ich ganz amtlich. als mastereffekt gibts ja u.a. noch n multibandkompressor, denke da liesse sich schon noch bissl was rausholen, als "mastering" würd ichs aber sicher keinesfalls bezeichnen. was ich gut finde an der rs (hat rm1x nicht) ist der eq pro kanal. sehr sinnvoll.


achja, nochmal zu den sounds: alles in allem schlecht :doof: grottenschlecht :fawk:
du kannst sicher den einen oder anderen als stilmittel benutzen, aber einen ganzen track nur mit rs7000 oder rm1x - pfuiteufel!! ...ausnahmen bestätigen sicherlich die regel...
 
youkon schrieb:
du kannst sicher den einen oder anderen als stilmittel benutzen, aber einen ganzen track nur mit rs7000 oder rm1x - pfuiteufel!! ...ausnahmen bestätigen sicherlich die regel...

Jor...stimme ich auch eigentlich zu. Schlecht wurde ich die nicht bezeichnen, aber kein Vergleich zu die riese Sounds der gezieltes Synthesis. Hier sind zwei Songs von mir, die ich rein (ohne externe EQ oder sonstige Bearbeitungen) mit der RS7000 gemacht habe:

http://www.youtube.com/watch?v=dd9YLSRXGnA

http://www.youtube.com/watch?v=b4YsX1fqAyw

Also von Sound her für lustiges Spielchen schon ganz okee...aber halt auch nichts großartiges.
 
Soso, da findest du also das die internen Rom Samples nicht mit nem analogen 808 Nachbau mithalten können... :roll: Aber zum Glück vergleichst du ja da nicht Apfel mit Birnen.

Ne hier wird Äpfel mit Tofu verglichen :mrgreen:
WIe gesagt: ich fand jetzt die internen Sounds in dem Video (Minimal in 5 Minuten) oben nicht so schlecht. Gibt schlimmeres. Und kommt halt auch drauf an, was man (wie gut) draus macht !

Aus Gold kann jeder Scheisse machen - aber aus Scheisse Gold machen... Ja das ist die Kunst :nihao: Und soo Scheisse sind die internen Sounds doch nicht. Nur fürn Anfänger vielleicht nichts.

Gruß Zolo
 
ich finde bei der debatte sound darf man nicht vergessen wie alt die kisten schon sind.

und ich meine das das besondere an den teilen der seq ist mit seinen fähigkeiten.



wie oft hatte ich in eine rklinik nur den grünnen kasten mit und habe da ideen gefangen die ich zuhause dann ausgearbeitet habe.

live will ich die ksite nicht mehr missen habe für live gleich 2 davon wo jewals die synths und smpler darn hängen
 
dhollmusik schrieb:
http://www.youtube.com/watch?v=dd9YLSRXGnA

http://www.youtube.com/watch?v=b4YsX1fqAyw

Also von Sound her für lustiges Spielchen schon ganz okee...aber halt auch nichts großartiges.

also 1. song = so gar nicht meins und was gibts da schon groß zu hören :roll:

2. hier hört man viel yamaha schon ganz gut, aber besonders nach müher klingt das für meine ohren nun auch nicht programmiertechnisch = ich meine es geht wesentlich besser ;-)
sollen das am anfang und am ende etwa strings sein = schüttel, wie das gespielt ist :?: :roll:

richtig gut finde ich bei der RM1x, wenn man das PCM-sample tief verstimmt hat und dann neu filtert, da hatte dann ein wenig was von FM ;-)

@raumwelle: wenn allein die sequencer abteilung rund läuft, dann ist die kiste schon schick und auch ich habe viel damit gemacht, auch live = ich mochte den FM touch. nur wenn man die internen sounds verschraubt hat, musste bei mir irgendwie die kiste wohl intern zu viel rechnen und dann merkte ich, meist bei 8 spuren, wenn dann andere noten bzw die sounds abgeschnitten wurden bzw eben der sequncer gar eierte :mrgreen:
 
naja 32 stimmen halt wenn dann noch fx drauf kommen geht viel verloren am der stimmen zahl jenachdem was man macht.


der kasten hat ja auch shcon sein alter.


wirklich schade das man da nix mehr weiter nachgelegt hat


su700 mann was habe ich mit 2 davon damals alles gemacht im clup kamm aber damals auch nur der reine sound von rm1x gut den party volk ist das relativ egal wenne s rockt dann rockt es.
 
chain schrieb:
song 2. hier hört man viel yamaha schon ganz gut, aber besonders nach müher klingt das für meine ohren nun auch nicht programmiertechnisch = ich meine es geht wesentlich besser ;-)
sollen das am anfang und am ende etwa strings sein = schüttel, wie das gespielt ist :?: :roll:

Zolo schrieb:
WIe gesagt: ich fand jetzt die internen Sounds in dem Video oben nicht so schlecht.

Joo, ne. Ich fand der RS ganz nett für Eigenspaß. Und wenn man überwiegend nur Percussion und Bass benützt, mit z.b. ein externe Compressor wie ein Samson S-Com...dann kann man schon harte gute Techno Parties spielen. Diese Phase ist für mich aber erstmal vorbei. Langsam verwende und lerne ich Hardware Synthesis und Midi-Einbindung mit 80'er Jahre Synthies...mal schauen was noch alles kommt.

Der gute RS ist trotzdem noch sehr gut verwendbar, ich kann den noch höchst empfehlen. Wenn man eine Alleskönner Groovebox mit hervorragende Spielbarkeit und fortgeschrittene Sequencer braucht, mit anständigen Sampler und viele Sounds, dann doch her damit...der RS passt.

Aber wenn man top professionelle Sounds haben möchte, dann lieber ihm nur als Sequencer benützen (oder halt zum MPC/Roland MV greifen).
 
Die gute alte RS 7000. Im Verbund mit der SU700 so richtig schön retro.
Flash-Speicher für Samples, ein besseres Effektsystem und die Kiste wäre top.
Sequencer usw. wurde ja alles schon genannt.
Aber da ist nur ein Problem: sie ist fett und hässlich! :eek:
 


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