Win XP Audio Pc "aufrüsten"

[Artinus]

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Hallöle,

Ich hab hier einen IBM thinkcentre m52 8215 ( https://www.cnet.com/products/ibm-thinkcentre-m52-8215-pentium-4-3-2-ghz-512-mb-ram-80-gb-hdd/ ) mit Win XP 32bit am Start und würde diesen gerne soweit wie sinnvoll aufrüsten.

Erstmal vorweg, Windows XP muss leider drauf bleiben aufgrund der Software. Der Rechner kommuniziert via SCSI (mesa/recycle) mit nem Sampler und verwaltet über Sounddiver div. Synths. Da nen andres OS kommt leider realistisch wohl nicht in Frage. Die Kiste hängt eh nicht am Netz und wird nur für Musik Zeugs verwendet.

Leider kenn ich mich nicht so gut aus und bräuchte deswegen Hilfe was das aufrüsten angeht.

Momentan hat sind 2GB Arbeitsspeicher drin auf 2 Ports die er hat. Maximal gehen 4GB oder?

Könnte man noch einen andren, schnelleren CPU einbauen ohne groß die Kühlung zu ändern?

Macht eine SSD Sinn oder ist dafür der Anschluss zu alt?

Ich brauch noch eine sinnige Backup Lösung, momentan sind einzelne Dateien auf ner externen Festplatte gesichert. Ich hätte aber eine Lösung wo ich ein komplettes Festplatten Image machen kann, da würde Acronis true image in Frage kommen oder? Also halt ne 2017 Version oder so?
 
Momentan hat sind 2GB Arbeitsspeicher drin auf 2 Ports die er hat. Maximal gehen 4GB oder?

Ja. Wegen der 32Bit-Windows-Version ist da Schluss. Außerdem verträgt das Mainboard ohnehin nicht mehr und du kannst dir Experimente mit Windows XP 64bit somit sparen.

Könnte man noch einen andren, schnelleren CPU einbauen ohne groß die Kühlung zu ändern?

Lenovo hat das PC-Geschäft von IBM übernommen. Darum gibt bei denen die Infos zum Computer:

Zunächst einmal musst du klären, was da überhaupt für eine CPU drin ist. CPU-Z hilft dabei: https://www.cpuid.com/softwares/cpu-z.html#version-history

Und dann eine passende (bessere) CPU aus einer dieser Familien im entsprechenden Taktbereich finden:
  • Intel Celeron D 2.53GHz to 3.2GHz, Prescott processors (don't bother)
  • Intel Pentium 4 2.66GHz to 3.6GHz, Prescott processors (don't bother)
  • Intel Pentium D 2.8GHz to 3.2GHz, Smithfield processors (schnellster: Pentium D 840)
  • Intel Pentium D 2.8GHz to 3.4GHz, Presler processors (schnellster: Pentium D 945)
An einen passenden Kühler für den Sockel 775 kommt man noch leicht dran.

Macht eine SSD Sinn oder ist dafür der Anschluss zu alt?

Sollte am SATA-Anschluss auf dem Board theoretisch gehen: https://www.crucial.de/deu/de/upgra...o/thinkcentre-m52-series-type-8215-all-models
 
Super, ich schau dann bei Gelegenheit mal welche CPU drin ist.

Was den Arbeitsspeicher angeht, in der Beschreibung steht was von DDR2 533mhz. Muss ich da zwangsläufig 2x2gb ddr2 533mhz Riegel nehmen oder geht auch ddr2 800mhz? Letztere sind nämlich weitaus billiger zu finden.
 
