Mischpult - was im Einsatz?

mackie 1642 vlz 4

gibt ja auch hypes um bestimmmte Mischpulte und vintage kram, aber der mackie macht alles zufriedenstellend.
Da würde ich eher einen elektron analog heat einbinden oder so.
Was ich kritiseren könnte ist, dass manche regler schwer ihre nullstellung erfühlen lassen. Ansonsten sehe ich so ein pult als Wekzeug, vielleicht sehen andere das als Instrument oder Kunstform an.
Wer weiß.
 
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In unserem Alter reichen auch 32kHz
Ganz sicher nicht. Nein ich hab kein Super-Ohren die irgendwas über 16 KHz auch nur annähernd hören könnten.
Ich hab hier zahlreiche Tests mit Samplerates bis 192 kHz gemacht. Selbst zwischen 96 und 192 KHz gibts nochmal feine Unterscheide, bei delikaten FM Britzelsounds oder sehr schnellen Transienten. Bei der späteren Wiedergabe eines kompletten Mixes mag das weniger bis gar nicht relevant sein, aber wenn das alles schon vor der Aufnahme weg ist, fällt das auf.
 
Ganz sicher nicht. Nein ich hab kein Super-Ohren die irgendwas über 16 KHz auch nur annähernd hören könnten.
Ich hab hier zahlreiche Tests mit Samplerates bis 192 kHz gemacht. Selbst zwischen 96 und 192 KHz gibts nochmal feine Unterscheide, bei delikaten FM Britzelsounds oder sehr schnellen Transienten. Bei der späteren Wiedergabe eines kompletten Mixes mag das weniger bis gar nicht relevant sein, aber wenn das alles schon vor der Aufnahme weg ist, fällt das auf.
schwer zu beweisen oder schwierig deinen Höreindruck als Beweis anzugeben.
Das müsste eiskalt messbar sein. Besonders was du hier erzählst: zwischen 96 und 192 khz, obwohl du selbst nicht über 16 khz hören kannst.
 
gibt ja auch hypes um bestimmmte Mischpulte und vintage kram, aber der mackie macht alles zufriedenstellend.
gerade Mackies sind solche Hypepulte. Meines Erachtens kommt der von den ersten VLZ Pulten der 90er die einen besonderen Klang beim übersteuern der Preamps bieten und damals glaube zu den ersten günstigen kompakten Pulten gehörten.
Leider würde ich heute kein Mackie Pult empfehlen. Hatte erst neulich wieder ein VLZ3 als Submischer. Weder ist der Klang in irgendeiner Form besonders noch die Verarbeitung. Technisch muss ich deutlichen Crosstalk bemängeln. Da lob ich mir mein AH WZ3
 
gerade Mackies sind solche Hypepulte. Meines Erachtens kommt der von den ersten VLZ Pulten der 90er die einen besonderen Klang beim übersteuern der Preamps bieten und damals glaube zu den ersten günstigen kompakten Pulten gehörten.
Leider würde ich heute kein Mackie Pult empfehlen. Hatte erst neulich wieder ein VLZ3 als Submischer. Weder ist der Klang in irgendeiner Form besonders noch die Verarbeitung. Technisch muss ich deutlichen Crosstalk bemängeln. Da lob ich mir mein AH WZ3
crosstalk ist mir nicht aufgefallen. Ich habe mir nie viel Gedanken über Klang von Mischpulten gemacht. Ichmag die eqs, die verbaut sind.Das Zerren würde ich beim vlz nicht als schön bezeichenen.
Dann werden wohl alte vlz pulte teuer verkauft und gekauft werden. Aber der vlz 4 ist günstig im Vergleich.
Ich hatte vorher ein analoges Behringer und das kratz rauscht^und mittlerweile ist ein kanal defekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das müsste eiskalt messbar sein. Besonders was du hier erzählst: zwischen 90 und 192 khz, obwohl du selbst nicht über 16 khz hören kannst.
Ich gebe zu das technisch nicht wirklich fundiert erklären zu können. Ich kann hier aber Tests durchführen und schauen ob ich es höre oder nicht. Es geht dabei explizit nicht um die damit höchste darstellbare Frequenz.

