Der "Ulimoog" (Behringer Model D)

D.-synth

  • will ich

    Stimmen: 136 53,3%
  • will ich nicht

    Stimmen: 91 35,7%
  • lieber SE02

    Stimmen: 28 11,0%

  • Umfrageteilnehmer
    255
Sorry, aber wer den Mini-Sound in einer DAW mit Total-Recall haben will, hat ja die Wahl zwischen Monark, Diva, Mini-V und whatnot... wozu äugt man dann auf sowas wie den D? Das Instrument nicht verstanden?
Wie gesagt, unter "comprehensive" verstehe ich einfach was anderes.
Ansonsten ist mir schon klar, dass es weder zum Konzept passt, alle Parameter digital kontrolliert werden müssten (was daraus vom Zugang her schon ein anderes Instrument macht) und man es auch gar nicht braucht.
16-faches Poly Chaining gibt es dann weil es 16 Midi Kanäle gibt und nicht weil es sinnvoll wäre.

Andererseits habe ich kein Kaufinteresse, hab deshalb auch nicht richtig nachgelesen.
Mein Fehler.
 
Frage: Werden die Potis nun doch abgetastet? Ansonsten wird die Poly-Implementation nur die zusätzlichen Notenwerte und was auch immer von außen gesteuert werden kann (velocity, CCs) übermitteln. Also keine Soundeinstellungen.
 
Was hab ich da ausgelöst...Midi überträgt nur Noten und Pitch Bend, Modulation.
Siehe Post von microbug ganz oben.
 
OK, OK. Ist halt anstrengend einen 40 Seiten Thread immer komplett durchzulesen und sich jeden Post zu merken. Besten Dank. Das Ding ist halt komplett analog mit MIDI-Schnittstelle. Ist doch gut so. Polychaining wäre dann eher so wie bei den SEMs. Das ist ja prinzipiell nichts schlechtes und führt zu breiten Sounds.
 
Jo, das mit dem polychaining ist doch eigentlich auch eher nur so ein Gimmik, hört sich halt toll an.... aber wer macht das schon ernsthaft? Ist halt im Vergleich zu nem " echten" Poly, von denen es ja mittlerweile auch wieder ein paar gibt, weder besonders günstig, noch irgendwie platzsparend, außerdem relativ umständlich usw.....
 
Jo, das mit dem polychaining ist doch eigentlich auch eher nur so ein Gimmik, hört sich halt toll an.... aber wer macht das schon ernsthaft? Ist halt im Vergleich zu nem " echten" Poly, von denen es ja mittlerweile auch wieder ein paar gibt, weder besonders günstig, noch irgendwie platzsparend, außerdem relativ umständlich usw.....

Warum das implementiert wurde ist mir auch nicht klar. Polychaining macht meiner Ansicht nach überhaupt keinen Sinn, wenn die Klangparameter nicht mit übertragen werden. So muss man an jedem der z.B. 6 Geräte genau den gleichen Klang händisch einstellen. Es sei den man möchte genau den Effekt, dass jede Stimme eines Akkords einen anderen Klang hat.
 
Polychaining macht meiner Ansicht nach überhaupt keinen Sinn, wenn die Klangparameter nicht mit übertragen werden. So muss man an jedem der z.B. 6 Geräte genau den gleichen Klang händisch einstellen.
nein. im gegenteil kann es sogar besonders lebendig klingen, wenn die diversen stimmen nicht exakt gleich klingen, sondern leicht voneinander abweichen.

ist ein klassisches, und richtig angewandt sehr schoenes stilmittel. genau dafuer sind doch zb auch sem fourvoice oder vermona perfourmer bekannt und beliebt.

Es sei den man möchte genau den Effekt, dass jede Stimme eines Akkords einen anderen Klang hat.

polyphonie ist nicht nur fuer akkorde, sondern auch einstimmige melodien nuetzlich. dabei kann es zwar tatsaechlich auch seinen reiz haben, wenn die diversen stimmen jeweils ganz eigenstaendige, deutlich unterschiedliche klangcharaktere haben.

haeufiger wird man aber eher auf eher geringe abweichungen zwischen den einzelstimmen abheben, um wie oben geschildert das klangbild lebendiger zu gestalten. zusaetzlich die einzelstimmen dann noch unterschiedlich im stereo-panorama verteilen und mit unterschiedlich starken effekt-sends versehen, schon passiert mit ganz einfachen mitteln ganz viel.

also ist polychaining definitiv genau in dieser form ein grosser gewinn, gerade weil nicht zwingend alle stimmen genau identsch klingen. wenn man das will, nimmt eh man besser gleich nen normalen polysynth, statt mehrere monosynths zu verketten...
 
Zuletzt bearbeitet:
.....schon passiert mit ganz einfachen mitteln ganz viel......