Der RAM (667MHz) hier sollte laut Herstellerangaben funktionieren:

https://www.amazon.de/Komputerbay-667MHz-PC2-5300-PC2-5400-Desktop-Speicher/dp/B004LTCHSO/ref=sr_1_1?keywords=DDR2-RAM+2x4GB+PC2-5300&qid=1571397049&sr=8-1


Die Einschränkungen im Detail:
  • 400MHz DDR2 (Double Data Rate) dual channel memory support
  • PC2-4200 (533MHz) memory supported
  • PC2-5300 (667MHz) memory supported
  • Two 240-pin DDR2 SDRAM UDIMM sockets
  • Supports a maximum memory up to 4GB
    • If 4GB of physical memory is installed approximately 3GB will be useable by the operating system. This is due to limitations from the address mapping of PCI busses and other system devices.
  • ECC or parity memory is not supported

Quelle: https://support.lenovo.com/us/en/solutions/migr-60416#mem
 
Beim Pentium D sollte man nur bedenken, dass der gegenüber dem Single Core P4 eine deutlich höhere Leistungsaufnahme hat. Ich hatte selber übergangsweise so einen D920 und der Prozessor war schon bei kleinen Lastspitzen schnell an der thermischen Grenze, was dann wahlweise zu einem auf- und ab beim Lüftergeheule oder einem Dauerföhngeräusch resultierte. An das Abschalten diverser Stromsparfunktionen (die oft mit der DAW Probleme machen) war gar nicht zu denken. Der Gewinn bei der Performance gegenüber dem P4 war zwar da, aber nicht grandios. Und eines warmen Sommertages im Dachgeschoss starb die Kiste dann lärmend den Hitzetod.

Mittlerweile habe ich mein Sounddiver und meine SCSI Karte unter Windows XP auf einem ollen Core 2 (E6540 oder sowas) eingerichtet, den ich zur Entlastung eines Kollegen geschenkt bekommen habe. Der steht neben der DAW und ist mit dieser über LAN verbunden. Das läuft für mich geräusch- und problemlos.
 
Wenn du nicht die Absicht hast, darauf (morderne) DAWs mit Plugins/Multitrack-Geschichten zu fahren,
würde ich mir die Sache mit Upgrades eher verwerfen. Der Rechner schlank konfiguriert dürfte
immer noch ohne unnötiges Zeitverbrennen hoch fahren, Dateien, solange nicht in GigaByte-Bereich
verschiebst du sicherlich auch nicht (ständig, wenn überhaupt), genauso dürfte der Speicher mit
dem Zugriff als auch Grösse für die geplanten, nicht (modernen) DAWs, sowie CPU-Power ausreichend sein.
Hier würde ich mehr Zeit in das Konfigurieren als mit dem Upgraden beschäftigen, um den Rechner
unter XP mit älterer Software zu nutzen. Solltest du darauffolgend merken, dass das eine oder andere
doch recht nervig ist oder an die Grenzen kommt, kannst du immer noch über "Upgrade-Option" sinnieren...


Gruss
 
Als Midi Sequenzer mit Evtl 8-16 Audiospuren ohne übertrieben viele PlugIns, mit einer zu der Hoch-Zeit des Rechners passenden „Retro“Software (zB Cubase SX etc) dürfte einer akzeptablen Performance nichts im Wege stehen.

Dazu noch ein USB freies Midi Interface a la Unitor8 mit RS232 und das Ganze könnte sogar anfangen Spaß zu machen ;-)

Einmal sauber konfigurieren, Image des Setups ziehen und Hauptpartition (idR c:/) immer recht „müllfrei“ und Smart halten. Libs und sonstiges Archiv Gedöns auf 2. Partition oder 2. HD.
 
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Der Rechner hat keine Plugins außer die Hauseigenen von Cubase 5.

Großartig Multitrack Geschichten laufen da auch nicht drauf, es wird im Endeffekt nur ne Stereo Spur vom Mixer aufgenommen. Das auch nur um Ideen festzuhalten und für ganze Tracks. Das Sequencing geht komplett über einen Atari STe.

Mir geht's eigentlich primär um die Zeit die er fürs hochfahren braucht und um diverse Programme zu starten. Das dauert durchaus eine gewisse Zeit was je nach Programm nervig ist. Mit den Upgrades hoffe ich mir diese Zeit zu verkürzen. Witzigerweise braucht Cubase da noch nicht mal am längsten.