ChatGPT sagt:

🎧 Warum empfinden manche 96 kHz oder 192 kHz als "besser"?

Technisch betrachtet reicht 44.1 oder 48 kHz völlig aus, um alles hörbare einzufangen.

Aber:

Mögliche Gründe, warum sich 192 kHz besser anhören könnte:

  1. Bessere Wandler: Viele Wandler klingen bei hohen Sampleraten linearer, weil die Filter nicht so steil arbeiten müssen (z. B. Anti-Aliasing-Filter klingen natürlicher).
  2. Plug-ins & Bearbeitung: Bei Mix- oder Mastering-Prozessen kann eine höhere Samplerate mehr Headroom und Präzision in Plug-ins bieten – gerade bei Verzerrung, Saturation oder Transientenbearbeitung.
  3. Psychoakustik: Manche Menschen empfinden einen Unterschied, obwohl sie ihn technisch gar nicht hören – ein bisschen wie bei hochwertigem Analog-Equipment: es geht nicht nur um die nackten Zahlen.
  4. Aliasing-Reduktion: Bei digitalen Effekten kann es Aliasing geben (unerwünschte Störfrequenzen). Höhere Samplerates verdrängen diese Artefakte außerhalb des Hörbereichs.

interessante Geschichte dazu:



 
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crosstalk ist mir nicht aufgefallen. Ich habe mir nie viel Gedanken über Klang von Mischpulten gemacht. Ichmag die eqs, die verbaut sind. Zerren würde ich beim vlz nicht als schön bezeichenen.
Dann werden wohl alte vlz pulte teuer verkauft und gekauft werden. Aber der vlz 4 ist günstig im Vergleich.
Ich hatte vorher ein analoges Behringer und das kratz rauscht^und mittlerweile ist ein kanal defekt.
besonders stark fand ich den auf den Subgroups. Das war völlig unbrauchbar. Alles nach der ersten VLZ Serie hat meines Wissens andere Preamps bekommen , daher klingt das übersteuern der Preamps nicht mehr gut.
Es gibt nicht ohne Grund Eurorack-Module mit den alten VLZ Preamps.

Die einfachen Behringer Pulte fallen often nach einigen Jahren aus. Das ist zwar verschmerzbar wegen des niedrigen Preises, aber nicht sehr umweltfreundlich. Mein WZ3 der sicher das 5 fach eines vergleichbaren Behringer-Pults kostet, habe ich seit über 15 Jahren und kann keinerlei Macke feststellen.
 
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mackie 1642 vlz 4

gibt ja auch hypes um bestimmmte Mischpulte und vintage kram, aber der mackie macht alles zufriedenstellend.
Da würde ich eher einen elektron analog heat einbinden oder so.
Was ich kritiseren könnte ist, dass manche regler schwer ihre nullstellung erfühlen lassen. Ansonsten sehe ich so ein pult als Wekzeug, vielleicht sehen andere das als Instrument oder Kunstform an.
Wer weiß.
Habe vor mir ein Mackie 1402-VLZ Pro zu suchen und erhoffe mir ein kompaktes, druckvolles Setup mit viel Punch (Mackie-Overdrive)
 
Hab heute meinen Mischer (APB H1020) um einen zweiten erweitert.
Die Kaskadierung funktioniert ja super einfach und macht aus einer 16 Kanal Konsole direkt eine 32 Kanal Konsole (24 Mono / 8 Stereo/Dual-Mono Kanäle)
Klanglich auf ganz hohem Niveau. :)
Anhang anzeigen 98050

Cooler Mixer!

Irgendwie Mittelklasse, ich weiss nicht ob das nur mein Gefühl ist, aber mir kommt es so vor als gäbe es immer weniger davon.
Für 8-16 Kanäle ist heute alles eher im Bereich von <1000 Euro oder dann gleich >10000 Euro (API, Neve, Zaehl, Rodec usw.)
 