Keine Ahnung, ab wieviel Stimmen das dann Spaß macht, bei 6 Stimmen sind das ca. 2100,- EuR, ausgehend vom momentan aufgerufenen Preis von 349,-, entspricht das nicht wirklich meiner Vorstellung von " ganz einfachen Mitteln". Und das System ist insgesamt halt irgendwie rel. umständlich, bzw dann als Monostimme völlig oversized. Platzbedarf würde sich sogar in Grenzen halten....:lol:
Naja, da würde ich sofort ein zB. OB6 Modul oder so vorziehen....
 
...
nein. im gegenteil kann es sogar besonders lebendig klingen, wenn die diversen stimmen nicht exakt gleich klingen, sondern leicht voneinander abweichen.

ist ein klassisches, und richtig angewandt sehr schoenes stilmittel. genau dafuer sind doch zb auch sem fourvoice oder vermona perfourmer bekannt und beliebt.

Genau deshalb schrieb ich:

Es sei den man möchte genau den Effekt, dass jede Stimme eines Akkords einen anderen Klang hat.

Trotzdem halte ich das für eine Nischenanwendung. Und selbst wenn man Abweichungen im Klang möchte, ist man eine Weile beschäftigt um alle Geräte zumindest ähnlich einzustellen.

Ich habe am Perfourmer vor einigen Jahren ziemlich ausführlich rumgeschraubt, (allerdings als möglichen analogen Polysynth für mein Set Up) und fand das Arbeiten daran, trotz des guten Grundklangs, für meine Zwecke zu umständlich. Und natürlich ist die Auswahl an analogen Polysynths mittlerweile ganz ordentlich.

Außerdem halte ich das Polychaining im wesentlichen für ein Marketingfeature, um möglichen Käufern zu suggerieren, sie könnten sich evtl. einen polyphonen Moog zusammenstellen. Auf den warten sicherlich nicht Wenige schon seit Jahren und, außer vielleicht bei SE, gibt es das noch nicht und ist auch von keinem Hersteller in Aussicht gestellt.
 
Blättern wir doch mal in Synthgeschichte zurück und denken an die SEM basierten Synths, die vom Prophet-5 den Garaus gemacht bekamen und warum.

Wenn schon Stimmen verschieden einstellbar, dann bitte mit Speichern, so wie beim Pro2.

Ansonsten ist es eine Nischenanwendung. Moog und DSI bieten dieses Feature auch, aber eben mit Parametertransfer.
 
Keine Ahnung, ab wieviel Stimmen das dann Spaß macht,
ab drei stimmen machts spass, vier sind ideal, mehr ist eher sinnlos.
bei 6 Stimmen sind das ca. 2100,- EuR, ausgehend vom momentan aufgerufenen Preis von 349,-, entspricht das nicht wirklich meiner Vorstellung von " ganz einfachen Mitteln".
meine aussagen bezog sich auf die musikalischen mittel - eine einfache, einstimmige schleife fuehrt zu relativ hoher klanglicher und je nach klangverschiedenheit auch melodischer und rhythmischer varianz - nicht auf den technischen oder finanziellen aufwand.
Trotzdem halte ich das für eine Nischenanwendung.
Ansonsten ist es eine Nischenanwendung.
natuerlich ist das eine nischenandwendung, was denn sonst? und fuer diese nischenanwendung ist diese art des polychaining halt gut geeignet, mehr sag ich doch gar nicht.
Blättern wir doch mal in Synthgeschichte zurück und denken an die SEM basierten Synths, die vom Prophet-5 den Garaus gemacht bekamen und warum.
exakt: wer homogenen polyphonen klang haben will, chaint heutzutage keine monosynths, sondern nimmt nen polysynth.

das heisst aber nicht, dass das polychainig beim d synth quatsch ist, sondern nur, dass es quatsch waere, es nutzen zu wollen, um moeglichst leicht an einen polysynth zu kommen. dafuer ist das einfach nicht gut geignet. dafuer umso besser fuer die oben geschilderte nischenanwendung...
 
Zuletzt bearbeitet:
... Monark, Diva, Mini-V und whatnot...
Das ist aber alles Software Kram.
Technisch ist das - wie gesagt - nicht komplex, man muss nur das Stimmenassignment von außen anlegen, es gibt auch den von jemand Freundlichem oben schon verlinkten externen "Assigner", der macht das dann so, dass er einfach jeder Stimme an den jeweils nächsten Synth vergibt, egal welcher das ist.

