Bloggerrecht: Abmahnkosten senken..

Laut HeiseNews

..kann es schon bald kein Hobby mehr für Anwälte sein, nur durch Abmahnungen reich zu werden. Staranwälte werden dem 1€-Jobber weichen, denn Abmahnen
war immer schon seit Netzkultur vorhanden ist eine unschöne Sache für Politessenmentalitäten dieser Welt.. Demnach soll die Abmahngebühr dann nicht höher als 50€ sein, ob dies nich noch zu viel ist, muss man entscheiden.. Dies ist noch nicht durch, aber ein Lichtblick im Vergleich zur bisherigen Reglung, die oft ausgenutzt wurde, um kleinere Firmen, Blogger und Einzelunternehmer aus dem Verkehr zu bomben.. Interessant ist die Beispielführung, nach der auch Stadtpläne und Co nicht mehr Riesensummen kosten. Auch enthalten ist die nicht mehr so stark auszulegende Auskunfspflicht gegenüber der so geliebten Musikindustrie (Provider!)..

Natürlich heißt das nicht, es darf auch hier bedingungslos Zeugs geklaut werden ;) Fragt also einfach oder linkt zurück unter dem Bild und entfernt halt nicht die copyrights..

Die Reglung klingt zumindest weniger schlimm, dennoch sollte man dazu auch sagen: Das Netz ist free, aber nicht so, dass jeder sich alles nehmen kann und für sein Ding ausgeben kann.. ansich ist es aber generell eher gut, wenn die Abmahnerei aufhört oder deutlich kleiner wird, nicht wie in den USA, wo schon ein zu heißer Kaffee schon ein Klagegrund sein kann.. Nicht immer bringen Gesetze das.. Müssen nicht nur wir lernen ;)

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