Habe vor mir ein Mackie 1402-VLZ Pro zu suchen und erhoffe mir ein kompaktes, druckvolles Setup mit viel Punch (Mackie-Overdrive)
Ah stimmt, von dem habe ich wirklich gehört. Ist ja auch alles in Ordnung. Ich denke nur, was man sich teilweise von einem mixer erhofft, wie distorion, dass kann man an verchiedener stelle realisieren und auf verschiedene Art und und Weise. Es ist ja nicht nötig, dass man auf allen Gebieten oder in allen Katgorien immer einen Haken machen muss. Was gut oder schlecht klingt ist auch gern mal subjektiv und kann sich auch ändern.
Man kann natürlich über alles reden und jedes Detail des Signalpfads auseinander nehmen und bewerten, aber heißt ja nicht, dass es Sinn macht, da man das alles im Studio hat und nutzen kann.
Durch social Media wurde das sehr verstärkt. Das schöne hier und das Verhalten dort. Ich habe dies und das nicht. Sind ja alles details oder Kleinigkeiten, die ein Musiker und nachfolgende Bewegungen mal in den Fokus gestellt hat und sowas muss man für sich selbst finden, denn wenn man alles nutzt, auch wenn als überlegen oder besser empfunden wird, wird es beliebig, obwohl man genau das nicht beabsichtigt hat.

Ich gebe zu das technisch nicht wirklich fundiert erklären zu können. Ich kann hier aber Tests durchführen und schauen ob ich es höre oder nicht. Es geht dabei explizit nicht um die damit höchste darstellbare Frequenz.

ChatGPT sagt:

🎧 Warum empfinden manche 96 kHz oder 192 kHz als "besser"?

Technisch betrachtet reicht 44.1 oder 48 kHz völlig aus, um alles hörbare einzufangen.

Aber:

Mögliche Gründe, warum sich 192 kHz besser anhören könnte:

  1. Bessere Wandler: Viele Wandler klingen bei hohen Sampleraten linearer, weil die Filter nicht so steil arbeiten müssen (z. B. Anti-Aliasing-Filter klingen natürlicher).
  2. Plug-ins & Bearbeitung: Bei Mix- oder Mastering-Prozessen kann eine höhere Samplerate mehr Headroom und Präzision in Plug-ins bieten – gerade bei Verzerrung, Saturation oder Transientenbearbeitung.
  3. Psychoakustik: Manche Menschen empfinden einen Unterschied, obwohl sie ihn technisch gar nicht hören – ein bisschen wie bei hochwertigem Analog-Equipment: es geht nicht nur um die nackten Zahlen.
  4. Aliasing-Reduktion: Bei digitalen Effekten kann es Aliasing geben (unerwünschte Störfrequenzen). Höhere Samplerates verdrängen diese Artefakte außerhalb des Hörbereichs.

interessante Geschichte dazu:




Das ist sehr interessant.
Neben Punkt 3 natürlich, Punkt 2 für mich. Du hast ja auch eher einen roughen Sound.
Distortion und fm sind immer noch Dinge, wo ich analog vorziehe. (dx pm ausgenommen). Nehmen wir mal den Pro 3 mit seiner "superschnellen" modmatrix.
Die modulation basiert aus den analogen signalen und modulieren andere analoge Signale. Auch hier müsste die samplerate des pro 3 ausreichen. Tut sie aber nicht. Das habe ich damas einfach vorrausgesetzt, dass es funktioniert. Aber fm im pro3 ist zwar flexibel, aber lässt klanglich zu wünschen übrig. Auch beim teo oder take über modmatrix. moog hat das besser im sub37 hinbekommen.
Distortion können analog nochmal eine andere qualität haben und so auch fm. filter fm zum Beispiel.

