Nur OnTopic Wie wichtig ist Dir deine Abhörsituation (Raumakustik) ?

Wie wichtig ist Dir deine Raumakustik?

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Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
ein Ausschlag bei ca. 35Hz bis ca. 450ms.. weiter runter hab ich es mit Absorbern noch nicht gebracht. Mehr bringt auch nichts mehr.
Das ist immer noch ein super Wert da unten. Soweit ich verstanden hab, geht man bei RT60 ja von unter 300ms aus... allerdings nur bis irgendwo um 100Hz, darunter bis 500ms ist ebenfalls voll im Standard. Und dein SBIR bei 75Hz ist nicht wirklich tragisch... das sind nicht mal 6dB und zu dem auch nicht sonderlich breitbandig. Entweder ignorieren oder vielleicht nochmal Spaß mit Boxenrücken haben (ja, ich weiss, wie viel Spaß das macht...).
 
Mit Rücken ist nix mehr zu holen.
Die Aktion hatte ich die letzten zwei Wochen extra nochmals überprüft. Hab mir dazu sogar extra noch ein USB-Messmikro (Kalibiert) besorgt, und es gegen mein anderes zu prüfen. Und um den Preamp mal zu umgehen. Wobei ich den auch im Loop gemessen habe und damit ein Kalibrierung erstellt habe. Aber man weiß ja nie.
Position/Aufstellung und Trennfrequenz sind optimal. Jede Veränderung bringt immer nur schlechtere Ergebnisse. Hey. Und darüber kann man sich freuen. Verrücktes Hobby sag ich nur 🤣
 
Im übrigen ist es total beschissen die Signale für die Mains durch den Subwoofer und dessen Crossover zu jagen. Das ist Mist. Ich splitte das Signal mit XLR Y-Kabeln auf und gehe getrennt in den Woofer und den Lautsprecher. Pro Seite. Nutze den LPf am Woofer und den Lowcut an den Speakern. Das Ergebnis ist deutlich klarer, als wenn man die Mains durch den Woofer speist. Liegt wahrscheinlich an der günstigen Crossover in den Woofern. Nur mal so als Randbemerkung. Vielleicht bringt es dem ein oder anderem etwas.
 
Dann ist das einfach so... Ich hatte bei mir mit SBIR um die 100Hz zu kämpfen... breit und tief das Loch... Nach einigem Rücken ist da zwar immer noch ein Loch, aber deutlich schmaler und nicht so tief. Ich kann damit leben. 100% gegen SBIR helfen wohl nur in der Wand eingelassene Boxen in einem dafür gebauten Raum... zumindest ist das meine Ausrede, damit ich nicht die nächsten 2 Jahre noch Boxen schiebe...
 
Dann ist das einfach so... Ich hatte bei mir mit SBIR um die 100Hz zu kämpfen... breit und tief das Loch... Nach einigem Rücken ist da zwar immer noch ein Loch, aber deutlich schmaler und nicht so tief. Ich kann damit leben. 100% gegen SBIR helfen wohl nur in der Wand eingelassene Boxen in einem dafür gebauten Raum... zumindest ist das meine Ausrede, damit ich nicht die nächsten 2 Jahre noch Boxen schiebe...
100 Hz Loch ist relativ normal und häufig. Subwoofer koennte helfen, macht aber u. U. noch mehr Probleme.
 
100 Hz Loch ist relativ normal und häufig. Subwoofer koennte helfen, macht aber u. U. noch mehr Probleme.
Ich bin kein großer Freund von Subwoofer... und so schlimm sieht es bei mir auch nicht aus:
SPL_Boxenposition.pngSpectro_Boxenposition.png

Als Boxen hab ich günstige Tannoy Reveal 802, wenn ich nochmal was bzgl. Abhörsituation in dem Raum machen will, dann werden es besseres Monitore, dann aber nach Möglichkeit Fullrange...
 
