Hallo! Ich habe mich extra hier angemeldet, um dringende Hilfe beim Arq 96 zu bekommen.

Bei der Einrichtung erkennt die Basis den Ring nicht. Ich kann keine Instrumente spielen bzw. reagiert der Ring nicht.
Er blinkt wie verrückt, mehr aber nicht.
Im Menü wird mir angezeigt, dass kein Ring angeschlossen sei.
Ich habe auch die Folie entfernt und er rastet auch ein. Außerdem blinkt er nachdem ich die Basis ausgemacht habe, wie wild. Selbst nachdem ich ihn am Ring ausmachen will, fängt er nach wenigen Sekunden wieder an zu blinken.
Bin auch nach der Bedienungsanleitung und dem Tutorial bei YouTube gegangen, weiß aber langsam nicht mehr was ich machen soll oder ...?

Kann jmd. vielleicht bitte helfen?! Danke!!!
 
Kontrollier mal ob über den Kontakten noch Folie klebt - hab in Erinnerung, dass der Ring in mehreren Schichten Folie verpackt war.
 
Hatte mir den ARQ-48 jetzt als Schnapper 'mal mitgenommen. Ich bin in Sachen Sound, Verarbeitung und auch Bedienung positiv überrascht worden. Alles brauchbar. Synchronisation zur DAW über USB ist überhaupt kein Problem und in Sachen Synchronisation über andere Gerätschaft hat mir Aven sehr geholfen. Es ist relativ unaufwendig sich mit einem Raspberry Pi einen USB-Midi-Host zu basteln. Läuft so weit stabil und tight. (Start, Stop, Continue werden prima umgesetzt.)

Danke Aven.
 
Kann mir jemand den Looper vom ARQ-48 erklären? Wo finde ich den?

Ist damit das normale Audiocapture gemeint? Das funktioniert zwar gut (so gar resampling ist möglich), aber für live, on the fly ist das nicht geeignet, weil die Wiedergabe dabei ja stoppt.

Oder ist damit der Looper FX gemeint?

Die Anleitung ist da sehr still....
 
Ich hatte letztens einen ARQ 96 für 130 Euro auf eBay gesehen aber konnte mich beherrschen, finde ihn zwar interessant aber im Moment ist meine Kreativität aufgrund zu vieler Geräte kompromittiert.
Ich werde diesen Thread aber weiter verfolgen.
Für USB Midi-host sachen benutze ich immer gerne einen Axoloti
 
Ich habe mich mit den ARQ's zwar nicht intensiver auseinander gesetzt, habe aber immer noch die Vermutung, dass mich so ein Gerät im Vergleich zu bereits vorhandenem Electribe Sampler nicht weiter bringen würde.
Klar wird es Unterschiede zwischen den Geräten geben. Ich bin aber nach wie vor der Meinung, dass, weil ich den Electribe Sampler habe, mich ein Zoom ARQ nicht weiter bringen würde. Außer vielleicht als Erweiterung, wenn man beide miteinander verbindet. Ich ordne aber beide Geräte eher in die LoFi-Ecke ein.
 
Kann mir jemand den Looper vom ARQ-48 erklären? Wo finde ich den?

Ist damit das normale Audiocapture gemeint? Das funktioniert zwar gut (so gar resampling ist möglich), aber für live, on the fly ist das nicht geeignet, weil die Wiedergabe dabei ja stoppt.

Oder ist damit der Looper FX gemeint?

Die Anleitung ist da sehr still....
Ich habe einen 48, aber nicht zur Hand. Arbeite immer mit dem 96er.
Der Begriff Looper ist bei den ARQs missverständlich. Sie sind Sampler, und beim 48er sampled man über Audiocapture. Live-Looping geht mit den ARQs nicht. Loop FX ist ein DJ-Effekt, der einen gespielten Ton auf Knopfdruck hält und wiederholt.
 
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Ich habe einen 48, aber nicht zur Hand. Arbeite immer mit dem 96er.
Der Begriff Looper ist bei den ARQs missverständlich. Sie sind Sampler, und beim 48er sampled man über Audiocapture. Live-Looping geht mit den ARQs nicht. Loop FX ist ein DJ-Effekt, einen gespielten Ton auf Knopfdruck hält und wiederholt.

