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ich frage mich auch immer warum ein und die selbe Note auf dem Keyboard, 3 oder 4 unterschiedliche Bezeichnungen bekommt (Ais, Des, Dis etc.) .. obwohl die gleich klingt?
Wenn Du Dich streng an die Vorgabe halten willst, ja.
Die Akkorde in Gis-Dur sind dann
1. Stufe Gis-Dur (gis - his - dis)
2. Stufe ais-moll (ais - cis - eis)
3. Stufe his-moll (his - dis - fisis)
4. Stufe Cis-Dur (cis - eis - gis)
5. Stufe Dis-Dur (dis - fisis - ais)
6. Stufe eis-moll (eis - gis - his)
7. Stufe fisis-vermindert (fisis - ais - cis)
Ist das Intro irgendwie an Debussy angelehnt oder sowas ?
Ja, es ist Debussy:
Grüße
Omega Minus
Eine Gitarre mit 6 Saiten ist dafür übrigens auch geeignet. Insb. für Akkorde, allerdings sind die Voicings der Akkorde dann i.d.R. andere als auf dem Keyboard, es sei denn man spielt auf dem Keyboard Gitarren-Voicings.Durch das Bassspiel habe ich mir angewöhnt möglichst immer in Intervallen zu denken, nicht in absoluten Tonhöhen.
Gitarre ist ein etwas ander Baustelle wegen dem Terzintervall zwischen der G und der H Saite - Das verursacht ähnliche, wenn auch geringere, Beschwerden wie die schwarzen und die weißen Tasten. Letztlich geht es um das Prinzip Skalen und Akkorde von den Noten zu lösen und in Instrumentenspezifische (Griff-)Bilder im Kopf zu überführen die man je nach Bedarf abruft und modifiziert, natürlich in Echtzeit.Eine Gitarre mit 6 Saiten ist dafür übrigens auch geeignet. Insb. für Akkorde, allerdings sind die Voicings der Akkorde dann i.d.R. andere als auf dem Keyboard, es sei denn man spielt auf dem Keyboard Gitarren-Voicings.
Wie ist es bei einer Ukulele? Sind dort die Intervalle von Saite zu Saite alle gleich?
Bässen und Gitarren sind Intervalle Standard
Im Prinzip kann man ein Instrument stimmen wie man möchte und Saiten dafür aufziehen wie man möchte
Nicht wirklich. Erstens werden die Saiten auch dort in festen Intervallen gestimmt, zweitens gibt es meist Markierungen.fretless macht frei
Dann werden auch die Bundstäbchen etwas gleichmäßiger abgenutzt. Sonst sind die vorderen schneller ab, wenn man die hinteren nur wenig bespielt.Für die Einlagen auf der hohen Saite muss ich halt jetzt ein paar Lagenwechsel einplanen.
Tastentechnisch ja. Schrieb ich ja im ersten Satz meines vorigen Posts. Harmonielehremäßig nicht.
Und es wird dann relevant, wenn z.B. Violinen reinkommen. Da ist gis und as nicht der gleiche Ton (gis ist geringfügig höher).
damit kommt man dann, wenn man von C Dur nach a Moll und wieder zurück geht, bei einem ganz anderen C raus, und nicht bei dem dem, bei dem man gestartet ist.
schau mal hier: tonleiter-lernen.de Diese Seite befindet sich noch im Aufbau aber hierwerden sämtliche Tonleitern aufgelistet mit ergänzenden Infos. Kritik und fragen dazu gerne an michVielen Dank - weisst du - oder jemand anders zufällig, warum es im Gegensatz zu den anderen Song-Tonarten, zu Gis-Dur keinen Wikipedia-Eintrag und auch sonst so wenig Infos darüber gibt?