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Ich bin kein großer Freund von Subwoofer... und so schlimm sieht es bei mir auch nicht aus:
Anhang anzeigen 129914Anhang anzeigen 129915

Als Boxen hab ich günstige Tannoy Reveal 802, wenn ich nochmal was bzgl. Abhörsituation in dem Raum machen will, dann werden es besseres Monitore, dann aber nach Möglichkeit Fullrange...

Stehen die Monitore weit weg von der Wand? Daher koennte das Loch bei 300 Hz kommen.
 
Wären aber keine sauberen 12dB mehr. Die Erhöhung an der Wand entsteht durch sich sofort mischende Reflexionen und Direktschall. Das sieht gemessen gut aus, klingt aber irgendwie matschig. Wie wenn man in eine Zimmerecke läuft. Sofern in dieser eine Basserhöhung wahrnehmbar ist.

Der 100hz Einbruch und der bei 300hz könnten zusammen gehören. Die verschieben sich bestimmt beide im gleichen Ausmaß, wenn man die Lautsprecher von der Wand weg zieht oder näher ran rutscht. Sieht für mich jedenfalls auf den ersten Blick so aus.
Man kann es auch irgendwie rechnen.
Große Tische können ebenfalls problematisch sein.

Mit einem Subwoofer habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Beim zweiten waren dann alle Probleme vom Tisch.
 
Wären aber keine sauberen 12dB mehr. Die Erhöhung an der Wand entsteht durch sich sofort mischende Reflexionen und Direktschall. Das sieht gemessen gut aus, klingt aber irgendwie matschig. Wie wenn man in eine Zimmerecke läuft. Sofern in dieser eine Basserhöhung wahrnehmbar ist.

Der 100hz Einbruch und der bei 300hz könnten zusammen gehören. Die verschieben sich bestimmt beide im gleichen Ausmaß, wenn man die Lautsprecher von der Wand weg zieht oder näher ran rutscht. Sieht für mich jedenfalls auf den ersten Blick so aus.
Man kann es auch irgendwie rechnen.
Große Tische können ebenfalls problematisch sein.

Mit einem Subwoofer habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Beim zweiten waren dann alle Probleme vom Tisch.
Ne, die waren wirklich nicht sauber 😂 deswegen stehen die Boxen jetzt vom Tweeter aus gemessen gute 70cm von der Rückwand weg. Ich werde mit meinem Akustikguru, der mir die Planung gemacht hatte, noch eine Finetuning-Session haben, vielleicht bekommen wir da die 100 und die 300Hz noch etwas besser in den Griff. Und wenn nicht, ist das auch nicht schlimm. Wie schon geschrieben, ich bin mit dem derzeitigen Ergebnis schon sehr zufrieden.
 
Kann mir als Anfänger mal jemand erklären, was Kompression, die man nur nach 3 Jahren üben hört für ein Sinn macht? Löcher die quasi in fast jedem Raum auftreten, die man aber unbedingt beseitigen muss? Das ergibt für mich bis jetzt alles keinen Sinn.
 
Zur Not kann man ja immer noch paar dB mit nem EQ Nachregeln.
10dB und mehr Löcher sollte man damit aber nicht versuchen zu stopfen.
 
ich glaube richtig dolle. liege zwar noch unter 90/100 in der mitte q12 ... ach egal.. hörch, hört sich zu 90prozent identisch an jedenfalls von ding zu ding

gerade eben beim schreiben des textes gebaut und aufgenommen also unbearbeitet, verstopfte leitung und so...
 

