Wo holt Ihr eure Clock her?


oder vom Rechner über MI Yarns
 
…ach so, wenn es um konkrekte Empfehlungen geht - ich nutze regelmäßig:

- Roland SBX-80
- E-RM mutliclock (die kleine, erste Version)
- E-RM multiclock (die große, letzte Version)
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch bei mir ist es Pamels New Workout - da geht mir nur die schlechte Ausleuchtung auf den Geist, draussen bei Tageslicht praktisch nicht ablesebar, aber die pro-Version soll da besser sein....
 
Flame uMCLK.

https://schneidersladen.de/de/flame-umclk-midi-to-clock-divider

Synchronisiert zuverlässig über MIDI Clock im Verbund mir der DAW. Gibt dazu ein Run-Signal bei Start und einen Reset bei Stop aus.
Alternativ hat das Modul für standalone Betrieb einen Eingang für eine externe Clock (z.B. ein Rechteck LFO) und einen Reseteingang.
Dazu gibts noch die Clockteiler-Ausgänge.
Keine 100 fancy Schnickschnackfunktionen oder Doppelbelegungen. Läuft.
 
Mein Clocksignal kann ich mir aus nachfolgenden Modulen und Devices holen.

- Pico Trigger - macht 16 Schläge auf den Takt ohne Clockdivder wird das nichts
- Behringer 150 Ringmod / Noise / S&H /LFO
- Korg SQ-1
- Aurturia Keystep - Clock signal kommt nur, wenn der Sequenzer läuft (wenn es auch anderes geht freue ich mich über Erleuchtung)
- Behringer 182 Analog Sequencer
- irgend ein armer LFO mit einer Rechteckwelle
 
Mein Clocksignal kann ich mir aus nachfolgenden Modulen und Devices holen

...na - klar - aber: ich dachte die Frage ist 'wo nimmt man es tatsächlich regelmäßig her?'...

...ansonsten müsste ich jetzt auch alle 'Möglichkeiten' aufzählen, die irgendwie in der Lage sind ein zeitlich strukturiertes Signal auszugeben...

...wahrscheinlich verstehe ich einfach die Frage nicht...
 
Bei mir kommt die Clock zur Zeit erstmal aus dem Crave. Den kann man auch zu ner MIDI Clock synchronisieren und die gibt er brav als Clock zum Eurorack weiter, damit fällt ein extra MIDI to CV Interface für sowas weg. Dortselbst kann ich dann mit allen möglichen Dividern (DIY), Trigger Sequencern (DIY, LL8, Stoicheia) usw. jegliche anderen wilden Clock-Divisionen ziehen. Reset hab ich noch nicht gebraucht, wenn's läuft, dann läufts. ;-)
 
Wenns schnell gehen soll tuts ein LFO (doepfer z.B.) mit Rechteckausgang, der jittert nicht, wird aber ggf. über lange Zeit minimal schneller/langsamer, was auch wünschenswert ist.
 
Ich benutze zu Hause die Clock-Spur einer TR-08. Die macht den Swing mit, den man auf der TR-08 einstellt.

Fürs Live-Set kommt MIDI-Clock und DIN-Sync aus einer SBX-80, das geht dann in eine modifizierte TR-808 die wiederum DIN-Clock mit Swing ausgibt. Dieses DIN-Sync Signal wandle ich wiederum in einem selbst entwickelten Modul in 16tel Clock-Signale und alle notwendigen, Start/Stop/Reset-Signale. Letzteres ist vor allem für die Doepfer Sequencer A-154/A-155 und A-157 wichtig.
 
Ich empfehle weiterhin das USAMO von Expert Sleepers... stabile Clock + CV & Gate/Trigger und anderes Midi Zeugs. Habe zwei von den kleinen Kisten in meinen Workflow eingebunden (1x Modular / 1x Desktop Synth oder Drum Machines). Sehr tight & praktisch... letztendlich auch recht günstig (mittlerweile allerdings knapp 30 EUR teurer als noch vor ein paar Jahren). Einziger Wermutstropfen: Kostet halt jeweils einen Audioausgang am Audio Interface :sad:

 
Nach viel Internetrecherche und Videos schauen scheint mir das Temps Utile fast ideal zu sein, auch vom Preis-Leistungs-Verhältnis.
 
FH-2 als midi2CV Modul.
+ ein eigener trigger Expander NUR für clocks und Reset out signale.
D.h, das sind 6 clock outs, plus start/stop, plus reset,...irgendsowas ( kann man selbst konfigurieren , inkl. clock zeitversatz wenn man will )
Sequenzer und Master clock ist ein digitakt.

finde externes Sequenzing über midi die beste alternative bzgl. Kosten, platzverbrauch, Data-handling.
"Dann" spielt eben ein FH-2 seine stärken aus !
 
Ich könnte auch den Hydrasynth missbrauchen, aber er steht weit weg vom Modular.
neben allen anderen ratschlägen bringe ich noch das ins spiel:


notfalls kann man zwei übereinander stecken zum verlängern, weiß ja nicht wie weit der Hydrasynth weg steht, aber 3,5 m ist mal ne ansage und kostet nicht die welt!

gibt auch kürzere, billigere Alternativen etwa von doepfer:

 
Bei mir ist der Korg SQ-64 die Clock-Quelle. Von da geht's zum Shakmat Time Wizard und Doepfer A-160-2 (Clock Divider) für ein wenig Abwechslung. Falls ich ein Signal mehrfach brauche verteile ich das über ein Behringer 173 (Quad Gate/Multiple).
 
 
Auch bei mir ist es Pamels New Workout - da geht mir nur die schlechte Ausleuchtung auf den Geist, draussen bei Tageslicht praktisch nicht ablesebar, aber die pro-Version soll da besser sein....
die neuer Version hab ich schon angeschaut, das Display ist um Welten besser, auch wegen der ganzen Informationsdichte die endlich dargestellt werden kann, allerdings habe ich den Sonnenlicht-Test nicht gemacht...
 


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