Roland MC-707 Groovebox (Firmware: V1.82)

Ohh ne, Sorry. Ich habs mit dem Mackie Control probiert weil ich das woanders im Netz gefunden hatte. Aber mein Englisch ist echt schlecht, deshalb hab ich wohl was probiert was von Anfang an nicht funktionieren kann ;-)


Nee. Er hat einfach nur wild rumprobiert.

Naja, besser als gleich erstmal das Forum in Anspruch zu nehmen was den Foristen ja auch Zeit kostet. Meist fahre ich gut damit und komme an mein Ziel mit dem Try&Error Prinzip. Erst, wenn ich alles probiert hab wende ich mich an die Foristen :)
 
Nochmal: wüstes rumprobieren ist Verschwendung von Zeit und Gehirnschmalz. Ich empfehle gezieltes Vorgehen.

1. gezielte Information einholen, in diesem Fall Blick in die MIDI Implementationstabelle
2. Lektüre des Handbuchs von Studio One, das gibts auch auf deutsch, das umgeht sprachliche Probleme
3. überprüfen der gesendeten Daten mittels MIDI Monitor Software, entweder eine externe wie MIDI OX (Windows), Protokol (beide) oder MIDI Monitor (Mac) oder der Eingebaute von Studio One.

MIDI Grundlagen sind, so nicht vorhanden, immer gut, dazu gibts auch deutschsprachige Quellen, zB bei Amazona oder Bonedo, Delamar oder wie sie alle heißen.

Das ist jetzt nicht böse gemeint, nur als Tip für die Zukunft.

Was das Googlen angeht so ist es zwar fein, viele Infos auf einen Klick zur Hand zu haben, leider sind es nicht immer die Richtigen. Gerade wenn man nicht schon tief in der Materie drinsteckt kann das durchaus frustrierend sein.
 
Ach, mach Dir keinen Kopp, jeder hat seine eigene Methode Probleme zu lösen und Try&Error ist doch nur ein Bestandteil der Lernkurve, versteht sich doch von selbst ;-) Wenn ich eben mit Lesen oder Videos schaun nicht weiter komme, dann wird probiert bis es läuft. Und Dinge selbst herrausfinden ist doch der Reiz des ganzen wenn man dann Erfolg hat. Lieb gemeinter Tipp, aber ich gehe mit 44 nicht mehr gegen meine Natur. Ich bin da einfach Praktisch orientiert. Deswegen hatte ich es in der Schule schwerer als in meinem Berufsleben. Ich tüftel einfach gerne und das macht mir eben Spaß, gehört einfach dazu. Euch dann Fragen ist wie gesagt die letzte Station. Nicht nur die Fragen an Euch, sondern das Gespräch mit den Foristen, austauschen von Erfahrungen, Meinungen. Ich bin einfach kein Bücherwurm. Ich behaupte ja nicht das meine Effektiver ist als andere, ich denke schon das Systematisches besser ist, indem man sich erstmal durch die ganzen Grundlagen wälzt. Also ja, Du hast sicher Recht und ja, ich wäre vieleicht Erfolgreicher, aber ich bin wie ich bin :) Mein ganzes Leben basiert auf Try&Error :pckill: :lollo:

Gruß
 
Nochmal: wüstes rumprobieren ist Verschwendung von Zeit und Gehirnschmalz. Ich empfehle gezieltes Vorgehen.

Ach, mach Dir keinen Kopp, jeder hat seine eigene Methode Probleme zu lösen und Try&Error ist doch nur ein Bestandteil der Lernkurve, versteht sich doch von selbst ;-)

Beide Vorgehensweisen haben ihren Reiz. Bevor ich das Forum um Ratschlag frage, versuche ich es auch erstmal selbst, um mich nicht zu blamieren oder ein rtfm zu bekommen ;-) Je nach Schwierigkeit und Zeit bin ich mir aber auch nicht zu schade, zu fragen und bisher damit auch gut gefahren. Das Selberlernen führt auch oft zu dauerhaftem Verständnis.
 
