Spekulation Welcher Forums Battle kommt als Nächstes?

oli

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Irgendwie finde ich (mal wieder) nicht den Meta-Talk-Thread über Battles hier im Forum.
Daher starte ich jetzt einfach mal den hier.

Was steht denn so an Battles an in Sequencerhausen im Jahre 2022?

Ich fänds auch cool, wenn wir auch mal Ideen für Battes sammeln würden.
Ich fang auch gleich mal an.
Und ich könnte auch Vorschläge von euch einfach hier in der Liste dann weiter anhängen (vielleicht mit dem Namen des Ideengebers in Klammern dahinter?)

1) Mikrotonales / xenharmonisches Zeug Battle (oli)
2) Wie klingt deine Lieblingspizza Battle (oli)
3) Ein Battle mit nur oder überwiegend einem Instrument, welches besonders viele hier im Forum haben, z.B. dem Minimoog / Model D oder wie die Clone alle heissen. Ah oder ARP2600 & Clones (oli)
 
Zuletzt bearbeitet:
@monoklinke
Ich bin am überlegen 8 Spuren solo Note und eine für gebouncte/Sampler Drums bzw Percussion. Das wäre nett gegenüber den Sampler Usern und auch den reinen Spur Verwendern. Dann ist die Hürde nicht ganz so hoch. Sollen ja viele mitmachen können.

Fände ich einen guten Kompromiss.
10 Spuren – 1 davon darf als Drumrack mit maximal 8 Sounds des Synths bestückt und polyphon gespielt werden, oder so.

Für mich persönlich wäre noch wichtig, ob ein polyphones Gerät im "echten" Monobetrieb genutzt werde darf... (Release wird bei neuer Note gestoppt)
Aber das stand oben schon, glaube ich.

Werde schon ganz hibbelig ;-)
 
10 Spuren – 1 davon darf als Drumrack mit maximal 8 Sounds des Synths bestückt und polyphon gespielt werden, oder so.
und jede(r) muss dann zum Beweis einen Screenshot aus der DAW liefern, oder die Einzelspuren als Audiofiles?
(und was ist mit denen, die eine echte Bandmaschine verwendet haben?)

1 Spur als Drumtrack fände ich gut, aber ich nutze da natürlich gerne mindestens unterschiedliche EQs für Hihat, DB usw. Wäre das erlaubt, oder darf die gesamte Drumspur nur eine EQ- und Panning-Einstellung haben? Klänge dann in vielen Fällen eher meh ... ;-)
 
polyphones Gerät im "echten" Monobetrieb genutzt werde darf... (Release wird bei neuer Note gestoppt)
Das ist zumindest der Gedanke, sollen ja viele mitmachen können ohne Neuanschaffung. Bei Software kann man oft die Stimmenanzahl auf 1 setzen. Das ist dann aber auch Bedingung. One Synth, one Voice.
1 Spur als Drumtrack fände ich gut, aber ich nutze da natürlich gerne mindestens unterschiedliche EQs für Hihat, DB usw. Wäre das erlaubt, oder darf die gesamte Drumspur nur eine EQ- und Panning-Einstellung haben? Klänge dann in vielen Fällen eher meh ... ;-)
Darum ja Bouncen bei Drums erlaubt. Du kannst 509 Spuren Drums machen, diese muss aber final in eine einzige Audio Spur zusammengefasst sein. Das ist ein RIESEN Zugeständnis für Drums, aber dann gibt es keinen Ärger für/mit Leuten die lieber einen Sampler verwenden möchten.
Das Finale Arrangement soll max. die erlaubte Spurenanzahl haben. Und diese Ausnahme soll nur gelten für Drums und Percussion.
 
Darum ja Bouncen bei Drums erlaubt. Du kannst 509 Spuren Drums machen, diese muss aber final in eine einzige Audio Spur zusammengefasst sein.
letztendlich fasse ich ja alles in eine einzige (Stereo)Spur zusammen. Spielt also für mich technisch keine Rolle, ob ich die Drumspuren vor dem eigentlichen Export bounce, oder nicht. Oder? 🤔
ich mein: mir solls recht sein, solange ich die Hihat vom Monosynth noch mit nem Highpass-EQ nachbearbeiten kann.
 
Sowas wie das hier? Eine Massive Note und ein paar Macros bedient.
klar, warum nicht? Wäre mir persönlich zu umständlich, sowas als ein Patch zu bauen, aber jeder nutzt die Tools, die er am besten beherrscht.

... aber dann stellt sich auch die Frage: Wenn Eurorack erlaubt ist, dann auch eins mit 10 Oszillatoren und 5 LFOs, die als Stepsequencer arbeiten können? Oder zählt das dann schon als paraphon?
 
letztendlich fasse ich ja alles in eine einzige (Stereo)Spur zusammen. Spielt also für mich technisch keine Rolle, ob ich die Drumspuren vor dem eigentlichen Export bounce, oder nicht. Oder? 🤔
ich mein: mir solls recht sein, solange ich die Hihat vom Monosynth noch mit nem Highpass-EQ nachbearbeiten kann.
Im Arrangement soll das zum Schluss eine Audiospur sein. Dann erst sollst du das Arrangement als Stereo-Master ausgeben.
Das diese Vorgabe dermaßen weichgespült ist und keiner kontrollieren kann ob auch wirklich eingehalten wird, ist mir leider vollkommen klar.
Man könnte höchstens vom Gewinner/in einen Screen Shot vom Arrangement erbeten.
 
...ich verstehe den Parameter 'Anzahl der Spuren' als Kriterium für die Teilnahme nicht...

...wenn einer mit drei Spuren was tolles macht ist das doch klasse - und wenn es einer schafft 513 Spuren zu bändigen: super...
 