Was könnte man denn bei dem Rechner noch konfigurieren das er flotter wird? Antiviren Software ist nicht drauf, ansonsten auch keine Spiele oder ähnliches. Es ist ein absolut reiner Audio PC. Er übernimmt nur die Funktion einer besseren Bandmaschine, für Sounddiver und Mesa/Recycle bzw. um Samples auf den Akai s3000xl via SCSI zu übertragen. Müll ist da nicht drauf, nur hauseigener Kram von Win XP Pro + diverse Audio Programme wie Cubase, Recycle Audacity, VLC player usw. Die meisten Dateien bildet die Sample Library mit vielen Breaks und noch mehr One Shot Samples.
 
Du kannst im Betriebssystem die Dienste, Einstellungen (Update, Firewall, "Autostart", etc.)
und "Ressoucen" konfigurieren, letzte/neuste Treiber installieren und gut haushalten wie von
@micromoog erwähnt. Tipp: Schon im BIOS den Krempel (Schnittstellen/integrierte Komponenten)
ausschalten, was du eh nicht nutzt oder nutzen wirst.
Wenn ich mal so interessiert fragen darf: Was heisst bei dir 'eine gewisse Zeit' und welches Programm
dauert beim Starten so nervig lange? Ein durchaus entschlacktes XP brauchte bei mir vlt. 15 Sek. in
der OS-Bootphase, verwendete Programme (jeglicher Art) max. etwas über 5 Sek. (solange die nicht
noch irgendwelche Bibliotheken oder alle Schnittstellen hoch und runter abklapperten). Ich finde das
immer noch sehr moderat und akzeptabel. Klar, wenn z.B. Cubase noch ein Autoscan bei Plugin-Neuzugängen
macht und einen Song direkt beim Starten rein lädt, dann wären meine erwähnten Circa-Zeiten auch
nicht zu halten bzw. so "moderat".


Gruss
 
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So ne 128 SSD bekommt ja mittlerweile für Spielgeld.

Habe mein altes Dell Win XP SPS Programmierlaptop mit einer von SanDisk für 22€ ausgestattet. Habe keine Langzeiterfahrung, Image ist vorhanden, wenn sie abschmiert gibt es eine neue.

Das brauchte dann letztendlich mit der alten 80 Gb Platte auch wegen der ganzen Lizenzdienste fast 3-4 Minuten zum Hochfahren. Mit der SSD liegt es jetzt unter einer Minute.

No Risk no fun ;-)
 
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Eine SSD ist (und wäre auch für mein Setup) schon etwas flotter - keine Frage -
gerade auch für das Kleingeld heutzutage. Hatte dort keine drin, war für mein Empfinden gut unterwegs.
3-4 Min. ist allerdings schon recht lange. Aber: Selbst wenn man den Rechner pro Tag 1x anschaltet,
die Zeit kann dazwischen mit anderen Sachen überbrücken...

Wenn er da stattdessen eine SSD als Lade-/Zugriffszeitoptimierung reinschraubt, müsste der Rechner eine
SATA-Schnittstelle onboard haben, sonst müsste eine alte PATA-SSD (?) oder ein PCI-Controller
aufgetrieben werden...


Gruss
 
Diese Simatic und Win CC Programme brauchten schon immer ewig. Innerhalb 2-3 Minuten war der Desktop zwar schon da, aber die Platte rödelte noch ewig weiter, der Rechner war immer wie eingefroren.

Jetzt ist alles gut!
 
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Also ginge auch mit nur 'nem Konverter/Adapter, keine PCI-Controllerkarte im Falle?
Ist der oben verlinkte Rechner vom OP ein Tower oder ein All-In-One?