Jetzt wo ich Zeit habe, mich intensiver mit den einzelnen Funktionen der 707 auseinandersetzen, stoße ich doch öfters an meine Grenzen. Liegt es am Handbuch oder sind andere moderne Grooveboxen wie Polyends Tracker, MPC One, Elektron etc. auch so "umständlich erklärt"? Finde die Bedienungsanleitung wirklich grauenhaft, da ich für viele Funktionen diverse Anläufe brauche, um sie zu kapieren. Hatte schon zwei Beiträge hier geschrieben und kurz bevor ich sie posten wollte, ging es dann doch. (Muss aber auch dazu sagen, dass ich generell keine Anleitungen mag, aber z. B. die von @Paul Dither für Sequential sehr verständlich {übersetzt und} geschrieben sind. Werde mir demnächst nochmal die Roland-Schulungsvideos reinziehen.) Geht es euch auch so?

Nicht falsch verstehen: Ich finde die 707 nach wie vor super, für die Absichten die ich habe, und vom Gefühl her passt sie mir bestimmt besser als ne MPC, die mich schon im Geschäft abschreckte. Externe Synths anschließen und sequencen, dann durch die Effekte schleusen, Audioloops und Samples aufnehmen und nebenbei viele gute Sounds (in der Masse eher zu viele) und Miditiming scheint bisher tight zu sein.
 
Das Problem bei der 707-Anleitung ist das Konzept, dass Roland einem jede Funktion so erklärt, als hätte man noch nie zuvor etwas mit der Groovebox gemacht. Wenn man dann z.B. 10.000 Mal immer wieder gesagt bekommt, dass man die Cursor-Buttons benutzen soll, um irgendwas aus zu wählen, bläht sich das Manual um Größenordnungen auf, und man findet in dem Wust nicht das, was man sucht.
 
Jetzt wo ich Zeit habe, mich intensiver mit den einzelnen Funktionen der 707 auseinandersetzen, stoße ich doch öfters an meine Grenzen. Liegt es am Handbuch oder sind andere moderne Grooveboxen wie Polyends Tracker, MPC One, Elektron etc. auch so "umständlich erklärt"? Finde die Bedienungsanleitung wirklich grauenhaft, da ich für viele Funktionen diverse Anläufe brauche, um sie zu kapieren. Hatte schon zwei Beiträge hier geschrieben und kurz bevor ich sie posten wollte, ging es dann doch. (Muss aber auch dazu sagen, dass ich generell keine Anleitungen mag, aber z. B. die von @Paul Dither für Sequential sehr verständlich {übersetzt und} geschrieben sind. Werde mir demnächst nochmal die Roland-Schulungsvideos reinziehen.) Geht es euch auch so?

Nicht falsch verstehen: Ich finde die 707 nach wie vor super, für die Absichten die ich habe, und vom Gefühl her passt sie mir bestimmt besser als ne MPC, die mich schon im Geschäft abschreckte. Externe Synths anschließen und sequencen, dann durch die Effekte schleusen, Audioloops und Samples aufnehmen und nebenbei viele gute Sounds (in der Masse eher zu viele) und Miditiming scheint bisher tight zu sein.
Ich habe mir bisher alles was ich brauchte aus den Vides von Roland geholt bzw. durch Versuch und Irrtum dann selber herausgefunden.
Ich weiß daß ich mich wiederhole, aber die Rolandvideos sind durchaus gelungen, nur den Apreggiator habe ich mir woanders angeschaut, da er erst nach dem Update kam, glaub ich.
 
Ich habe mir bisher alles was ich brauchte aus den Vides von Roland geholt bzw. durch Versuch und Irrtum dann selber herausgefunden.
Ich weiß daß ich mich wiederhole, aber die Rolandvideos sind durchaus gelungen, nur den Apreggiator habe ich mir woanders angeschaut, da er erst nach dem Update kam, glaub ich.

es gibt auf YT sehr gute Tutorials von Roland. Die habe ich geschaut, hier einzwei Fragen gestellt. Selten so eine einfach zu bedienende Groovebox gesehen. Auch nach Wochen Pause weiss ich alles noch. Ganz im Unterschied zur Force.

Danke! Habe mir jetzt mal ein Übungsprojekt erstellt und gehe jetzt nach und nach die Funktionen durch. Finde trial and error an sich ja gut, aber brauche wohl noch etwas ,mehr "Grundahnung" von Musikgeräten und da ist die Bedienungsanleitung nicht so hilfreich. Werde mir jetzt nochmal die Übungsvideos anschauen und gleichzeitig dazu trainieren.
 
Kleine Korrektur. Die Roland Tutorials zur 707 sind einfach brilliant gut. Alle anderen von Roland die ich in den letzten Jahren gesehen habe warenz miserable Werbungtutorials.

