SuperGAU für Entwickler: Apple schmeißt OpenGL & OpenCL raus!

Oh, ein Radio ohne Bluetooth. Vintage. Sehr wertvoll.

Ist außerdem noch eins mit ordentlich Bums, bevor auch JVC anfing, verbilligten Murks für das selbe Geld zu verramschen.

Danach kam das Zeug mit iPod-Docking-Station, statt Tape-Deck. Dieser Normen-Wahnsinn hatte schon früher durchaus Methode...
 
Oh, ein Radio ohne Bluetooth. Vintage. Sehr wertvoll.
Die neuen gibt's mit Bluetooth. Statt Tapedeck haben sie so 'ne Schatulle für's iPhone. Leider nur bis 5 oder 6 (oder wann Apple die Buchse änderte). Das bezahlt man mit, obwohl es NULL Nutzen hat. Obendrein sind die neuen Modelle wesentlich kleiner und haben wesentlich weniger Dampf. Daher ist das uralte Teil - der B99 - die Referenz.
Vorteil: wird gebraucht zwischen 80 und 120€ gehandelt. Ich hab 50€ gezahlt, weil das Tapedeck hin ist.
 
Die Computer sind aber noch so altmodisch und haben noch Audio Anschlüsse?
Wird das von den 95% der User überhaupt noch verlangt? Denke dass geht doch auch Kabellos für viele bequemer.
 
Bei einem richtigen Computer hast du sowieso Strom und für Lautsprecherboxen kannst du dann auch Netzstrom nehmen. Und dann kommt es auf ein Klinkenkabel auch nicht mehr an. Das ist was anderes, als mit dem iPhone und Bluetooth-Kopfhörern im Zug zu sitzen.
 
Die Computer sind aber noch so altmodisch und haben noch Audio Anschlüsse?
Wird das von den 95% der User überhaupt noch verlangt? Denke dass geht doch auch Kabellos für viele bequemer.
Bei mir läuft alles nur noch kabellos. Im Auto, am Mac oder bei den Kopfhören. Ich hasse Kabel. Trotzdem muss man einen Kopfhöreranschluss am iPad nicht entfernen. Da gibt es keine Grund für, außer Geld zu sparen. Macht aus dem iPad ein klar schlechteres Gerät, vor allen Dingen für Musiker. Denn mit einem Bluetooth Kopfhörer kann man nicht arbeiten, da ist die Latenz viel zu hoch. Aber das wird Apple nicht interessieren. Bei denen hab ich mittlerweile das Gefühl die entwickeln die Dinger nur und nutzen privat Windows und Android. Anders sind manche Dinge/Fehler nicht mehr zu erklären. Und nicht falsch verstehen, ich finde die anderen da immer noch schlimmer, aber mich nervt es was aus dieser Firma geworden ist!
 
@Kabellos Ich meinte am Desktop Computer oder beim Laptop.
Beim XPhone macht es ja Sinn, beim Computer eher nicht. IMHO
 
Kabellos geht nur, wenn die Latenz nicht leidet und eben nicht noch Adapter gebraucht werden, damit man das Ding überhaupt nutzen kann, für den reinen Konsumenten kann das klappen, für Musiker eher nicht. Das ist halt so ein Pro-Vertreiber, wenn es so kommt - ist aber ein eigenes Thema, hat ja mit OpenCL/GL nichts zu tun.
 
Hätte ich mich auf dich bezogen, hätte ich dich zitiert.
Meine Aussage bleibt ohne Beschränkung der Allgemeinheit ebenso korrekt, wie deine ursprüngliche.

Inkorrekt dagegen ist, dass das niemand behauptet. Moogulator hat behauptet, kabellos sei OK, wenn die Latenz passt. Das ist aber falsch: Die Audioqualität muss halt auch, für bestimmte Anwendungen, passen. Tut sie aber oft nicht, weil die wenigsten Geräte high quality Codecs unterstützen. Und der mandatory Codec bei audio über Bluetooth ist halt scheiße. Deutlich schlechter als handelsübliche mp3s aus Shops
 
@verstaerker.
Es ist immer ein Riesenaufwand wenn ein Lib wegfällt. Ich denke Autodesk wird eher den Aufwand zu dem zu erwarteten einnahmen abgeschätzt haben und das immer mehr auf Windows umsteigen werden.

einerseits ja - andererseits kann man nun wirklich nicht davon sprechen, dass der marktanteil von apples betriebssystemen sinken würde.

das mag sich subjektiv so anfühlen, entspricht aber nicht den tatsachen.

