Moogulator
Admin
Diese Haltungen sind freundlich und bescheiden.
Aber ich finde es vollkommen ok, wenn Musiker sich so nennen, Producer wäre mir nur zu aufgesetzt, so wie "Partner" bei einer Freundin mir zu sehr nach Geschäftspartner klingt - hat einen Beigeschmack - vermutlich meint ihr das.
Aber DAW ist heute so ein Kunstname für Audio Sequencer und wurde von den Herstellern offenbar so gewünscht bzw kommt offensichtlich aus dem US Sprachgebrauch. Auch da möchte man vielleicht auch Fachbegrifflichkeiten stützen.
Ich zB nutze im Magazin und sonst ungern den Begriff "virtuell analog", da er faktisch keinen echten Hinweis auf irgendwas bietet sondern lediglich Blendwerk zu sein scheint, welches jedoch etwas veraltete ist. Es macht zudem Hoffnungen auf Dinge, die nicht passieren - zB werden selbst nach der Aussage der Entwickler oft gar keine Dinge simuliert. Es sind eigentlich nur Synthesizer, die versuchen sich durch die Vergangenheit inspirieren zu lassen. Vielleicht ist denen die Zukunft ja egal
Richtig albern war das Sample-Verbots-Schild - mit etwas werben, was man NICHT kann. Weil man ist ja Profi und cool. Heute kauft man diese Synthesizer als erstes und dann fragen sich die Nutzer - hey, wieso klingt das nicht "echt"? Ich will doch ein Klavier oder …
Es ist eben nicht differenziert und setzt außer acht, dass jeder andere Ziele hat.
__
Aber Musik machen - ich glaube sogar wir wissen es -
Man sieht es ja auch - aber der Aspekt von Live und wie das zu sein hat - ist durchaus interessant, wie man den so stark anders bewerten kann.
Ich kenne Menschen, die sehr enttäuscht sind, wenn live Dinge nicht so klingen wie auf dem Album - Das hat nicht nur mit der Struktur oder einer guten Reproduktion zu tun, sondern eher mit dem Sound - wie Menschen die nicht ins Kino gehen wegen der Sitzriesen vor einem und dem Gesabbel von den anderen. Andere sind gern da, genau deshalb
wir können die Umfrage ja mal "richtig" machen, also
HW
SW
Mischung …
Mit Tendenz zu…
Menge der Sachen oder Plugins
Und Computer natürlich bzw iPad.
Wir hatten das mal, ich meine das war nicht sooo offensichtlich und es ist lang genug her.
Aber durch den Nerdfilterfaktor gibt es sicher eine Färbung von euch und uns
Fragen wir dasselbe in Massentrance-Handsup (hab grade Handy Up geschrieben) - kriegen wir ggf andere Antworten zB bei den Fanboys bestimmter Geräte könnte man auch schauen, ob es Korrelationen gibt mit Vorlieben und Stilen…
Ganz neutral aber - ohne etwas vorwegzunehmen.
Aber - ich finde es nicht verwerflich Musiker oder Künstler zu sein oder jemanden so zu nennen, der nicht Weltruhm hat.
Wer Vorstellungen hat, sein Ding macht und das auch gekonnt genug - ist es das? Ein Respekt vor Können und ... sagen wir verdientem Ruhm? Das ist ehrenvoll. Auch berechtigt?
Ggf. sind manche ja auch Verwurster - aber das klingt dann doch etwas profan, Krach machen eigentlich auch.
Aber ich finde es vollkommen ok, wenn Musiker sich so nennen, Producer wäre mir nur zu aufgesetzt, so wie "Partner" bei einer Freundin mir zu sehr nach Geschäftspartner klingt - hat einen Beigeschmack - vermutlich meint ihr das.
Aber DAW ist heute so ein Kunstname für Audio Sequencer und wurde von den Herstellern offenbar so gewünscht bzw kommt offensichtlich aus dem US Sprachgebrauch. Auch da möchte man vielleicht auch Fachbegrifflichkeiten stützen.
Ich zB nutze im Magazin und sonst ungern den Begriff "virtuell analog", da er faktisch keinen echten Hinweis auf irgendwas bietet sondern lediglich Blendwerk zu sein scheint, welches jedoch etwas veraltete ist. Es macht zudem Hoffnungen auf Dinge, die nicht passieren - zB werden selbst nach der Aussage der Entwickler oft gar keine Dinge simuliert. Es sind eigentlich nur Synthesizer, die versuchen sich durch die Vergangenheit inspirieren zu lassen. Vielleicht ist denen die Zukunft ja egal
Richtig albern war das Sample-Verbots-Schild - mit etwas werben, was man NICHT kann. Weil man ist ja Profi und cool. Heute kauft man diese Synthesizer als erstes und dann fragen sich die Nutzer - hey, wieso klingt das nicht "echt"? Ich will doch ein Klavier oder …
Es ist eben nicht differenziert und setzt außer acht, dass jeder andere Ziele hat.
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Aber Musik machen - ich glaube sogar wir wissen es -
Man sieht es ja auch - aber der Aspekt von Live und wie das zu sein hat - ist durchaus interessant, wie man den so stark anders bewerten kann.
Ich kenne Menschen, die sehr enttäuscht sind, wenn live Dinge nicht so klingen wie auf dem Album - Das hat nicht nur mit der Struktur oder einer guten Reproduktion zu tun, sondern eher mit dem Sound - wie Menschen die nicht ins Kino gehen wegen der Sitzriesen vor einem und dem Gesabbel von den anderen. Andere sind gern da, genau deshalb
wir können die Umfrage ja mal "richtig" machen, also
HW
SW
Mischung …
Mit Tendenz zu…
Menge der Sachen oder Plugins
Und Computer natürlich bzw iPad.
Wir hatten das mal, ich meine das war nicht sooo offensichtlich und es ist lang genug her.
Aber durch den Nerdfilterfaktor gibt es sicher eine Färbung von euch und uns
Fragen wir dasselbe in Massentrance-Handsup (hab grade Handy Up geschrieben) - kriegen wir ggf andere Antworten zB bei den Fanboys bestimmter Geräte könnte man auch schauen, ob es Korrelationen gibt mit Vorlieben und Stilen…
Ganz neutral aber - ohne etwas vorwegzunehmen.
Aber - ich finde es nicht verwerflich Musiker oder Künstler zu sein oder jemanden so zu nennen, der nicht Weltruhm hat.
Wer Vorstellungen hat, sein Ding macht und das auch gekonnt genug - ist es das? Ein Respekt vor Können und ... sagen wir verdientem Ruhm? Das ist ehrenvoll. Auch berechtigt?
Ggf. sind manche ja auch Verwurster - aber das klingt dann doch etwas profan, Krach machen eigentlich auch.