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Das ist kein Witz, der größte und teure und aufwendigste Analog-Polysynth, den Korg je gebaut hat kommt zurück mit MIDI und Speichern als "heutige Antwort" aber mit der alten Technik zurück. Was der PS3300 alles kann findest du in der A-Z Vintage Datenbank. Über den PS-3300 FS Semi-modular Polysynth mit Vollpolyphonie - 49 Tasten / 49-stimmige Analog-Polyphonie (Original: 48 Tasten und Stimmen) - 3 Layer: Der PS-3300 hat 3 Synthesizer-Einheiten (PSU-3301), Mixer & Utility-Sektion (PSU-3302) - 3 unabhängige Oszillatoren plus mehrere Filter, Hüllkurven und Verstärker pro Note der Tastatur ->147 Synthesizer-Stimmen - 12 Microtuning-Regler auf jeder PSU-3301-Einheit - Panel-Speicherfunktion (16 Programme / Bank, 16 Bänke = 256...
Dieser Akai MPC 37 mit 37 Tasten ist eigentlich näher an dem wie ich mir eine Voll-Groovebox vorstellen kann. Hier ein Video mit Kommentar und Einordnung zum kleinen MPC-Gegenstück - Bedenken, Farbe, Features gegen den "großen" und die One…
Mal abgesehen von einem doofen Namen - ist es gar nicht so schlecht für Leute die anders mit Vinyl umgehen möchten. Bei mir rennt noch der Plattenspieler den ich 1985 kaufte - ernsthaft. Wenn der kaputt ist wäre sowas ganz nett - sodass man alles in USB schieben kann und bisschen damit rumspielen - wie man das eben so macht. Plattenspieler von einer Synthfirma - stell ich mir so vor, dass man damit auch mal mindest leicht überspielen kann und syncen. hier ist wohl eine Art Recorder und bisschen FX drin und ein Fader. Vestax Reminiszenzen Batterie USB Audio interner Speaker, also bisschen Koffer-Plattenspieler isser auch. Der Xfader ist für Gegenspiel mit dem Recorder gedacht. Also Loops nutzen und die effektieren und damit...
Der NTS1 ist ein Update des ersten Kleinstsynthesizer aus Platinen. Die Tasten sind spielbar. Das ist schonmal neu das offensichtliche. Es gibt auch ein paar Updates unter der Haube, die am Ende die Drumlogue-Digital OSC Variante zurück bringt und die hat etwas mehr Möglichkeiten und 24 statt 16 Slots für FX/Synths. NTS1 mk2 ist nicht kompatibel mit mk1. Mk2 frisst also keine *logue Programme mehr. Nur Drumlogue-New-Style. Es ist eine neue Plattform. Man kann auch Einstellungen sichern in dem neuen SDK Tool. USB-C ist auch neu, aber das gehört sich auch so.
Die wunderbare Synthese-Serie aus der Korg USA Herstellung (Opsix, modwave, wavestate) - sind alle in ihrer Mk2 Version mit mehr Stimmen als Desktop zu haben. Endlich! Sehr gut! Das der Opsix als 60-Stimmen Version auch als Key da ist, ist sicher schon bekannt. Ich sag es nur noch aber ohne große News. MIDI 2.0, versteht polyphonen Aftertouch - so geht das richtig. Dankeschön liebes Korg.
Dieser neue Microkorg hat ein Display und hat daher weniger Matrix-Bedienknöpfe, er scheint eine Mischung aus dem Microkorg XL und dem älteren Klassiker zu sein. Er hat 3 Oszillatoren, was KingKorg mit in der DNA vermuten lässt oder denkbar macht. Er sieht nicht nach 2 Filtern aus, wäre jedoch denkbar, so wie das die XL Serien (und R3/Radias) liefern, ebenso auch die Daten des alten: 2 LFOs und 2 ENVs. Dafür gibt es aber statt 4 hier auch 6 Matrixeinträge. Die Effekte sind neu und mit MOD, Delay und Reverb ist man im Standard wie Roland oder auch Korgs Drumlogue. Ja, der Vocoder ist drin und auch 2 weitere Vocal Prozessoren sind auch da - Hard Tuning und Harmonizing. Die Kategorien für die Sounds lassen (wie bisher) eigene Sounds zu und...
Der KingKorg war gut - also bringt Korg ihn mit 18 Filtertypen div. Synths zurück. Da große Tasten nicht mehr so viel gefordert sind - scheint man mit ihm die 3er-Serie erweitern zu wollen. Leider ist auch sie ohne Aftertouch, denn das wäre sicher zeitgemäßer. duotimbral und damit sehr gut für die Bühne und "eben mal Sound bauen" - weil das geht sehr einfach. Dazu 3 FX und Vocoder - die 6x Patchmatrix ist weitgehend wie im Radias - aber es ist kein Radias - der hat eine andere Struktur. Er ist eigentlich wie die Electribe 2 Synth aufgebaut - aber 3x. Jeder Oszillator hat diverse Syntheseformen und die sind in sich geschlossen. Damit kann er sehr schnell sehr vielseitig klingen und ist damals schon eher unterschätzt gewesen - und...
Yamaha zeigt überraschend den Seqtrak, mit 4OP-FM (Reface DX Engine), AWM (Rom Samples) und eigenen Samples (44,1 kHz, 16 Bit)- - 128 Stimmen AWM, 8 Stimmen FM, Lauflicht 128 Steps, 11 Tracks, 8 Projekte, - Integration / Verwaltung über Apps (ios,android) - 2032 Patches - Substeps (Roland, Electribe X-artig als Option pro Step) - Probability - Kluges Management von Patterns, Spuren, 6 Patterns pro Track, dh es kann ein anderes Pattern pro Spur gespielt werden. Das ist NEU. Drums sind links, in der Mitte Sampling, rechts Effekte und "Soundedits". Erinnert an Teenage Engineering Design, ist eher kompakt und länglich und soll gut $400 kosten. Ähnlich des OP-Z gibt es auch Visuals mit dem Gerät. WiFi, Spezialadapter für echtes MIDI...
2 Teams werden jeweils streiten, welche Plattform sinnvoll ist und besonders Linux genauer untersuchen. Das machen wir mit Leuten die damit täglich arbeiten. Es geht nur um Musik, Synthesizer und den neuesten Stand - wo ist man da jetzt? 20:30 geht es los - live und in Farbe. Kann man das große Imperium abwählen oder ist das doch zu komplex? Es gibt gegenüber unserer Sendung #13 einige Neuentwicklungen (wie bei MacOS und Co auch) und die schauen wir uns an.

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