Synmag 95 Das Synthesizer-Magazin CoverSynth 

SynMag 95 – Synthesizer-Magazin ist da

Wie immer gilt: Wir freuen uns über jedes abgeschlossene Abo – ob digital oder als Hardware
Diese und Einzelausgaben erhaltet ihr im Shop unter https://synthesizermagazin.de/

Der Inhalt des SynMag 95:

Aodyo Anyma Phi #synthesizer #digital
Fast modulares Physical Modelling – der Neuzeit Micromodular?

Oberheim OB-X8 #synthesizer #analog
Die Wiederkehr des Schönen

Soundforce S-Serien #Modular
Mini-808/909/Linn-Drummachine-Sounds

E-RM Multiclock – #hardware #Tools
Synchro-Werkzeug zwischen Soft & Hardware

Cre8audio East Beast / West Pest #synthesizer #hardware
Klein, halbmodular und doch anders genug?

Eventide Misha #modular
Ein ungewöhnliches Spezialmodul

Making Sound Machines – Stolperbeats #modular
Der Sequencer mit eingebautem Groove #Dilla

NI Komplete 14 + Ozone 10 #software
Was kann Komplete nach der Umstrukturierung?

D16 Phoscyon 2 -#software
Die 303 aus der Rechenmaschine

Magic Maschines – #event
Die Ausstellung für analoge Gegenstände

Propaganda #Bericht
Prinzen, Könige und Menschen hinter „Dr.Mabuse“-Propaganda

Niko Bolas #Interview
Produzent / Tontechniker Talk

Medien und PR für Musiker #Bericht
Christoph Diekmann gibt Tipps

Out of Place Artefacts #interview
Vril & Rødhåd mit neuem Projekt

Synmag 95 Das Synthesizer-Magazin Cover
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2 Thoughts to “SynMag 95 – Synthesizer-Magazin ist da”

  1. Ramin

    Hallo ihr lieben! Eine Frage, wieviel mehr bekommt ein Künstler wenn ich ein Track von Beatpor t kaufe (kaufen, iff datei downloaden etc.) als spotify hören? Wenn ihr mir da drüber diskutiert oder antwortet, dann werde ich mich au erkenntlich zeigen (jahresabo synth oder lieber spenden)

    Liebgruss ramin aus Luzern

    1. Sicher ist, wenn du deine Sachen direkt beim Künstler kaufst ist das besser als alle Streamingdienste. Die bieten faktisch keine Entlohnung – und wenn doch, reicht sie selbst bei wirklich großen Acts nicht, um es zu bemerken.

      Deshalb empfehle ich eher genau die Plattformen zu wählen, wo die Ausgabe der Musik noch von dir gesteuert wird. Bandcamp wäre sogar. Ideal am Freitag zum so genannten Bandcamp Friday, wo sie idR die Gebühr an die Künstler weiter leiten. Alles, was streamt wie Apple Music und Co. gibt kein Geld an die Artists – ich zum Beispiel bekomme für Amazon und Apple Abspielung gar nichts – das ist also noch weniger als 0,00XX1 cent pro Play.

      BP ist ein normaler „Laden“, dort bekommt der Künstler einen Teil des Preises – aber nicht alles, einiges behalten sie fürs „Handling“ – damit ist es auch JEDEN Fall besser / fairer als Spotify.

      Ich bin kein Fachmann bei Geld – bei Beatport kenne ich die Verteilung nicht – es ist aber etwas, was die Leute selbst rein stellen.
      Aber besser würde ich wirklich von diesen großen Plattformen nicht viel erwarten.

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