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Kaufberatung - Audio Interface

Suche ein passendes Audio Interface um einen halbmodularen Synth (Cwejman S1) auf einem Notebook (Windows 10) zu recorden.
Ich möchte aber auch live jammen, also direktes Abhören über 2 Genelec Aktiv Monitore ohne Umweg über das Notebook.

Bin für Vorschläge dankbar.
 
Die Auswahl ist groß, ist eher 'ne Preisfrage. Im Prinzip geht das schon mit 'nem Mixer mit eingebautem USB Interface, preislich beginnt das so ab ca. €50.
 
Falls es etwas mehr sein darf :Motu M4

Ich bin extrem zufrieden mit dem Teil, die Wandler sind besser als die in meinem Dragonfly ^^
 
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M.i.a.u.: Iso und klangsulfat
Wenn es etwas besseres sein darf, dann bietet sich ein (gebrauchtes?) RME Fireface UCX an, am besten mit „ARC“ Remote Control...
 
  • #10
Besser ist immer subjektiv und liegt im Auge des "Hörers" ^^ Für mich war das Motu in seiner Preisklasse herausragend .
 
  • #11
meine Erfahrung:

teuer wird es dann wenn man am Anfang "zu klein" denkt,
weil nur der Anschluß des Cwejman im Fokus steht.

Oft kommen dann danach weitere Begehrlichkeiten
und dann ist der "Einstiegskauf" zu klein - daher

schau mal etwas größer:

 
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M.i.a.u.: HorstBlond und Summa
  • #13
teuer wird es dann wenn man am Anfang "zu klein" denkt
+1 - mal voraus denken, ich höre Interface als Mischpult, also auch ohne Rechner. Das können die Motus (auch die kleinen?) aber auch andere, aber nicht alle.
"in die Zukunft denken" - also vlt Erweiterbarbeit, mehr I/O, also ADAT?
 
  • #14
meine Erfahrung:

Oft kommen dann danach weitere Begehrlichkeiten
und dann ist der "Einstiegskauf" zu klein - daher

Ich habe das jetzt nicht dazu geschrieben. Aber ich habe noch vieles an Equipment, welches ich verkaufen werde. Ich will mich verkleinern, aufs minimalste beschränken. Einzig vielleicht noch ein kleines Modularrack für Effekte, BBD Delay, Phaser.
 
  • #15
Mit einem Klangerzeuger ist es meist nicht getan, plötzlich will man Akkorde spielen und den Sound mit Drums unterlegen :roll:
Hatte ich alles schon, inkl. Drum Machines und Tastensynths. Ich will mich verkleinern. Nur noch ein Modularsystem.
Melodien, Harmonien verleiten den Hörer zum Zuhören und das lenkt ab, wenn man den Sound eher für eine Meditation möchte.
Also eher was monotones, Drones, atonales.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Du willst dich alles bewusst einschränken. Kann ich gut nachvollziehen. Vielleicht teilst du noch mit, was du denn gerne maximal ausgeben möchtest.
 
  • #17
Naja, so ein wenig kenn' ich das, sich nur auf einen Synth zu beschränken, ist bei mir häufig so - das Grundgerüst mit nur einem Klangerzeuger zu machen und vielleicht div. Lücken mit was anderem aufzufüllen, daher mein Hang zu multitimbralen Kisten. Aber das ist natürlich wieder ein ganz anderer Ansatz.
Bei mir liegt das meditative dann doch eher im Soundbau.
 
  • #18
Würde die Suche andersaherum aufziehen, nur als Tipp.

Überlege dir die Specs, die es haben soll und und grenze deine Suche
auf https://www.thomann.de/de/usb_audio_interfaces.html
ein. Am Ende werden u.U. nur 2,3 oder 4 Interfaces übrig bleiben, nach denen
du dich gezielt informieren kannst.
 
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M.i.a.u.: davidtorres
  • #19
Besser ist immer subjektiv und liegt im Auge des "Hörers" ^^ Für mich war das Motu in seiner Preisklasse herausragend .
Ich kann die Begeisterung für das M4 bedingungslos teilen.

Ich interessiere mich zwar nicht für Modularsynths, habe aber hier gelesen, dass das Motu M4 auch CV-Signale erzeugen kann. Was ja praktisch ist, wenn man seinen Modularsynth mal per Computer steuern möchte.
 
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M.i.a.u.: davidtorres
  • #21
UAD Apollo Solo USB ! Absoluter Spitzenklang + kostenlose DAW (Luna) und einige plugins dabei
 
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M.i.a.u.: davidtorres
  • #22
Du willst dich alles bewusst einschränken. Kann ich gut nachvollziehen. Vielleicht teilst du noch mit, was du denn gerne maximal ausgeben möchIch habe das weiter oben schon beschrieben. Ich bin jetzt bei einem Gerät, welches etwa 300-

Du willst dich alles bewusst einschränken. Kann ich gut nachvollziehen. Vielleicht teilst du noch mit, was du denn gerne maximal ausgeben möchtest.
Laut den Vorschlägen hier bis 350 €.
 
  • #24
Bessere Wandler = bessere Klangqualität, auch wenn viele von den Interfaces auch mit 24 Bit / 192 kHz Wandlern arbeiten ?
Grob gesagt: Ja.

Interfaces mit den Specs (24 bit / 192 kHz) gibt's ja in verschiedenen Preisklassen. Und ebend jener Preisunterschied, kommt' durch die Verarbeitung des Signals, bevor es eine digitale Datei / Stream wird, zustande.
 
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M.i.a.u.: davidtorres und verstaerker
  • #26
Es ist nun mal so; Nicht jede ADDA Wandler Chain macht seine Aufgabe präzise...
Ich denke es gibt genug Artikel im Internet bezüglich dieses Themas...

Ich kann da auch nichts empfehlen, da es in diesem Bereich unzählige Möglichkeiten gibt...
Von 100 Euro aufwärts 2 Channel billig Interface (Behringer, Focusrite, Universal Audio, Audient usw...) über Midrange (RME,Universal Audio,Apogee,Focusrite) bis zum High End (Lynx Hilo, Metric Halo,Apogee Symphony, DAD und Avid MTRX usw.)...

Du musst schon genau wissen, was du möchtest...

Grundsätzlich würde ich auf die Qualität der Wandler und analogen Komponenten achten, um das beste Ergebnis zu erhalten...
 
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M.i.a.u.: davidtorres
  • #27
könnte sein das das nicht geht... mein Apollo X6 kann das, aber das Solo hat ja leider kein separates Netzteil ...
Offiziell können unsere X6 das nicht wirklich, keinen Host anzuschließen wird als "Fehler" betrachtet. Kommt halt trotzdem Sound raus... Für Standalone ist man mit einem geeigneten RME wohl besser bedient.
 
  • #28
@Kevinside, @Grenzfrequent: bei Mid-Range und Standalone könnte man auch noch Motu nennen, bei denen geht das auch wunderbar
 
  • #30
Scarlett ist lowcost, Clarett eher solide Mittelklasse
 
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M.i.a.u.: davidtorres

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