Gruss
 
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IDE/sata: Weiß ich leider auch nicht, vermute aber, dass das geht.
es funktioniert zB ohne weiteres um alte ide Platten in einem Roland VS2480 durch SATA Platten zu ersetzen.
 
Gab es nicht Probleme mit XP und SSD? So Sachen wie Trim, Alignment und Speedtricks mit Underprovisioning?
 
Das Risiko ist zwar da, dass die SSD früher oder später abschmiert mit XP.

Aber mal ehrlich, ein Hobby/Feierabend benutzter XP Rechner, ohne Maildownload, Defrag, Cookie Beschuss, surfen und täglichen Bürokram. Benutzung mit sporadischen Editoren und evtl Sampletransfer und längere Audiofiles am Stück. Zudem bei den Preisen für kleine SSDs.
Denke das Risiko kann man gehen.

Hatte gestern auch das Thema mit einem Kollegen, der hat eine SSD seit 2014 in einem XP Rechner „blauäugig“ ohne Zusatzmaßnahmen eingebaut. Läuft ohne Probleme.
 
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Nur mal in den Raum geworfen. Warum keinen gebrauchten Laptop beim Händler kaufen? Intel Core i5 / 8GB RAM / 256 SSD / Win10 64Bit und dort dann als virtuelle Maschine deine WinXP Sicherung aufspielen und laufen lassen?
Ich selbst hab vor 2 Wochen erst solch einen Laptop gekauft. Für 89€. Mit einem Jahr Garantie. Gut, der hat ein paar Kratzer und Schrammen, aber ist flink wie Schmitz Katze. Hatte einen möglichst billigen gesucht, um das Auto mit Delphi 2016 und meinem neuen Muliplexer auslesen zu können. Für das Geld könnte man es wirklich einmal versuchen. Zumal du dann auch gleich testen kannst, was alles mit win10 selbst geht. Evtl benötigst du ja dann auch gar kein XP mehr? Zumindest hast du schon mal beide Welten auf einer neueren Generation von Computer. Und der rennt wie Sau. Hochgefahren in unter 5 Sekunden.
 
Underprovisioning
Muss wohl Over-Provisioning heissen.
Denke das Risiko kann man gehen.
Als die SSDs aufkamen, wurde immer gewarnt. Ich selber habe das nie probiert. Aber wenn es "nur" um Speed und Lebensdauer geht, warum nicht?
Sollte am Ende die SSD aber langsamer als eine normale HD sein, lohnt es wohl eher nicht. Auf die Schnelle habe ich aber nur Dogfights in Foren gefunden.
 
Es geht um solche Dinge wie zB Verwendung von Seriell, Parallel, SCSI etc. Was heute keine Kiste mehr vollumfänglich bietet

Edit bezog sich auf den Win10 Laptop
 
Also ohne Messungen je nach Anwendung ist die SSD subjektiv immer schneller bis Max 1:1... bei meinem Programmierlaptop, teilweise extrem.
Ein Excel 2003 nach Klick sofort offen.
Fast schneller wie das 365 auf meinem aktuellen Win 10 Rechner mit SSD
 
Warum keinen gebrauchten Laptop beim Händler kaufen?
Micromoog hats schon richtig erkannt, es geht um die Schnittstellen.

SCSI an nem Laptop fand ich schon schwer genug da überhaupt was zu finden und inwiefern das dann noch mit dem Akai s3000xl und Mesa/Recycle läuft, ist im besten Fall ja schon ein Krampf und Hack. Bei Windows 7 bzw 10 ist es richtig mies da man da spezielle Treiber braucht bei denen, laut div. Aussagen im Netz, VMs Probleme haben diese dann zu nutzen.

Dazu noch VGA für die Monitore hier, Seriel in nächster Zukunft (möglicherweise) für den Akai s950 zum Sample übertragen.

Dazu noch USB, Ps/2 usw.

Da kam nur ein älterer PC mit XP in Frage.

Zudem bei den Preisen für kleine SSDs.
Denke das Risiko kann man gehen.

