SMP-Dateien bearbeiten

clemvcv

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øøøøø
Leider funktioniert meine ältere Software nicht mehr sauber auf aktueller Hardware. Welches Audioprogramm (am besten frei) kann SMP-Dateien (Sample Vision) unter 64-Bit Windows bearbeiten?
 
hiermit lassen die sich konvertieren .. z.B. in aiff oder wav
 
Danke, das hilft mir aber nicht weiter, da ich nach dem Bearbeiten die Samples (incl. Looppunkten) auch wieder als SMP speichern möchte.
 
Wie oben bereits geschrieben ... wurde es von SampleVision einer Software aus dem frühen 90errn von Turtle Beach benutzt (entwickelt?).
Und ich würde es gerne benutzen um Multisamples für einen Gem S2 Turbo zu bearbeiten, da er dieses Format lesen können soll.
 
Von verstaerker oben genannter Online-Konvertierer liest und speichert SMP, aber wohl ohne Loop, Awave Studio liest die SMP nur.
Du könntest wohl in .wav konvertieren >> bearbeiten, und da du den Turbo hast mit MIDI SDS dumpen :opa:, "sollte" der Loop mit rübergehn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich dachte Diskette wäre "elegant" und "schnell". Vermutlich werde ich dann beim Midi-Sample-Dump das Zeitliche segnen.
 
So wie es aussieht, unterstützte Audition 3.0 das Format. Ob ich allerdings mein Audition CS6 nach 3.0 downgraden kann und ob es dann unter Win64 auch sauber läuft, muss sich dann noch zeigen.
 
Nur mal so eine Idee ohne zu wissen ob es funktioniert, da man es wohl nicht für alle Programme pauschal sagen kann.

Bin positiv überrascht, was man unter Win 10 noch so alles zum laufen bringt.
Zumindest bei meiner ME10-CAD Studentenversionen aus den frühen 90ern funktioniert das noch.
Da wie folgt:
Komplette installierte Programmversion vom „alten“ Rechner in einen Ordner in Win10 kopieren.
Da es keine Autoexec.bat mehr gibt, kann man aber die für das Programm damals notwendigen Einträge in „Umgebungsvariablen“ schreiben.
Mit diesen Variablen läuft alles so wie früher mit der Autoexec.bat
 
Komplette installierte Programmversion vom „alten“ Rechner in einen Ordner in Win10 kopieren.
Da es keine Autoexec.bat mehr gibt, kann man aber die für das Programm damals notwendigen Einträge in „Umgebungsvariablen“ schreiben.

Da ich gerade einen alten SCSI-Rechner mit Disketten-, Syquest-, Zip-LW und altem Plextor CD-Brenner als Medien-und-Datenformate-Export-Import-Schleuder mit Betriebssystem aus dem letzten Jahrtausend zusammenschraube, werde ich das auch ausprobieren.
 
Das Einzige Manko könnte allerdings sein, dass die „alten“ Programme nichts mehr mit „jüngeren“ Schnittstellentreibern anfangen können. In meinem Fall muss das Programm nur auf den Drucker zurückgreifen, das funktioniert glücklicherweise.
 


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