OSX hat inwzischen einen marktanteil von fast 13%: das ist doppelt so viel wie vor 10 jahren. und als ich vor 25 jaahren meinen ersten mac benutzt habe, gehörte ich zu einer minderheit von 3% der anwendern, weil außer tonstudios, presseagenturen und der feuerwehr niemand wusste, was ein mac überhaupt ist.
 
plötzlich .... es ist seit Monaten angekündigt das es ab 10.14 nicht weiterentwickelt wird.. vielleicht dann ab 10.15 ganz rausfliegt ... da kann sicher jeder in Ruhe überlegen ob er auf Metal umschwenken möchte oder andere Optionen prüft

und ich nehme dir in drei monaten deine frau, dein haus, und deine lieblingsmusik weg. dann hast du ja noch genug zeit zum umschwenken. :)

klar, für manche leute ist alles gut, was nach fortschritt riecht, und ohne nutzer wäre eine neue technologie auch sinnlos. und vermutlich ist sie insgesamt gesehen auch "besser" als die alte.

es gibt aber leute wie den OP, der offenbar viel investiert hat in die alte. für die wäre es blöd, wenn sich irgend etwas daran ändert.

es ist, wenn du ambitioniert mit etwas arbeiten willst, unter umständen wochenlange arbeit sich etwas neues drauf zu schaffen, vom betriebswirtschaftlichen mal abgesehen haben manche leute darauf einfach keine lust.
 
Ich nutze mein Handy nicht zum Musik machen. Dennoch ist eine Klinkenbuchse essentiell. Ich hab's aufgemalt:

Anhang anzeigen 37897
Für so ziemlich alles git es Adapter .. kostet auch nicht die Welt (knapp € 10,-), falls einem das sehr wichtig ist.

-> Ansehen: https://www.amazon.de/dp/B07D4DZPV4/ref=sspa_dk_detail_5?psc=1&pd_rd_i=B07D4DZPV4&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_p=5d9f1d21-75bb-4018-838c-214f697868c6&pf_rd_r=MMKNCRW37H8XFH6WPGNJ&pd_rd_wg=X8NF7&pf_rd_s=desktop-dp-sims&pf_rd_t=40701&pd_rd_w=xeUHS&pf_rd_i=desktop-dp-sims&pd_rd_r=05f3a979-9c88-11e8-9d21-75b3f3c28d8c&smid=AWG5GBRWLGVH7


2way-iPhone-7-Kopfhoerer-und-Lade-Adapter.jpg
 
Autodesk gehört neben Graphisoft und Mason zu den grössten Playern im Bereich CAD/Rendering sowie 2D/3D-Design.
Die Empfehlung von macOS Abstand zu halten und auf Win umzusatteln bedeutet gleichzeitig = wird werden zukünftig diese OS-Plattform so wie sie sich ankündigt nicht mehr unterstützen. Kann durch aus sein, dass andere grosse Softwareunternehmen dem folgen werden.

Wenn das so weiter geht, bleibt macOS nur noch für eigene Software wie Logic und/oder FCPX noch als sinnvolle Plattform vorbehalten, neben etwas Office und Internet bla, bla...

Man sollte aber erwähnen, dass dies offensichtlich nur Autodesk empfiehlt. Andere Hersteller (wie z.B. MAXON / Cinema 4D) passen sich eben an. Möglich ist das alles. Warum das ein vergleichsweise großer Hersteller wie Autodesk nicht auf die Reihe kriegt verstehe ich nicht und es klingt eher nach Desinteresse an den Mac-Usern. Vielleicht haben die auch zu viele Produkte die dort alle angepasst werden müssten und der Anteil der Mac-User ist nicht hoch genug um den Aufwand zu rechtfertigen.
 
Ich verstehe nicht, warum Autodesk das PRG AutoCad ausschliesslich in englisch und französisch für Mac anbietet .. auch in der aktuellen Version (?) .. Unter Windows gibt es duzente Sprachen, die man auswählen kann. Die beiden Versionen unterscheiden sich zwar voneinander, doch multisprachunterstützung sollte auch unter Mac möglich sein, um ein möglichst breites Publikum als Kunden gewinnen zu können.
 
Ich verstehe nicht, warum Autodesk das PRG AutoCad ausschliesslich in englisch und französisch für Mac anbietet .. auch in der aktuellen Version (?) .. Unter Windows gibt es duzente Sprachen, die man auswählen kann. Die beiden Versionen unterscheiden sich zwar voneinander, doch multisprachunterstützung sollte auch unter Mac möglich sein, um ein möglichst breites Publikum als Kunden gewinnen zu können.

Ich kenne hier die technischen Hintergründe ja nicht, aber wahrscheinlich wird es nicht so einfach sein, die Lokalisierungs-Dateien der Windows-Version auch für macOS zu nutzen. Mit anderen Worten wahrscheinlich muss man Arbeit reinstecken. Da der Anteil der Mac-User ohnehin schon immer kleiner ist, stellt sich auch hier wieder für den Hersteller die Frage des Aufwand/Nutzens. Das ist zudem auch ein deutlich weniger kritisches Problem wie der Wegfall von OpenGL (vielleicht nicht aus Deiner Sicht).

