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Wir trainieren TANZMUSIK!

Palindrom

e. g. u.


Test-snippet Einfach weitermachen...
 
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M.i.a.u.: Bruce, Tyskiesstiefvater, Christoph1972 und 4 andere
Was für ein Groove! Mach doch einzelne Stems, dann könnte man prima weitermachen
 
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M.i.a.u.: Palindrom und D-Joe
Danke!

Ich hatte mir einzelspuren aus der MPC4k in die DAW Ableton gezogen - meinst du das?

Und arbeite darin jetzt weiter - Ich könnte stems machen um das noch mehr zu vereinfachen - wegen der übersicht.
Ich sollte eigentlich mit dem material ein einigermassen gutes arrangement hinbekommen!? :_(

Bin mir beim bass unsicher! Zu hektisch?
 
Ein einfacher Sub ohne Phrasierung ?. Ansonsten ist ja alles schön schräg.
 
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M.i.a.u.: Palindrom
Lässig Groovender Track! Bass ist überhaupt nicht hektisch und passt gut.
Lg
Kyatoo
 
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M.i.a.u.: Palindrom und GuywithBass
Cutte den Bass von dem Du denktst er wäre es, und ordne ihn als Sequenz ein. Dann legst Du den langsamen Sinus-Sub....(ohne Phrasierung) drunter..........!!!!!!
 
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M.i.a.u.: Palindrom
Hab ich noch nie gemacht - werde ich probieren! Danke.

Hab gerade das gefühl das es rhythmisch gut klappt und ich die richtigen entscheidungen treffe.
Daher hier nochmal etwas nachgelegt... und danke für´s reinhören!

 
  • #11
Kannst du etwas erklären welchen effekt das haben soll - bei mir wird alles nur matchig und er nimmt die energie weg.

Ich weiss auch nicht was in diesem zusammengang "langsam" bedeutet...
Ich vermute er meint das VoG-Prinzip (Voice of God): Das VoG ist ein leicht resonierender Hochpass, dessen Kennfrequenz weit unten (20Hz - 50Hz) angesiedelt ist - typischerweise auf dem Grundton des Tracks. Das Resonieren des Hochpasses ist wie ein Sinus mit Decay-Hüllkurve.
Die Bassdrum regt jetzt diesen Sinus an.

Wenn man in einer DAW arbeitet, kann man die Kennfrequenz des Hochpasses (und damit die Frequenz des Sinus) auch in der Tonhöhe mit Akkordvariationen des Tracks mitlaufen lassen.
 
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M.i.a.u.: MvKeinen und Palindrom
  • #14
Ich vermute er meint das VoG-Prinzip (Voice of God): Das VoG ist ein leicht resonierender Hochpass, dessen Kennfrequenz weit unten (20Hz - 50Hz) angesiedelt ist - typischerweise auf dem Grundton des Tracks. Das Resonieren des Hochpasses ist wie ein Sinus mit Decay-Hüllkurve.
Die Bassdrum regt jetzt diesen Sinus an.

Wenn man in einer DAW arbeitet, kann man die Kennfrequenz des Hochpasses (und damit die Frequenz des Sinus) auch in der Tonhöhe mit Akkordvariationen des Tracks mitlaufen lassen.

Ich schnal das nicht!

Egal... einfach weitermachen!!!


ps: Das ist das gemeine an "Synthese" und "Frequenzen" - Die prinzipien sind ganz einfach und logisch,
aber das gute umsetzen ist um so schwerer...
 
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  • #15
Ich übe weiter "mixe" anhand meiner alten tracks:

Ich hab jetzt mehr "raum" und obwohl jedes instrument sich gut absetzt (für meine begriffe), hab ich trotzdem ein gemeinsames raumgefühl - so meine wahrnehmung. Das wird alles geschlossener und gleichzeitig offener :-)
Kann man das nachvollziehen?

snippet:
 
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M.i.a.u.: Klanglager und Christoph1972

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