WinXP über die Bucht? Als Recovery-CD? Ausreichend u. legal?

So nun ist es soweit, das AudioInterface ist da nur das Betriebssystem stimmt eben noch nicht ..... deswegen die Frage,

den bekommen tut man das OS schon relativ günstig (zb. die HomeEdition)

aber ist da Recovery überhaupt OK, ich denke mal schon oder?
 
Re: WinXP über die Bucht? Als Recovery-CD? Ausreichend u. le

dns370 schrieb:
So nun ist es soweit, das AudioInterface ist da nur das Betriebssystem stimmt eben noch nicht ..... deswegen die Frage,

den bekommen tut man das OS schon relativ günstig (zb. die HomeEdition)

aber ist da Recovery überhaupt OK, ich denke mal schon oder?

Recovery kann problematisch sein, wenn es die Variante ist, die mit nem Image arbeitet. Beliebt z.B. bei Medion, IBM, Acer.
Nimm lieber Systembuilder bzw. OEM, das sind dann vollwertige Installations-CDs.
 
zwar sind auf einer recovery idr. alle verzeichnisse/komponenten für windows drauf und eine installation auf einem anderen rechner müsste machbar sein -je nach pc-hersteller uU. mit friemelei, wenn die cd eine andere bootroutine hat... aber so viel ich weiß, ist eine recovery immer an den entsprechenden pc gebunden - also ein getrennter verkauf ist nicht legal.
getrennter verkauf und kauf kann evtl rechtliche probleme bringen. MS hat da deswegen vor einigen jahren schonmal gegen diverse händler geklagt...
 
klangraum schrieb:
getrennter verkauf und kauf kann evtl rechtliche probleme bringen. MS hat da deswegen vor einigen jahren schonmal gegen diverse händler geklagt...

AFAIK ging es damals um sogen. OEM Versionen (die heißen heute Systembuilder). Wenn ich mich recht entsinne (und ich vergesse es selten, wenn MS ein paar drüber kriegt) wurde damals die Bindung an eine Maschine gerichtlich abgelehnt und der Verkauf und die Verwendung einer solchen Version legal.

Bei den Recovery CDs wäre ich aber schon deshalb vorsichtig, weil das eine endlose Frimelei werden kann. Im Zweifel muß man die CD dann umbrennen um eine 'richtige' Installations-CD draus zu machen und das könnte dann schon wieder verbotene Veränderung der Software sein
 
Es gibt Recovery-Versionen, die fast normale Installations-CDs sind, erkennbar i.d.R am Verzeichnis i386 auf der CD. Die werden heutzutage nicht mehr an Hardware gebunden, d.h. Installation auf jedem Rechner sollte möglich sein.
Wenn man Pech hat, hat der PC-Hersteller aber eine angepasste Installation erstellt und den Bootloader durch ein Eigenbauderivat ersetzt - dann wird es kompliziert.

Vor dem Kauf sieht man all das aber nicht, daher die grundsätzliche Empfehlung nichts zu kaufen, wo Recovery drauf steht (ok, ausser Dell-Recovery-CDs, denn die sind so gut wie alle "echte" Installations-CDs).
 


News

Zurück
Oben