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Kann mir als Anfänger mal jemand erklären, was Kompression, die man nur nach 3 Jahren üben hört für ein Sinn macht? Löcher die quasi in fast jedem Raum auftreten, die man aber unbedingt beseitigen muss? Das ergibt für mich bis jetzt alles keinen Sinn.
Vermutlich den gleichen Sinn, wir eine Diskussion über den richtigen Anpressdruck von Spoilern in einem Autotunerforum 🤣 Spaß bei Seite, Kompression hier zu erklären wäre arg OffTopic, ich kann dir da nur auf YT das Video von Gregory Scott/Kush Audio zu empfehlen, benutze gute Kopfhörer... und wegen der Löcher: Sinn und Zweck einer guten Akustik ist es, das man so leichter einen Mix machen kann, der überall gut klingt und nicht nur in dem einen Raum.
 
Kann mir als Anfänger mal jemand erklären, was Kompression, die man nur nach 3 Jahren üben hört für ein Sinn macht? Löcher die quasi in fast jedem Raum auftreten, die man aber unbedingt beseitigen muss? Das ergibt für mich bis jetzt alles keinen Sinn.

Speziell zu den Frequenzlöchern: Wenn man in einem Raum mit schlechter Akustik mischt und der Hörer ebenfalls einen Raum mit schlechter Akustik hat, summieren sich im schlechtesten Fall die Fehler. Ein vereinfachtes Beispiel:

Man dreht den Bass bei der Mischung zu weit rein, weil man akustische Auslöschungen hat und der Bass vermeintlich zu leise ist. Der Hörer wiederum sitzt womöglich in einem Raum, wo an der Hörposition der Bass ohnehin schon überbetont ist. Ihm erscheint die Mischung viel zu basslastig / dröhnend, weil zu seiner räumlichen Situation noch die extra Bassbetonung der "Fehlmischung" kommt.

Wenn man dagegen in einem abgestimmten Raum mischt, kann man zumindest die eigenen Fehlerquellen minimieren. Die Mischung ist dann potentiell "neutral". Das macht die Akustik beim Hörer nicht besser, aber die Differenz zum angepeilten idealen Klangbild wird geringer ausfallen.
 
Kann mir als Anfänger mal jemand erklären, was Kompression, die man nur nach 3 Jahren üben hört für ein Sinn macht?

Als Hörer musst du ja nicht die Kompression raushören, um sie richtig einstellen zu können muss man das aber schon. So war das gemeint.

Kompression ist anfangs schwer zu fassen, weil man nicht weiss auf was man genau hören muss, welche Signalanteile sich zum Einschätzen eignen. Man kann mit verändern von Attack und Release z.B. komplett den Drum Groove verbiegen, die Hihats schön tanzen lassen, oder die Kick aufblasen, die Hihats eher zurückdrängen usw. Ebenso kann man den Eindruck und Groove einer Bassline komplett verändern - dazu muss man aber genau wissen auf was man hören muss um es einstellen zu können.

Man kann dann natürlich Treshold runterziehen und stärkere Ratio einstellen um den Effekt deutlicher zu machen, aber subtile Kompression, oder Kompression genau auf den Punkt bringen ist ohne Übung schwer zu fassen und deshalb schwer einzustellen.

Nuancen können da soviel ausmachen, die kann man aber nur durch jahrelanges Üben lernen rauszuhören.

Damit ich jetzt keinen Ärger kriege, schreib ich noch kurz was zur Raumakustik...eigentlich habe ich ja keine Ahnung bzw. nur so ne Ahnung von was ich da alles keine Ahnung habe, aber ist mir sehr wichtig, ich beschäftige mich ca. ein Jahr mit dem Thema, wird dieses Jahr hier auch ernsthaft angegangen. Behelfe mir mit Kopfhörern, Analysern und Gegenhören auf verschiedenen Lautsprechern und Kopfhörern, die ich teilweise seit 10 Jahren kenne. Das geht so naja...
 