Ob man mehrere Geräte chainen kann wird man bei den ersten echten Tests mit echten Geräten sehen. Machbar wäre es aber, dass man das nachrüstet oder irgendwie implementiert, man müsste jedoch selbst stets alle Synths gleich einstellen, da sonst das passiert, was beim Oberheim 4 Voice oder Vermona Per4mer passiert. Die Sounds sind nicht exakt gleich - genau das ist aber auch gut. Solang sie ähnlich sind ist das dann klassisch, wenn sie sehr verschieden sind, kann das Wavetable-Artig wirken, weil jedes Mal ein anderer Klang passiert, bei 3 Synths zB hättest du halt 3 immer nacheinander klingende Sounds, die dann so eine Art Wiederkehr beschreibt, das ist musikalisch nicht uninteressant, aber speziell. Das ist was bei Chaining immer passiert, egal womit.


aber - https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/der-ulimoog-d-synth.121248/page-36#post-1527996
scheinbar ist es vorgesehen mit bis zu 16 Stück. Wäre also alles kein großes Problem und klingen tut der gut, denke sogar etwas "besser" als der SE02, dafür kann er weniger und hat keinen Speicher.
 
...und ich sage, Polychain ist eine Krücke... es klingt zwar fantastisch - eben so wie ein polyphoner klingen sollte - aber es ist weder platzsparend, noch praktisch oder finanziell interessant. Und wenn wir nicht gerade von Slim-Phatties sprechen, geht i.d.R. auch die Speicherbarkeit flöten; das ist beknackt...


im gegenteil kann es sogar besonders lebendig klingen, wenn die diversen stimmen nicht exakt gleich klingen

Das ist kein "Feature", für das jede einzelne Stimme ein eigenes Bedienpanel braucht (unpraktisch, nicht-speicherbar, finanziell murks, s.o.);
ein paar strategisch konzipierte "Offset"-Parameter reichten da völlig aus meiner Meinung nach!



bei 6 Stimmen sind das ca. 2100,- EuR, ausgehend vom momentan aufgerufenen Preis von 349,-, entspricht das nicht wirklich meiner Vorstellung von " ganz einfachen Mitteln"


...kommt noch hinzu, dass die entsprechende Peripherie auch erstmal vorhandensein muss... Mischpult-Eingänge, genügend Sends für den angedachten Zweck, nicht zuletzt die entsprechenden Outboard-Effekte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ha ha. 16 Stück Model D poly-chainen und dann alle 16 einzeln auf den gewünschten Klang einstellen. :selfhammer:

Und das für nur 5.584,00 €. :lol:
 
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...und ich sage, Polychain ist eine Krücke... es klingt zwar fantastisch - eben so wie ein polyphoner klingen sollte - aber es ist weder platzsparend, noch praktisch oder finanziell interessant. Und wenn wir nicht gerade von Slim-Phatties sprechen, geht i.d.R. auch die Speicherbarkeit flöten; das ist beknackt...


im gegenteil kann es sogar besonders lebendig klingen, wenn die diversen stimmen nicht exakt gleich klingen

Das ist kein "Feature", für das jede einzelne Stimme ein eigenes Bedienpanel braucht (unpraktisch, nicht-speicherbar, finanziell murks, s.o.);
ein paar strategisch konzipierte "Offset"-Parameter reichten da völlig aus meiner Meinung nach!



bei 6 Stimmen sind das ca. 2100,- EuR, ausgehend vom momentan aufgerufenen Preis von 349,-, entspricht das nicht wirklich meiner Vorstellung von " ganz einfachen Mitteln"


...kommt noch hinzu, dass die entsprechende Peripherie auch erstmal vorhandensein muss... Mischpult-Eingänge, genügend Sends für den angedachten Zweck, nicht zuletzt die entsprechenden Outboard-Effekte...
Ja, korrekt. Die Krücke ist deshalb eine solche, weil das System eigentlich die Stimmen nicht "abhört", ein heutiger Synth wie zB schon der Microwave 1, schauen genau welche Stimme die leiseste ist und schalten eher die ab, ein Rotations-Vergabeverfahren ist bei perkussiven Sounds ok, bei allem mit längeren Release-Phasen hingegen nicht ideal - deshalb haben neuere Synths automatische Stimmenverteil-Algorithmen. Recht schlau ist zB der Peak in dieser Hinsicht und nutzt seine 8 Stimmen sehr effektiv, sicher ist das bei diesem Verfahren, dass es eine der schlechtesten ist.

Aber - es ist besser als nichts und - nochmal generell -
Der D-Synth ist nach meinem Eindruck ein gut klingendes Gerät, ganz offensichtlich ist er daher nicht nur günstig sondern hochwertig und von hohem Nutzwert. Wenn man die Polychain nutzen kann ist das eine ZUGABE und einfach nett. Es ist noch kein Standard - andere bieten das gar nicht an und der D-Synth hat nur nicht alle Voraussetzungen dies mit Bestnoten tun zu können, weil er dafür nicht gemacht ist Das it auch ok - für den Preis sowieso.

