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mr.extrem schrieb:Ich stell mir das ziemlich umständlich vor mit nem analog sequencer durch einen normalen CV-Ausgang, Melodien zu programmieren. Gibts da bei gewissen Sequencern irgendwie einen speziellen CV Ausgang der auf chromatische Tonhöhe quantisiert ist, oder wie macht man Melodien mit dem Sequencer?
Scale Quantizer $35
Turn your Miniwave into a flexible scale quantizer. Classical modes, melodic & harmonic minors, major/minor pentatonics, Lydian b7, Phrygian n3 in every key. Simply page to another bank to transpose a static melodic pattern to another key. Page to another 'wave' for modal transposition. Also includes all whole tone scales, chromatic quantitization and several banks of walking melodic patterns relative to the key of C aeolian.
mr.extrem schrieb:Also ohne Scales kann man schon leben oder?
serenadi schrieb:Aber es ist eben auch ganz lustig, wenn man den Quantizer mit anderen Signalen füttert, LFO z.B. gibt nette Arpeggios, oder S&H - dann wäre es halt schön, wenn sich die Töne innerhalb der Scales bewegen.
Und dafür ist der A156 halt nicht geeignet, er spielt dann einfach "falsche" Töne. Außerdem ist es so, daß er dabei auch gewisse Töne doppelt produziert, da er immer 12 Töne pro Oktave ausgibt.
Das ist, was ich auch erwartet hätte, da ich (fälschlicherweise?) davon ausgegangen bin, dass ein Quant. einen eingehenden Ton (tatsächl. CV, die die Tonhöhe bestimmt) in den nächst passenden Ton der gewählten Tonart verwandelt, so dass ein Ton, der in der gwählten Tonart vorkommt, nicht verändert wird.serenadi schrieb:Dem ist aber leider nicht so. Ein gespieltes "Es" erzeugt auch ein "Es", ein gespieltes "E" erzeugt aber ein "F" (das "E" kommt ja in c-moll nicht vor).
serenadi schrieb:Ich bin aber davon ausgegangen, daß der Ton (in diesem Fall "E"), der sich mit dem Ändern der Tonart auch ändert (in "Es") auch dementsprechend zugeordnet wird.
Ilanode schrieb:Das ist, was ich auch erwartet hätte, da ich (fälschlicherweise?) davon ausgegangen bin, dass ein Quant. einen eingehenden Ton (tatsächl. CV, die die Tonhöhe bestimmt) in den nächst passenden Ton der gewählten Tonart verwandelt, so dass ein Ton, der in der gwählten Tonart vorkommt, nicht verändert wird.serenadi schrieb:Dem ist aber leider nicht so. Ein gespieltes "Es" erzeugt auch ein "Es", ein gespieltes "E" erzeugt aber ein "F" (das "E" kommt ja in c-moll nicht vor).
Hmm.tronique schrieb:Wahrscheinlich muss man bei diesem Quantizer ganz simpel in Spannungsverhältnissen und nicht in Noten oder Tonarten denken.
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