Ich bin ultrakritisch was Roland betrifft und finde vieles was die tun rein Shareholdervalue-getrieben. Z.b. die Cloud und hundertmalige Aufgüsse von immer Gleichem und recht billige Hardware.

Aber die 707 habe ich trotzdem gekauft. Der Fluss stimmt, Editierungskonzept einleuchtend und sehr gut gelöst was im Rahmen der Bedienungselemente möglich ist. Samplen supereinfach. Recht gute Anschlüsse (aber nix für Eurorack), Supereinfaches sehr gutes TR-Sequenzing, da kommt man auf gute Resultate und kann easy alles editieren. Der Synth gefällt mir persönlich überhaupt nicht. Keinerlei Weiterenwicklung seit 5080/Jup80. Aber man kann ja Samplen. Leider sehr kurze Looperzeit (grösster Nachteil für mich weil das einen Ausweg wäre zur schlechten Synthabteilung).

Mein persönliches Urteil zum eingebauten Synth: Stark persönlich gefärbt. Ich mag eben andere einfach lieber. Viele hier mögen den Rolandromplersound.
Vergleicht man den VA Teil mit einem NordLead 4 (ist auch schon alt), dann klingt das als wäre der NL4 15 Jahre voraus.

Richtig gute Ergebnisse habe ich im Moment mit der 707 wenn ich genau in dem Tonbereich den ich will externe Synths (zb. Erebus3) sample. Das klingt dann schnell super und dafür ist genug (relativ). Sampleapeicher da.

Mit den internen FX kann ich leben, aber ich finde sie qualitativ und quantitativ (siehe Burmann) nicht so toll. Reverb ist ok.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber die 707 habe ich trotzdem gekauft. Der Fluss stimmt, Editierungskonzept einleuchtend und sehr gut gelöst was im Rahmen der Bedienungselemente möglich ist. Samplen supereinfach. Recht gute Anschlüsse (aber nix für Eurorack), Supereinfache sehr gutes TR-Sequenzing, da kommt man auf gute Resultate und kann easy alles editieren. Der Synth gefällt mir persönlich überhaupt nicht. Keinerlei Weiterenwicklung seit 5080/Jup80. Aber man kann ja Samplen. Leider sehr kurze Looperzeit (grösster Nachteil für mich weil das einen Ausweg wäre zur schlechten Synthabteilung).

Richtig gute Ergebnisse habe ich im Moment mit der 707 wenn ich genau in dem Tonbereich den ich will externe Synths (zb. Erebus3) sample. Das klingt dann schnell super und dafür ist genug (relativ). Sampleapeicher da.
Den Sequencer finde ich auch super und es ist auch bequemer als am PC die Noten zu verschieben, da ich schon genug am PC arbeiten muss. Finde viele Sounds schon ganz gut, aber man kann ihn ja auch - wie du sagst - zum samplen benutzen und den Juno + Rev2 lasse ich eh durchlaufen. Eben mal eine kleine, spontane Live Jam gemacht - obwohl nicht viel passiert, kommt man ganz schön ins Schwitzen. Dank Sampler konnte ich den Juno parallel laufen lassen. Wenn die Grundlagen erstmal sitzen, werde ich wahrscheinlich auch möglichst viel den Rev2 samplen und die 707 für deren spezielle Flächen oder so Standards wie Klavier nutzen.
 
Moinsens

Ich versuche nun die ganze Zeit folgendes:

Wenn ich Start/Stop auf der 707 drücke, soll dies auch bei Studio One passieren


Was ich hinbekomme:

Wenn ich in Studio One Start/Stop drücke, passiert das auch bei der 707



Vieleicht weiss da jemand was. Ich hab nun schon alles probiert. Auch Mackie Controll. Sync in Studio One. Geht nur nicht.

Erst als ich unter "Externe Geräte" ein "Neues Instrument" angelegt habe, dort die 707 eingerichtet habe, startet die 707 wenn ich Studio One auf Play drücke. Hätte es aber gern auch anders herrum. An der 707 bin ich alles an Optionen durch gegangen, aber das will einfach nicht klappen.

Grüße
Wie gesagt, hat nichts mit der MC-707 zu tun sondern mit Studio One.
Bin gerade zu faul S1 hochzufahren und nach den Details zu sehen.
 