Ich bin sicher, dass der seinen WEg machen wird und wer schlauere Stimmen will, sollte sich auch ein polyphones Konzept kaufen.
Es gibt ja auch da Angebote, wenn auch nicht viele - aber - für den Preis ist das sogar noch bis zu 3-4 Stimmen ganz schön fair und hochattraktiv.
 
Hab vor nem Jahr mit AJH-Modulen angefangen. Die umfangreichen Patchmöglichkeiten möchte ich nicht mehr missen. Spätestens dann, wenn man zum ersten Mal einen "vermoogten" Hooversound (eigentlich ein Paradesound vom Alpha Juno) nachgebaut hat, weiß man, wo der Hammer wirklich hängt. Dieses Potential sehe ich beim D Synth trotz genereller Eurorackoption derzeit einfach nicht. Im Übrigen finde ich auch die Klinkenbuchsen über den Potis sehr unglücklich platziert, da Kabel nun mal die schwerkraftmäßige Angewohnheit haben, vor die Bedienelemente zu fallen. Im Grunde ist das für mich zu wenig und zu spät. Da kann auch die Kampfpreisansage nichts mehr für mich richten...
 
Warum bitte kauft sich jemand mit diesem Gerätepark so einen Mini-Winz-Witz-Synth?
 
Warum bitte kauft sich jemand mit diesem Gerätepark so einen Mini-Winz-Witz-Synth?
weil Nerd? Und - klein bedeutet live und unterwegs und so..
Kann also auch praktisch sein. Ob der einen Minimoog hat, sieht man nicht, einen P5 hat er und einen V'ger, da würde ein Miniminimoog durchaus passen. Wie auch immer - die Frage in diesem Forum zu stellen ist süß, ich mein wenn alle nur das hätten was sie wirklich "brauchen"? ich mein brauchen!! B.R.A.U.C.H.E.N. !!111einself
Fragen kann man sich aber, warum man das als Selfie-Post macht mit Logo oben drin. Da würde ich dann mal vermuten.. na, egal was ich vermute.
Ich gönne jedem, sowas zu bekommen, Musik machen damit..
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist das nicht von Bedeutung, ich gönne jedem sein Zeug, kenne den Menschen oder seine Musik nicht, aber erkennbar ist - der Typ ist ein Synthliebhaber und auch sicher, dass er die nicht alle "braucht", und wieso sollte das dann nicht ok sein noch was zu haben, ist halt süß.

Ich würde, wenn ich genug Geld habe vielleicht auch so handeln und wenn mir die so ein Teil geben, würde ich froh sein, auch wenn er nicht 3.8k€ sondern 350€ kostet, weil - ja, weil Neid nicht so mein Ding ist. Wenn ich sowas bekäme und posten würde, weiss ich auch nicht was dann geschrieben würde, vermutlich aber nichts, weil ich nicht bekannt bin. Der Typ aber vielleicht.. Derek Sherinian -> https://de.wikipedia.org/wiki/Derek_Sherinian - ehm, ja.
die Bude sieht aus wie eine der Studio-Inkarnationen eines Vincent Clark. Von mir aus ist er mit dem Vincigmoog dann Winzig Clarke, aber egal.

Ihr Vince Klack
und Susanne Klickerklacker.

Sesamstraßen Nachrichten, McFit TV.
 
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sagte ich oben (#1148) ja schon, ich verwende faktisch nur solche Dinger, keinen Bock auf 5 Oktaven Monsterschiffe mit Gewichtigkeit von Mond, schweres Planet von unüberschauliches Größe, lieber Ijon Tichy. Weiss aber nicht ob so ein alter Prog-Rocker-Typ auf sowas steht, aber keine Ahnung. Nicht meine Ecke. Die waren früher immer die, die so Zeug schon früher hatten, Moog ist nicht für jeden gewesen - weil zu teuer. ich finde die Holzkiste auch schwer und unnötig, ein 3 Okt. Key wie Reface - das wäre was für 2018. Aber ggf. nur für mich, ich bin ja Sonderling.

*Empfehle nun Kuluppenjagd mit Sauce von Pilz.
 
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sagte ich oben (#1148) ja schon, ich verwende faktisch nur solche Dinger, keinen Bock auf 5 Oktaven Monsterschiffe mit Gewichtigkeit von Mond, schweres Planet von unüberschauliches Größe, lieber Ijon Tichy.
Wie macht Ijon Tichy das denn? Auf Ratten zum Gig reiten oder live spielen underground im Kanal? Aufsitzen, los!

Vielleicht interessiert man sich mit so einer Mega Synthsammlung auch für so einen Minisynth weil man einfach neugierig ist was aus dem Winzsynth so für Töne kommen?
Wenn man den geschenkt kriegt für ein Photo inmitten der Synthsammlung?
 
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