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Am meisten haben die zwei Subwoofer gebracht. Ohne Mist. Die Trennung läuft auf 120hz bei 12dB und ist erste Sahne für meinen Raum. Ich liebe diese Abhöre. Als säße man in einem großen Kopfhörer. Einfach geil
Ja das hab ich schon vor Jahren in Erfahrung gebracht und auch empfohlen. Schön das du nun auch in den Genuß kommst :)
Und die restlichen Baustellen sind nicht mehr zwingend notwenig, weil es einen gravierenden Unterschied zwischen messen und hören gibt. Zum Glück kann man sagen das das menschliche Gehör träge ist-auch wenn es permanent an ist...auch im Schlaf
 
Kann mir als Anfänger mal jemand erklären, was Kompression, die man nur nach 3 Jahren üben hört für ein Sinn macht? Löcher die quasi in fast jedem Raum auftreten, die man aber unbedingt beseitigen muss? Das ergibt für mich bis jetzt alles keinen Sinn.
Erstens: wenn du Kompression hörst, dann ist es schon zu viel.
Zweitens: brauchst du auch entsprechend gute/schnelle Abhöre um Kompression auch angemessen beurteilen zu können.
 
Erstens: wenn du Kompression hörst, dann ist es schon zu viel.

Das ist zu pauschal. Bei so manchen Signalen will man den Kompressor "peitschen" hören, wird ja gerne fürs Shaping genommen und nicht nur zur Summenkompression ... und selbst da.

Hört man den Kompressor nicht, kann man ihn auch weglassen :D
 
ich gehe das ganz pragmatisch an: ich muss mit meinem zur Verfügung stehenden Platz auskommen. Bei mir ist es schon ein Problem, die Monitorboxen korrekt auszurichten. Und sie vllt. erst einmal auf eine gemeinsame Höhe zu bekommen, ohne dass ich dafür komplett umräumen muss.

sorry für ot
 
Speziell zu den Frequenzlöchern: Wenn man in einem Raum mit schlechter Akustik mischt und der Hörer ebenfalls einen Raum mit schlechter Akustik hat, summieren sich im schlechtesten Fall die Fehler. Ein vereinfachtes Beispiel:

Man dreht den Bass bei der Mischung zu weit rein, weil man akustische Auslöschungen hat und der Bass vermeintlich zu leise ist. Der Hörer wiederum sitzt womöglich in einem Raum, wo an der Hörposition der Bass ohnehin schon überbetont ist. Ihm erscheint die Mischung viel zu basslastig / dröhnend, weil zu seiner räumlichen Situation noch die extra Bassbetonung der "Fehlmischung" kommt.

Wenn man dagegen in einem abgestimmten Raum mischt, kann man zumindest die eigenen Fehlerquellen minimieren. Die Mischung ist dann potentiell "neutral". Das macht die Akustik beim Hörer nicht besser, aber die Differenz zum angepeilten idealen Klangbild wird geringer ausfallen.

Wenn in fast allen Räumen genau diese Freq. fehlen, dann ist es leider genau umgekehrt, es istUnsinn für den idealen Raum zu mastern. Eine gute Übung ist den Track selber zu mastern und dann sehen was Ozone vorschlägt. Wenn Ozone immer die selben Freq. vorschlägt, dann kannst du sehen was an deiner Abhörsituation nicht stimmt und ohne idealen Raum diese Freq. im Blick haben.
 
Wenn in fast allen Räumen genau diese Freq. fehlen, dann ist es leider genau umgekehrt, es istUnsinn für den idealen Raum zu mastern. Eine gute Übung ist den Track selber zu mastern und dann sehen was Ozone vorschlägt. Wenn Ozone immer die selben Freq. vorschlägt, dann kannst du sehen was an deiner Abhörsituation nicht stimmt und ohne idealen Raum diese Freq. im Blick haben.
Es fehlen ja eben nicht in fast allen Räumen genau diese Frequenzen. Jeder Raum ist anders und verhält sich auch anders. In einem behandeltem Raum mit guter Abhörsituation versucht man quasi ein "Mittel" zu erreichen, damit der Mix überall gut klingen kann. Man kann natürlich einen Mix machen, der in einem bestimmten Raum optimal ist... dann klingt der aber auch nur wirklich in diesem Raum gut. Wenn Du nur Musik einzig für dich allein machst und nur in diesem Raum diese Musik hörst, dann ist das ein absolut gangbarer Weg. Soll die Musik auch wo anders gut klingen, muss der Mix entsprechend sein... und dabei hilft einem eine neutrale Abhörsituation.
 