Ich möchte ebenfalls nochmal betonen, dass es ZWEI Handbücher zu dem Gerät gibt, das ist hoffentlich allen klar.
 
würde mir ohne dem Gesang deutlich besser gefallen, was aber vielleicht einfach Geschmacksache ist. Der kommt mir davon abgesehen auch etwas zu laut oder dominant oder auch zu häufig eingesetzt vor. Davon abgesehen, gefällt mir der Track sehr gut.
Soll ein Kompliment sein;-) :) .
Danke fürs Anhören, für das Kompliment und auch die Kritik :) Vor allem wenn der Delay einsetzt, ist die Stimme viel zu laut 📢 Würde demnächst auch die ganzen Vocals aufnehmen und in einer Drumspur MPC-mäßig auf die Tasten verteilen. Mein Ziel war es heute, mal alle vier Geräte gleichzeitig zu bedienen. Das ist schon ne Herausforderung ;-) Für die Zukunft möchte ich erstmal die 707 kennenzulernen, dann sowas wie Arrangements erstellen. Wenn das dann irgendwann mal halbwegs sitzt, kann ich mir Gedanken um Effekte und Frequenzen machen. Ist wahrscheinlich schwieriger als von Anfang an auf PC/DAW zu setzen, aber wenn ich schon viel lerne, dann direkt in die Richtung, sodass ich versuche, die Geräte/Clips spontan wie beim Auflegen zu bedienen.
 
Den Sequencer finde ich auch super und es ist auch bequemer als am PC die Noten zu verschieben, da ich schon genug am PC arbeiten muss. Finde viele Sounds schon ganz gut, aber man kann ihn ja auch - wie du sagst - zum samplen benutzen und den Juno + Rev2 lasse ich eh durchlaufen. Eben mal eine kleine, spontane Live Jam gemacht - obwohl nicht viel passiert, kommt man ganz schön ins Schwitzen. Dank Sampler konnte ich den Juno parallel laufen lassen. Wenn die Grundlagen erstmal sitzen, werde ich wahrscheinlich auch möglichst viel den Rev2 samplen und die 707 für deren spezielle Flächen oder so Standards wie Klavier nutzen.
Ich mags auch leiden ( Deinen Song ), auch mit Gesang. Ist so ein ruhiges treiben lassen, ins Wochenende sozusagen :) Seele baumeln lassen ( schreib ich immer wieder gern, Seele baumeln lassen ).

Hab ich auch mal vor, meine Musik Online stellen. Jetzt wo der Herbst bald da ist, ziehts einen weniger raus und man schafft mehr.

Anfangs wollte ich ganz von der Software weg, bis ich gemerkt habe, wie einfach man mit dieser Combo Musik machen kann. Die 707 als Mother Brain, darüber mein Surface 5 an die 707 gestellt, als wäre das Surface ein ausklappbares Display der 707 mit Studio One. Dann den Agron8, Microfreak, Tr-8s an die 707. Mein NI S61 Keyboard geht in die 707, mein anderes in die DAW. Alles ist um mich herrum gebaut, wie ein Raumschiffcockpit 🙈 Hobby Zimmer ist komplett Dunkel, paar Altmodisch wirkende Röhrenlampen und es kann losgehen :) Diese Zeit ist man los gelöst und kann halt schaffen. Die 707 vereint alles fast Perfekt, zumindestens für mich.

Mein Beatstep Pro hab ich in der Familie verschenkt, seid der 707 rühre ich den nicht mehr an. Das einspielen und sequenzen mit der 707 hat so einen schönen Workflow. Musik die man im Kopf hat lässt sich durch sie Super übertragen. Macht einfach nur Spass

P.s. Das i7 16GB Surface macht es echt gut. Den Buffer auf 128 macht er gut mit. Kein knacksen oder sonst was. 96 geht nicht mehr, da fängt es an gruselig zu werden

Wünsch Euch ein schönes Wochenende 🎹🎼
 
Zuletzt bearbeitet:
Vieleicht gibts ja ein Trick 17, aber denke auch net das es geht. Midi Learn reagiert ja nicht drauf. Ansonsten konnte ich nix finden was in die Richtung geht, aber wer weiß, Hoffnung stirbt zuletzt :)
 
Vieleicht gibts ja ein Trick 17,
Nein, leider nicht. Ich nutze Studio One schon ein paar Jahre und alle Remotes laufen entweder über MCU, HUI oder das eigene Protokoll von Presonus, entweder per MIDI oder auch über Ethernet. Das geht zwar über normale MIDI Befehle, diese kann man aber höchstens mit frei programmierbaren Controllern wie den schon genannten Geräten erreichen, außer man hat sowas wie eine DIY Lösung per Arduino, eine Bome Box oder einen MidiPal/MidiGal, mit denen das evtl auch gehen könnte.