Viel Platz brauch ich auch nicht. Ich hab schon recht viele Samples drauf und es würde vll sogar ne 120GB SSD reichen. Die beiden Sampler sind ja nicht sooo krass was Multisamples bei zig Velocity Werten angeht.

Ansonsten soll eh alles mit Backup gesichert werden, einmal alle Daten so und dann noch Festplatten Image. Ich hab für die Kiste keine Ahnung wo der Win XP key is, muss ich mal schauen aufm Case, also muss das Acronis True Image hinbekommen alles wieder komplett aufzuspielen wenn die Festplatte mal abschmiert. Geht das? Dafür dann die Version von 2017?
 
Hi. Bin ganz neu hier und auch nur wg einer speziellen frage ,als gitarist ,hier reingeraten. Doch ds thema xp rechner als daw ist genau meines. Habe ewig eins der ersten p4 boards mit 1,7ghz p4 u sdram. 756..oder so ram. Cubase sx 1.02 sowie etliche vst synthi aus der xp zeit.prophet,b4,....reason, reaktor
Und ne terratec 24 96 sowie per optical vrbundener fostex fd8 portastudio und daran meine aufnahmequellen,fx, sy35, yamaha qy10 o 8......Midi per terrarec plus midisport 2x2. Festplatte natürlich ide. Und ds system lief so lange problemlos. Leistungsgrenze war immer noch reichlich was offen. Das packt so ein pc mit xp locker. Irgendwann wollte ich abr so neuere synths u git amps benutzen u direkt einspielen mit wenig latenz war nie möglich. Das bleibt aussen vor. Andere haben aber auch das hingekriegt. Jetzt hab ich so ungefähr den letzten mit xp fahrbaren pc aufgebaut. Ich stiess nämlich an eine andere Grenze. Es gibt keine treiber für zu junge pc. Ein i3 büro pc von hp s heiterte an fehlendem chipsatz treiber. Mein lenovo thinkpad mit i3 ging aber zb. Ich habe jetzt wieder nach pause angefangen das heimstudio neu zu konfigurieren. Wollte nur sagen,das mit xp u der software wie cubase sx und vor allem ein gutes interface mit erprobten asio treibern.(hab billig ein altes edirol ua1000 geschnappt) die Sache wie geschmiert läuft. Ohne weitere eingriffe u tricks(ausser hintergrund programmen priorität geben) laufen bei mir alle direkt eingespielten instrumente ohne erfühlbare latenz. Habe noch den alten Pod 2.0 u meine gratis runtergeladenen amps von poulin fühlen sich direkter an als mein Pod. Booten tut das sytem innerhalb einer minute u ist dann auch direkt fit. Kein netzwerk...nix. wenn das nich deaktiviert ist ,kann sein das die netzwerksuche mehr als doppelte zeit verplempert weil nach netzwerken gesucht wird. Und keine autostarts , das is ja klar......Nur das nötigste läuft da an. Eine ssd spar ich mir da. Es lohnt einfah nicht.....die beiden 4gb module hab ich dringelassen da es ein dualboot ist ,wo auch noch ein ubuntu studio drauf ist. Wollte damit mal bisschen probieren. Aber wichtigste ist. Ein amd x2 system reicht bei mir so gerade wenn ich die neuen amps nutze. Ein i3 system ist dafür dann aber ok. 6nd schneller geht mit xp 32 leider nicht. Es scheitert an den treibern für noch modernere systeme. Doch ruckzuck booten kriegt man leicht hin. Da lohnt ne ssd nicht. Das du den atari benutzt ist ,meiner meinung nach ,richtig anfällig für alles mögliche. Angefangen von den abstürzen des atari. Bei mir war das so. Hatte Atari und ds fd8 portastudio. Klar, ging das....aber das ist überhaupt kein vergleich zu meinem jetzigen system. Mach lieber alles in cubase und stell den atari weg. Mein Tip jedenfalls. Gruss ralf
 


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