Ok, Danke. So hatte ich es auch verstanden bislang. Ich war verwirrt, weil Zoom und alle Welt „Looper“ bei Funktionen auflisten.
 
Ich habe mich mit den ARQ's zwar nicht intensiver auseinander gesetzt, habe aber immer noch die Vermutung, dass mich so ein Gerät im Vergleich zu bereits vorhandenem Electribe Sampler nicht weiter bringen würde.
Klar wird es Unterschiede zwischen den Geräten geben. Ich bin aber nach wie vor der Meinung, dass, weil ich den Electribe Sampler habe, mich ein Zoom ARQ nicht weiter bringen würde. Außer vielleicht als Erweiterung, wenn man beide miteinander verbindet. Ich ordne aber beide Geräte eher in die LoFi-Ecke ein.
schon interessant, mit welcher Hingabe du die Arqs umschleichst. ich rate dir von den Ringen ab. Stell dir nur mal vor, wie enttäuscht du wärst, wenn sie sich nicht in die Lofi-Ecke stellen lassen würden ;-)
 
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im ernst. hab mir deine Musik angehört. die ARQs können das spielen. müssen aber nicht. da reichen die Electribes.
 
Der Vorteil von ARQ gegenüber einem Electribe Sampler wären z.B. Hüllkurven.
Ansonsten spricht für den ARQ natürlich der Preis, wenn man so viel bzw. so wenig ausgeben möchte.
Sonstige Alternativen in Hardware wären sicherlich viel teurer.
 
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Schön ist auch, daß der 96er wie eine MPC Clip-Launch kann. Samples beliebiger Länge lassen sich im Loopermode abspielen.
 
Mal ein paar Fragen zum ARQ-48:

- nimmt der USB Hostport nur den Controller an oder kann man dort auch eine Tastatur anschließen?
- kann man steps oder Sequenzen über MIDI einspielen? Ich hatte irgendwo gelesen, daß man den Synth zwar per MIDI spielen kann, es aber nicht aufgenommen wird.
- kann man auch live MIDI loopen, also was on the fly einspielen was sofort wiedergegeben wird?
 
Ich hab zwar nur einen 96, mich aber auch viel mit dem 48 beschäftigt.
- nimmt der USB Hostport nur den Controller an oder kann man dort auch eine Tastatur anschließen?
Auf Gesrslutz hatten Leute Erfolg damit ein USB-MIDI-Keyboard anzuschließen. Diese Noten wurden dann wie die vom Ring auch in den Sequencer aufgenommen.
- kann man steps oder Sequenzen über MIDI einspielen? Ich hatte irgendwo gelesen, daß man den Synth zwar per MIDI spielen kann, es aber nicht aufgenommen wird.
Genau, du kannst ihn zwar von außen sequencen (wenn man ihn per USB an einen Host anschließt), das heißt die Noten werden gespielt, aber nicht aufgenommen.
- kann man auch live MIDI loopen, also was on the fly einspielen was sofort wiedergegeben wird?
Was du am Gerät einspielst wird beim nächsten Durchgang gleich wiedergegeben.
 
Ich hatte dann doch mal kurz einen AR-48 hier. Mein Midiplus X Mini ließ sich problemlos anschließen, allerdings war das Ganze im USB powered mode so instabil, daß es ständige Disconnects gab. Nervig ist, daß man beim Wechsel des Tracks wieder im Pad Mode landet und jedesmal umschalten muß. Um einen MIDI Kanal muß man sich keine Gedanken machen, das ARQ hat an dieser Stelle einen Omni Mode, der egal welchen Kanal auf das aktuelle Instrument legt.
Der Ring selbst sendet bei den Funktionstasten normale Controller, die kann man sich daher mit belegbaren Tastern eines Keyboards nachbilden.
Die doch sehr umständliche Bedienung zusammen mit dem runden Formfaktor machten allerdings keinen Spaß, daher war die Liäson schnell beendet.
 


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