Die Kommandos des Faderport Classic kann ich Dir gerne nennen, wenn’s was hilft, HUI und MCU sind im Netz dokumentiert.
 
Ok, die Hoffnung ist gestorben, ist aber nicht so schlimm. Das sind Kleinigkeiten die zwar hätten nicht sein müssen, aber evl hats ja einen Grund wieso das nicht geht, keine Ahnung. Danke Dir nochmal für die Mühe :prost:
 
aber evl hats ja einen Grund wieso das nicht geht, keine Ahnung.
Entscheidung von Presonus, das nicht zuzulassen. Dort hat man sich ja auch lange genug dagegen gewehrt, Studio One extern syncen zu lassen, was auch erst seit äh Version 5 geht und nur mit MTC (Was in Zusammenhang mit Videovertonung durchaus sinnvoll erscheint).
 
Sehr cool. Ich muss sagen, die Kiste ist echt einfach zu bedienen und der Synth ist mächtig, gerade auch weil es der Engine egal ist, ob ein Partial zb ein gerade gesampelter analog Synth ist.. Ich finde die Filter auch sehr gut, sehr liquid und greifen ordentlich. Die internen Kicks sind aber irgendwie alle knorke, der Rest der Drum Sounds ist cool
 
ich wollte letztens mal externes audio, welches von der 101 sequenziert wird, per rechner durch die 101 effekte leiten. geht ja jetzt dank des neuen insert-features. leider macht mir da die nicht kompensierbare audio latenz einen strich durch die Rechnung. müsste ja die 707 mit ihren audio ins genauso betreffen. oder gibt es da eine Möglichkeit, latenz zu kompensieren?
Wenn ich meinen Rev2 durch die Effekte der 707 schicke, hatte ich bisher noch keine Probleme. Geht aber ohne Rechner direkt rein.
 
Ich mags auch leiden ( Deinen Song ), auch mit Gesang. Ist so ein ruhiges treiben lassen, ins Wochenende sozusagen :) Seele baumeln lassen ( schreib ich immer wieder gern, Seele baumeln lassen ).

Hab ich auch mal vor, meine Musik Online stellen. Jetzt wo der Herbst bald da ist, ziehts einen weniger raus und man schafft mehr.

Anfangs wollte ich ganz von der Software weg, bis ich gemerkt habe, wie einfach man mit dieser Combo Musik machen kann. Die 707 als Mother Brain, darüber mein Surface 5 an die 707 gestellt, als wäre das Surface ein ausklappbares Display der 707 mit Studio One. Dann den Agron8, Microfreak, Tr-8s an die 707. Mein NI S61 Keyboard geht in die 707, mein anderes in die DAW. Alles ist um mich herrum gebaut, wie ein Raumschiffcockpit 🙈 Hobby Zimmer ist komplett Dunkel, paar Altmodisch wirkende Röhrenlampen und es kann losgehen :) Diese Zeit ist man los gelöst und kann halt schaffen. Die 707 vereint alles fast Perfekt, zumindestens für mich.

Mein Beatstep Pro hab ich in der Familie verschenkt, seid der 707 rühre ich den nicht mehr an. Das einspielen und sequenzen mit der 707 hat so einen schönen Workflow. Musik die man im Kopf hat lässt sich durch sie Super übertragen. Macht einfach nur Spass

P.s. Das i7 16GB Surface macht es echt gut. Den Buffer auf 128 macht er gut mit. Kein knacksen oder sonst was. 96 geht nicht mehr, da fängt es an gruselig zu werden

Wünsch Euch ein schönes Wochenende 🎹🎼
Dein Setup klingt sehr cool! Gerade die Kombi aus TR und MC macht es aus! Erstere klingt besser, aber Beats auf der MC haben interessantere Velocityverläufe, wenn du sie mit den Pads einspielst. Benutzt du die 707 als einziges Mischpult oder auch Software?
 


News

Zurück
Oben