Kann schon sein, dass man etwas übersehen hat. Warum ist das so? Mit dem Eindruck bin ich nicht alleine.
Gut, man kann den output der tecnischen Geräte genau berechnen. Aber woher weiß man genau, was der Mensch wahrnehmen kann und wo bei ihm die Grennzen sind? Besonders dann, wenn Leute, wie Tontechniker oder einfache Leidenschaftler für Ton und Klang jahrelang auf Details geachtet haben? Es wird ja immer selbstverständlich vorrausgesetzt, wo die Grenzen des menschlichen Gehörs liegen und was er höchstens wahrnehmen kann, aber vielleicht hat man etwas übersehen. Ist ja jetzt nicht unbedingt von essentiellem Interesse.
Vielleicht ist es nicht die Auflösung, sondern man unterschätzt die Anpassung an Details des menschlichen Gehörs?
Vielleicht ist es nicht eindeutig hörbar.
Aber das sample raster ist ja ein sehr regelmäßiger Schnitt, der einem wohlmöglich einen "flachen" Eindruck des Signals geben kann. Gerade bei solch wilden Verläufen, wie es bei Distortion und Fm der Fall sein kann.
Kann mir keiner erzählen, dass beim pro3 in der fm nicht ein Untrschied vorhanden ist. Schwer zu greifen.

Punkt 4 sollte theoretisch kein Problem sein, bei den sampleraten, besonders mit entsprechen der bittiefe
Oder es ist doch punkt 3.
Wäre ja jetzt nicht verwunderlich, wenn in ein paar Jahren rauskommt, das man etwas übersehen hat, genauso, wie wenn nicht.
Am Ende kann man nur glauben. Entweder wissenschaftlichen Erkenntnissen oder dem eigenen Eindruck.
 
Cooler Mixer!

Irgendwie Mittelklasse, ich weiss nicht ob das nur mein Gefühl ist, aber mir kommt es so vor als gäbe es immer weniger davon.
Für 8-16 Kanäle ist heute alles eher im Bereich von <1000 Euro oder dann gleich >10000 Euro (API, Neve, Zaehl, Rodec usw.)
ssl big six.
Der ist ja sehr gut angekommen und ich finde den optisch sehr sexy.
Ob der seinem hype gerecht wird, weiß ich nicht
 
Ah stimmt, von dem habe ich wirklich gehört. Ist ja auch alles in Ordnung. Ich denke nur, was man sich teilweise von einem mixer erhofft, wie distorion, dass kann man an verchiedener stelle realisieren und auf verschiedene Art und und Weise. Es ist ja nicht nötig, dass man auf allen Gebieten oder in allen Katgorien immer einen Haken machen muss. Was gut oder schlecht klingt ist auch gern mal subjektiv und kann sich auch ändern.
Man kann natürlich über alles reden und jedes Detail des Signalpfads auseinander nehmen und bewerten, aber heißt ja nicht, dass es Sinn macht, da man das alles im Studio hat und nutzen kann.
Durch social Media wurde das sehr verstärkt. Das schöne hier und das Verhalten dort. Ich habe dies und das nicht. Sind ja alles details oder Kleinigkeiten, die ein Musiker und nachfolgende Bewegungen mal in den Fokus gestellt hat und sowas muss man für sich selbst finden, denn wenn man alles nutzt, auch wenn als überlegen oder besser empfunden wird, wird es beliebig, obwohl man genau das nicht beabsichtigt hat.


Das ist sehr interessant.
Neben Punkt 3 natürlich, Punkt 2 für mich. Du hast ja auch eher einen roughen Sound.
Distortion und fm sind immer noch Dinge, wo ich analog vorziehe. (dx pm ausgenommen). Nehmen wir mal den Pro 3 mit seiner "superschnellen" modmatrix.
Die modulation basiert aus den analogen signalen und modulieren andere analoge Signale. Auch hier müsste die samplerate des pro 3 ausreichen. Tut sie aber nicht. Das habe ich damas einfach vorrausgesetzt, dass es funktioniert. Aber fm im pro3 ist zwar flexibel, aber lässt klanglich zu wünschen übrig. Auch beim teo oder take über modmatrix. moog hat das besser im sub37 hinbekommen.
Distortion können analog nochmal eine andere qualität haben und so auch fm. filter fm zum Beispiel.