Zumindest im Bereich 3D-Software ist gibt es zudem nicht wenige Anwender die trotz der Möglichkeit ihre Oberfläche lokalisiert zu nutzen, diese auf Englisch umschalten um in Zusammenarbeit mit internationalen anderen Anwendern sich besser austauschen zu können. Zudem gibt es hier extrem viele Fachbegriffe bei denen eine Lokalisierung oft eher seltsam klingt. So etwas weiss auch der Hersteller .
 
Ich habe gerade gar kein Problem Acad in englisch zu nutzen .. tue das seit 1992 u.a. weil ich überregional arbeite und die englische Verion damit auch ihre Vorteile mitsich bringt. Für andere, die eine deutsche Version kennen, bedeutet das Bedienen der englischen eine 100% Umstellung, da alle Befehle und Kürzel (auch Macros) vollkommen anders sind.
Und ja: die sprach-libraries, welche unter windows implementiert sind, lassen sich nicht auf die Mac-Version übertragen .. und nein: man kann die Sprachpakete nicht einfach nachladen, wie z.b. unter Cinema4D.

Ist nur ein Sub-Gedanke meinerseites als Anmerkung gewesen.

Ich finde übrigens rel. frech seitens der CAD-Hersteller (das betrifft an sich fast alle), dass für diese Software Unmengen an Geld verlangt werden + wenn man Support möchte, dann noch mehr, ohne dass an den neuen Versionen grundlegend positiv und produktiv gearbeitet wird. Jeder Hersteller betreibt inzwischen ein Userforum, welches die beta-phase einem fast schon abnimmt, weil gezielt bugs und andere Fehler direkt mitgeteilt werden, inkl. Anmerkungen zur Verbesserung des Workflow. Getan wird kaum was bis gar nix. Natürlich lässt sich ein Softwarehersteller ein paar Bugs offen, um bei (wohlgemerkt kostenpflichtigen) Updates irgend was bereinigen zu können. Doch gibt es hier und da fundamentale Probleme, die nicht bugfixed werden, weil dies ggf. zu umfangreichen Sourcecode-Änderungen, welche wieder die Änderungen anderer Module nachsich ziehen, resultieren würde.

Wäre abzuwarten, was nach „Abschaltung“ von OpenGL tatsächlich passiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gerade gar kein Problem Acad in englisch zu nutzen .. tue das seit 1992 u.a. weil ich überregional arbeite und die englische Verion damit auch ihre Vorteile mitsich bringt. Für andere, die eine deutsche Version kennen, bedeutet das Bedienen der englischen eine 100% Umstellung, da alle Befehle und Kürzel (auch Macros) vollkommen anders sind.
Und ja: die sprach-libraries, welche unter windows implementiert sind, lassen sich nicht auf die Mac-Version übertragen .. und nein: man kann die Sprachpakete nicht einfach nachladen, wie z.b. unter Cinema4D.

Ist nur ein Sub-Gedanke meinerseites als Anmerkung gewesen.

Verstehe - wie gesagt - AutoCAD kenne ich gar nicht und auch keine Hintergründe wie dort alles funktioniert.

Ich finde übrigens rel. frech seitens der CAD-Hersteller (das betrifft an sich fast alle), dass für diese Software Unmengen an Geld verlangt werden + wenn man Support möchte, dann noch mehr, ohne dass an den neuen Versionen grundlegend positiv und produktiv gearbeitet wird. Jeder Hersteller betreibt inzwischen ein Userforum, welches die beta-phase einem fast schon abnimmt, weil gezielt bugs und andere Fehler direkt mitgeteilt werden, inkl. Anmerkungen zur Verbesserung des Workflow. Getan wird kaum was bis gar nix. Natürlich lässt sich ein Softwarehersteller ein paar Bugs offen, um bei (wohlgemerkt kostenpflichtigen) Updates irgend was bereinigen zu können. Doch gibt es hier und da fundamentale Probleme, die nicht bugfixed werden, weil dies ggf. zu umfangreichen Sourcecode-Änderungen, welche wieder die Änderungen anderer Module nachsich ziehen, resultieren würde.

Wäre abzuwarten, was nach „Abschaltung“ von OpenGL tatsächlich passiert.

Es gibt solche und solche ;-) Grundsätzlich gehe ich aber gar nicht mal von rein "böser" Absicht aus, sondern dass es bei so komplexer Software wie CAD- oder 3D-Software sehr viele Abhängigkeiten gibt. Zudem will/muss man kompatibel zu älteren Versionen sein, der Datenaustausch muss funktionieren, Plugins sollen weiterhin laufen usw. Du kennst das aus der Praxis wahrscheinlich besser als ich.