Wer so etwas möchte, warum nicht. Bisher hat eigentlich immer das massentaugliche größere Chancen gehabt ;-)
Auch aus dem Grund mach' ich nicht mit, weil meine Musik nicht massentauglich ist, egal wie ich sie mache. Weil mir das sonst schon beim machen auf den Sack geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
- Alle Drumsounds (Stück für Stück) aus dem Mono-Synth in eine Spur (als Samples) packen und arrangieren = Drumline.
- Einzel-Drumsounds quasi als FX in zweite Spur (gesondert effektiert, bei Bedarf)
- Pad/Strings als single-Monosample aus dem Synth und als Akkorde in gesonderter Spur -> lässt sich via Step-Seq. oder Edit im Event/Track arrangieren
= bleiben noch 7 über
 
...ich verstehe den Parameter 'Anzahl der Spuren' als Kriterium für die Teilnahme nicht...

...wenn einer mit drei Spuren was tolles macht ist das doch klasse - und wenn es einer schafft 513 Spuren zu bändigen: super...
Das dient der Kreativität, mit wenig das maximale herausholen. Daher die Vorgabe der Spuren. Wer nur 3 braucht, ist doch super. Und heutzutage mit Automation und Motion aufzeichnen braucht es auch gar nicht mehr die Massen an Spuren um was tolles zu zaubern.
 
und jede(r) muss dann zum Beweis einen Screenshot aus der DAW liefern, oder die Einzelspuren als Audiofiles?
(und was ist mit denen, die eine echte Bandmaschine verwendet haben?)

1 Spur als Drumtrack fände ich gut, aber ich nutze da natürlich gerne mindestens unterschiedliche EQs für Hihat, DB usw. Wäre das erlaubt, oder darf die gesamte Drumspur nur eine EQ- und Panning-Einstellung haben? Klänge dann in vielen Fällen eher meh ... ;-)

Mein CS-15 hatte gerade hier 40 Jähriges Dienstjubiläum.

Wäre ein Grund mitzumachen. Da ich aber auf HW-Recorder aufnehme, wird es mit „Beweis“-Screenshots etwas schwierig.

Wer aus welchem Grund auch immer Beschei..en will tut das auch innerhalb der „Beweislage“.

Warum nicht einfach nur ein „One Monosynth - one Track“ Battle?

100 Spuren machen einen Song eh nicht besser, wer es aber braucht, soll es doch einfach machen.
 
- Alle Drumsounds (Stück für Stück) aus dem Mono-Synth in eine Spur (als Samples) packen und arrangieren = Drumline.
- Einzel-Drumsounds quasi als FX in zweite Spur (gesondert effektiert, bei Bedarf)
- Pad/Strings als single-Monosample aus dem Synth und als Akkorde in gesonderter Spur -> lässt sich via Step-Seq. oder Edit im Event/Track arrangieren
= bleiben noch 7 über
Drums eine Spur, pro Single Sample/Note eine Spur.
 
Hier ist ein Bsp. -> https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/behringer-wasp-deluxe.157342/
..nur dass der Autor sich für Drums zusätzlich der Behringer RD-8 bedient hat (was bei diesem Battle nicht zulässig wäre). Sonst kommt alles aus einem (hier nicht speicherbaren) Hardware-Mono-Synth.

Mit einem Poly-Synth (dazu noch als Plug-In) sieht es natürlich einfacher aus.
Hier ein Bsp. von mir: Alles (inkl. Drums) kommt aus dem Blue-II und ich bin über 10 Spuren nicht hinausgegangen (wobei hier für BD, SN und CH/OH je eine gesonderte Spur geopfert wurde).
Könnte man also durch aus auch auf 7 Spuren beschränken (in diesem Fall jetzt):

Welche Spur/Patch wann zu hören ist, wird hier dargestellt:


https://www.youtube.com/watch?v=o6l9DXik5Po
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist leider korrekt. Und wer will das anschließend kontrollieren?
Warum willst du da etwas kontrollieren?
So ein Battle ist letztendlich eine Vertrauenssache und da habe ich ehrlich gesagt keine Bedenken.
So wie ich diejenigen einschätz, die hier normalerweise mitmachen, werden die sich schon aus eigenem Sportsgeist herausn an die Regeln halten.
 
Hier die Regeln auf die Moogulator hinweist in seinem Link.

Die Idee​

  • Mit einem monophonen Synthesizer 10 Spuren aufnehmen, um einen Song zu erstellen.
  • Wie "früher" auf eine Bandmaschine mit 10 Spuren (auch wenn es keine Bandmaschinen mit 10 Spuren gibt).
  • Der Synthesizer muss monophon sein und wird deshalb 10x neu eingespielt, egal ob Drums, Bass, FX…
  • Es darf gesungen werden, muss aber nicht.
Klingt doch schon mal nach einem Plan.
10 Spuren = 10 Monosignale aus dem jeweiligen Monosynth oder 10 Busspuren/Gruppenspuren mit n-Monorecordings, die quasi per Vorproduktion auf eine Stereospur gerendert werden? Letzteres bedeutet zwar mehr Aufwand... hebt aber am Ende die vorgeschlagene Beschränkung bei der Anzahl der Spuren auf bzw. macht sie sinnlos, oder?

Beschränkung auf Monosynth ist geil, Begrenzung der Spuren (bzw. Sounds) finde ich shice... zumindest alles, was < 24 ist.
 
10 Spuren Monosynth + Drums nach belieben für alle, die nicht glauben, dass man ohne Sampledrumgewitter einen coolen Track machen kann. Am Ende kann das Publikum entscheiden, wie gut sie den Minimalismus - darum geht es doch, oder? - umgesetzt findet.
 


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