Kann schon sein, dass man etwas übersehen hat. Warum ist das so? Mit dem Eindruck bin ich nicht alleine.
Gut, man kann den output der tecnischen Geräte genau berechnen. Aber woher weiß man genau, was der Mensch wahrnehmen kann und wo bei ihm die Grennzen sind? Besonders dann, wenn Leute, wie Tontechniker oder einfache Leidenschaftler für Ton und Klang jahrelang auf Details geachtet haben? Es wird ja immer selbstverständlich vorrausgesetzt, wo die Grenzen des menschlichen Gehörs liegen und was er höchstens wahrnehmen kann, aber vielleicht hat man etwas übersehen. Ist ja jetzt nicht unbedingt von essentiellem Interesse.
Vielleicht ist es nicht die Auflösung, sondern man unterschätzt die Anpassung an Details des menschlichen Gehörs?
Vielleicht ist es nicht eindeutig hörbar.
Aber das sample raster ist ja ein sehr regelmäßiger Schnitt, der einem wohlmöglich einen "flachen" Eindruck des Signals geben kann. Gerade bei solch wilden Verläufen, wie es bei Distortion und Fm der Fall sein kann.
Kann mir keiner erzählen, dass beim pro3 in der fm nicht ein Untrschied vorhanden ist. Schwer zu greifen.

Punkt 4 sollte theoretisch kein Problem sein, bei den sampleraten, besonders mit entsprechen der bittiefe
Oder es ist doch punkt 3.
Wäre ja jetzt nicht verwunderlich, wenn in ein paar Jahren rauskommt, das man etwas übersehen hat, genauso, wie wenn nicht.
Am Ende kann man nur glauben. Entweder wissenschaftlichen Erkenntnissen oder dem eigenen Eindruck.
und letztendlich ist es doch auch ein bisschen egal oder? Ich meine einen Unterschied zu hören und nehme entsprechend mindestens in 96 KHz auf (in letzter Zeit eher 192 kHz)
Wer keinen hört, der lässt es.
Klar beim rendern des fertigen Tracks dauert es dann länger und es verbraucht mehr Festplattenplatz, aber das ist mir egal.

Mmh ich teste jetzt grad so rum stelle vor allem einen sehr deutlich Unterschied in der Wiedergabe fest. Also wenn das Audiointerface und Monitore auf 192 kHz laufen , klingt es spürbar anders als mit 48 KHz . Das untersuche ich heut mal noch weiter.
 
und letztendlich ist es doch auch ein bisschen egal oder? Ich meine einen Unterschied zu hören und nehme entsprechend mindestens in 96 KHz auf (in letzter Zeit eher 192 kHz)
Wer keinen hört, der lässt es.
Klar beim rendern des fertigen Tracks dauert es dann länger und es verbraucht mehr Festplattenplatz, aber das ist mir egal.

Mmh ich teste jetzt grad so rum stelle vor allem einen sehr deutlich Unterschied in der Wiedergabe fest. Also wenn das Audiointerface und Monitore auf 192 kHz laufen , klingt es spürbar anders als mit 48 KHz . Das untersuche ich heut mal noch weiter.
Ja, meinte ich ja auch. Am ende macht man Musik.Ist doch trotzdem eine interessante Frage. Dann kaufe ich halt off topic nen anderen Synth oder halt ein anderes Mischpult. Gut.
Solche Fehleinschätzungen leiten einen aber auch. Zum Beispiel einfach in der Bewertung von neuen Produkten, mit denen man sich dann nie beschäftigt. Gewissheit hätte ich sehr gerne. Besonders, weil einige Behaupten, das wäre Einbildung und andere richten sich danach aus. Verschwörungstheorie. ;-)
Ja ist jetzt nichts essentiell wichtiges.
 
ssl big six.
Der ist ja sehr gut angekommen und ich finde den optisch sehr sexy.
Ob der seinem hype gerecht wird, weiß ich nicht
Mittlerweile lässt SSL u.a. den Big Six in China bauen..das alleine stört mich schon...der Preis ist natürlich auch nicht ohne...