Mitunter basieren diese Programme auf sehr altem Code wo immer wieder mal was "angeflanscht" wurde und damit grundsätzliche Änderungen stark erschwert werden oder gar nicht mal mehr möglich sind. Würde der Hersteller hingehen und nun alle Zöpfe abschneiden und etwas von Grund auf neu entwickeln würde die User-Gemeinde dies zwangsläufig ablehnen - schließlich müssen die Profis ihren Job machen und wenn in einer Anfangsphase eines neu entwickelten Programms dies nicht gewährleistet ist, wird zu einem Mitbewerber abgewandert (siehe Final Cut Pro -> Final Cut X oder eben auch macOS Mojave ohne OpenGL).

Bei teurer Nichen-Software wie CAD- oder 3D kann das je nach Größe des Herstellers durchaus sein Ende bedeuten und daher muss er sich andere Übergangs-Strategien ausdenken. Apple kann sich ein solches Vorgehen problemlos leisten - man kann das sicherlich auch als Arroganz auslegen, aber ein solches Vorgehen ermöglicht eben auch schneller grundlegende Verbesserungen. Final Cut X ist z.B. heute wieder sehr gut und vielleicht wird auch mit Mojave einiges besser -die Hoffnung stirbt zuletzt ;-)
 
Gut zu wissen, dann halt nur für 'ne geringere Verzögerung, wobei ich da mittlerweile auch 'ne FM Übertragung verwende.
 
https://www.heise.de/newsticker/mel...-Hollywood-setzt-auf-Open-Source-4134705.html
:linux:
https://www.linuxfoundation.org/pre...ation-launch-the-academy-software-foundation/
:welle:
Autodesk schrieb:
Autodesk understands and appreciates the diversity of our media and entertainment customer’s workflows and the critical role open source projects play in making them successful. We are very excited to collaborate with the Academy and The Linux Foundation to build this industry initiative to strengthen the projects and ecosystem we all rely on.

Guy Martin, director of Open Source, Autodesk

Cisco schrieb:
Cisco is joining the Academy Software Foundation to help fuel technology innovation in the creation and production of film and TV. Linux and OSS have become de facto standards across a wide number of industries, and we are realizing the distinct benefits for pre- and post-production as Hollywood and Silicon Valley continue to explore best practices for technology transfer.

Dave Ward, Senior Vice President, CTO of Engineering and Chief Architect, Cisco

:welle:
 
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Eigentlich müsste Linux (ob KDE, Gnome Mate, etc..) heute viel weiter sein, als es (ohnehin!) schon ist.
Es ist eigentlich - dank open source - die optimale Plattform.
 
Eigentlich müsste Linux (ob KDE, Gnome Mate, etc..) heute viel weiter sein, als es (ohnehin!) schon ist.
Es ist eigentlich - dank open source - die optimale Plattform.
Das hat durchdachten, bewussten Plan: Lobbyisten aller Länder .... schaut z.B. auf München/Niedersachsen/... Behörden. ;-)
OK, will hier aber nicht Trollen. :peace: Lobbyisten
 
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Eigentlich müsste Linux (ob KDE, Gnome Mate, etc..) heute viel weiter sein, als es (ohnehin!) schon ist.
Es ist eigentlich - dank open source - die optimale Plattform.
Das Problem liegt systemimmanent im Open Source. Dadurch dass keine kommerziellen Interessen dahinterstehen, kommt es immer wieder vor, dass sich Entwicklermannschaften trennen, weil ihnen irgendwas nicht passt (siehe zB OpenOffice) und die Entwicklung gebremst wird weil einfach viel weniger Personal da ist. Es gibt zig Projekte, die praktisch das gleiche machen und das Rad immer wieder neu erfinden, weil jeder noch an den Grundfunktionen arbeitet und Kräfte nicht gebündelt werden.
Und es gibt viele Projekte die gestorben sind, weil der Entwickler plötzlich keine Lust oder keine Zeit mehr hatte.
 
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einerseits ja - andererseits kann man nun wirklich nicht davon sprechen, dass der marktanteil von apples betriebssystemen sinken würde.

das mag sich subjektiv so anfühlen, entspricht aber nicht den tatsachen.

OSX hat inwzischen einen marktanteil von fast 13%: das ist doppelt so viel wie vor 10 jahren. und als ich vor 25 jaahren meinen ersten mac benutzt habe, gehörte ich zu einer minderheit von 3% der anwendern, weil außer tonstudios, presseagenturen und der feuerwehr niemand wusste, was ein mac überhaupt ist.

Die Geräte sind auch mindestens 2-3 mal so teuer wie vor 10 Jahren. Der Anteil der verkauften Geräte ist im kleineren Maße gestiegen als der Preis.
 


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