Mackie 1402 VLZ4. Der Klang ist sehr sauber, es hat genügend Headroom, die Grösse geht noch so grad...grösser darf es nicht nicht. Es hat zwei Aux/Effectsend mit Return für die FX, also gar nicht so schlecht. Und die Qualität ist absolut in Ordnung, bis jetzt hatte ich noch nie Probleme.
Da ich eher "Tanz" Musik spiele, achte ich auf Clubqualität und da ist der Xone 92 erste Wahl. Für andere Gelegenheiten benutze ich auch ein Mackie Pult allerdings das noch etwas kleinere 1202 VLZ4.
Habe kürzlich ein sehr kleines Pult verbaut - es hat nicht so viel zu bieten, aber es kann im Livecase eingebaut werden - dadurch habe ich eine Menge Zeug weniger zu schleppen. Leider auch ein wichtiger Grund für Live-Auswahl. Vermisse die Fader nicht, Potis gehen auch - aber die EQs - die sind nur noch auf wenigen Kanälen. Die muss man weise wählen.
Pultarbeiter bin ich nicht, mit besseren EQs stelle ich die allerdings auch ein.
Hat sich aber bewährt, geht aber ggf. nicht bei schlechter PA, weil ich dann nicht mehr entzerren kann. Ich sollte also nur noch große gute Gigs spielen oder solche mit guter PA
Das Ding ist ein Clone eines Mackie, nahezu 1:1 - wollte eigentlich das "Original", war aber vergriffen und ich hatte einen Gig.
Ok das schaue ich mir mal genauer an .Ich nutze ein Xone 92 welches vom Club/Veranstalter gestellt wird und zu welchem ich alle passenden Kabel (mono zu stereo etc.) mitbringe.
Ich mag einen DJ Mixer weil der sich wie ein Instrument bedienen lässt, also schnell, blind und flüssig und bequeme Knöpfe hat. Das ist perfekt, wenn man viel und schnell damit agieren will. Konvetionelle Live-Mixer sind nicht so konzipiert.
Auch hat er analoge Filter, eine gute Qualität und ist oft im Lager des Clubs schon vorhanden.
Also auch Mackie .
Wegen Headroome und Qualität?
Oder welche Vorteile siehst du ?
Man hört live NULL Unterschied zwischen einem SSL und irgendeinem Schrottmischer. Sorry. Die Anlagen wo, man das hören würde sind in der Repubilk rar gesät und die Lautstärke ist typischerweise viel zu hoch.
Ich benutze zwei Behringer MX1602 (nicht das Rack-Teil, die sondern die alten ultra flachen Teile).
Den Mischer, den ich mir wünsche gibts nicht: 16 Kanäle, Fader, zweibändiger sweepable Kill-Filter EQ (gruppierbar) pro Kanal, presettable Mute, alle Kanäle in Stereo, zwei Subgruppen mit Inserts, zwei Aux-Sends, Aux-Return mit Basisbreitenregelung - und das ganze so flach wie der Behringer MX oder ein Boss BX16. Muss leider erst noch entwickelt und gebaut werden.
Man hört live NULL Unterschied zwischen einem SSL und irgendeinem Schrottmischer. Sorry. Die Anlagen wo, man das hören würde sind in der Repubilk rar gesät und die Lautstärke ist typischerweise viel zu hoch.
Ich benutze zwei Behringer MX1602 (nicht das Rack-Teil, die sondern die alten ultra flachen Teile).
Den Mischer, den ich mir wünsche gibts nicht: 16 Kanäle, Fader, zweibändiger sweepable Kill-Filter EQ (gruppierbar) pro Kanal, presettable Mute, alle Kanäle in Stereo, zwei Subgruppen mit Inserts, zwei Aux-Sends, Aux-Return mit Basisbreitenregelung - und das ganze so flach wie der Behringer MX oder ein Boss BX16. Muss leider erst noch entwickelt und gebaut werden.
Hab viele Elektron Geräte die kommen alle Stereo daher, und das Mackie hat vier Stereo Eingänge, dazu sehr kompakt und klarer Klang. Hatte vorher zwei Soundcraft Modelle eins mit Effekt Sektion und eines ohne. Ersteres hatte einen komischen Klang und zerrte extrem schnell, das andere Mischpult hat neutraler geklungen, aber irgendwie kam das Mackie klarer rüber.
Ich hör schon den Unterschied in der Jugendklitsche als wir nen Pioneer gegen den Xone getauscht haben. Und im Club ist gerade wegen der Lautstärke ein Xone lieber, viel zu viele DJs die gern mal den channel an die wand fahren, da agiert der Xone deutlich wohlwollender.
Die A&H DJ Teile sind sicherlich super, aber viel zu teuer.
Ich kann DB4 nur empfehlen. Die Effekte sind der Hammer. Die Klang noch besser. Sind halt nur 4 channel. Ich jage mein modularsystem und den digitakt da durch. Es klingt super und macht Spass damit zu spielen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.