Der Big Six will ja die eierlegende Vollmilchsau sein?

Die Frage die ich mir da stelle, kann SSL Qualität zu diesem preis erwartet werden, ist ja auch ein Interface verbaut..schau mal was allein ein SSL alpha channel kostet....irgendwas ist da faul
 
Es geht um die Abtastrate, nicht um Frequenzhöhe. Das menschliche Gehör schafft auch im Babystadium nicht mehr als 20 kHz.
Ja, schon klar. Aber das hängt ja zusammen. Nyquist-Theorem. Je höher die Frequenz desto stärker die Auswirkungen auf dieselbige. 48 khz müsste dahingehend mehr als ausreichend sein. Es geht bis 22khz und es gibt sogar Menschen die darüber hinaus hören können. Nicht sehr weit, bis 22,5 glaub ich.
Was @Verstärker hier beschreibt, wenn er das korrekt wahrnimmt, muss ja dort zu finden sein. Was heißt, das selbst bei 96khz Abtastrate irgendwas beeinflusst wird. Was ja der Fall ist, nur das dies eigentlich nicht wahrzunehmen sein dürfte.
Deswegen habe ich die Vermutung in den Raum gestellt, wenn es keine Einbildung ist, dass sich die geringere Abtastrate als Eindruck indirekt bemerkbar machen könnte und wir das vielleicht noch nicht verstehen.
 
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Mittlerweile lässt SSL u.a. den Big Six in China bauen..das alleine stört mich schon...der Preis ist natürlich auch nicht ohne...

Der Big Six will ja die eierlegende Vollmilchsau sein?

Die Frage die ich mir da stelle, kann SSL Qualität zu diesem preis erwartet werden, ist ja auch ein Interface verbaut..schau mal was allein ein SSL alpha channel kostet....irgendwas ist da faul
Vielleicht ist das auch auf Massenprduktion ausgelegt und deswegen schon billiger? Ein Interface ist mit drin, weil ein rein analoger Mixer zu Nische wäre. So hat man Interface und sll Konsole, gefühlt. Das Ding scheint sich sehr gut zu verkaufen. China macht nochmal einen unterschied und sicher auch Qualitätseinschränkungen, die dann so gut es geht kaschiert werden oder Sparmaßnahmen, die so gut wie nicht auffallen. Vielleicht auch nur am Angfang. Ich habe da Ding nie benutzt und bin auch nicht so in drin in dem Bereich.
Scheint aber für viele ne gute Sache zu sein?

Wohlmöglich ist das Ding auch nicht besser, als billigere Pulte, aber es ist von ssl und man bekommt deren Technik, know how und so auch ssl Sound für billig irgendwie. Würde doch schon reichen, wenn das SSL feeling rüberkommt.
Die meisten kennen sich da sowieso nicht aus, ich auch nicht. Ich hab keine Ahnung, was Unterschiede zu deren teuren Produkten angeht, zur Konkurrenz und so geht es sicher den meisten.
Der Name steht für qualität, kritik war gut und einige influencer lieben den wohl. Es sieht hochwertig aus und scheint seinen Job zu erledigen. Da gab es am Anfang auch Probleme so viel ich weiß, mit dem Interface oder so.

Ich meine wieviele Leute haben genug Erfahrungen mit verschiedenen Mixern, von verschiednen Marken zu verschiedenen Zeiten vielleicht noch und können überhaupt von einem vergleichbaren EIndruck sprechen?

Ich hatte in meinem Leben 2 Mixer. Ok 2,5 :).
 


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