Wenn in fast allen Räumen genau diese Freq. fehlen, dann ist es leider genau umgekehrt, es istUnsinn für den idealen Raum zu mastern. Eine gute Übung ist den Track selber zu mastern und dann sehen was Ozone vorschlägt. Wenn Ozone immer die selben Freq. vorschlägt, dann kannst du sehen was an deiner Abhörsituation nicht stimmt und ohne idealen Raum diese Freq. im Blick haben.

Es wurde schon mehrfach erklärt.
Wenn du auf einer Anlage, welche bei 80hz einen Einbruch von 12dB hat, mischst und der Hörer hat in seinem Raum bei 80hz eine Erhöhung um 12dB klingt deine Musik bei diesem um die 80hz rum total mega übertrieben. Du hast 12dB zu viel rein gemischt und sein Raum nochmals 12dB rauf gepackt. Am Ende landest du bei +24dB bei den 80hz. Und das klingt nicht so gut ..

Und jetzt kommt das Wichtigste überhaupt: der Hörer kennt seinen Raum oder seine Karre. Der weiß genau wie musik dort normalerweise klingt. Wenn du jetzt meinst da mit einen verbogenen Mix nicht auf zu fallen, muss ich dir leider sagen du wirst auffallen. Und zwar negativ
 
Ozone musste ich erstmal googlen :freddy:

Mir gibt die ganze Diskussion, vor allem auch das Hören-Lernen von subtilen Kompressor-Einstellungen, echt zu denken.

Auf der Ozone-Website sind unten zwei Soundcloud-Beispiele "Before Low End Focus" und "After Low End Focus". Was ist beim "After" eigentlich noch passiert, außer dass die ganz tiefen Frequenzen mehr Level bekommen haben? Und um welche Frequenzen handelt es sich da?

Das hab ich jetzt nur mit meiner Abhöre bei kleiner Lautstärke versucht herauszuhören
 
@DanReed ich hab mir jetzt die Beispiele nicht angehört, bin auch selber nicht sooo überzeugt von Ozone oder anderen, magischen und automatischen Optimierern und könnte auch nicht genau sagen, welcher Voodoo da genau wo und wie gemacht wird. Das ganze Thema ist leider recht schwierig zu fassen. Die meisten Anpassungen mit Kompressor, Exciter, Limiter usw. sind meistens tatsächlich sehr subtil, oft für sich selbst genommen so gut wie nicht wahrnehmbar. Alle zusammen ergeben dann aber doch eine deutliche Änderung, wenn man einen direkten A/B-Vergleich macht. Ich weiss, das hilft dir jetzt auch nicht sonderlich weiter... was mir geholfen hat, das alles etwas besser zu verstehen war, mir die einzelnen Komponenten auf Spuren, Bussen oder der Summe in Extremeinstellungen auszutesten. Also einfach mal nen Kompressor auf ne Spur setzen und z.B. Attack auf 0 oder auf super lang stellen und hinhören... einfach mit allen Parametern spielen. Als nächsten Schritt hab ich dann mal das ganze mit kleinen Änderungen gemacht, hier aber schon eine "Kette" gebaut, sprich z.B. 2 Kompressoren hintereinander mit unterschiedlichen Einstellungen... und dann die ganze Effektkette an- und ausgeschaltet. Hier merkt man dann langsam, dass sich die ganzen subtilen Anpassungen summieren. Unterm Strich ist es aber natürlich Geschmackssache, was man wie da mit einbaut.
 


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