Samplerates: the higher the better, right?

Coole Lösung, aber so analog einschleifen ist dann nicht mehr.
das ist korrekt . Die Monitore haben einen XLR In den man zwischen analog und digital(AES) umschalten kann . Würd ich es wirklich unbedingt brauchen .. könnte man sich das schon basteln.
Aber ich hatte zig Monate noch den analogen Signalweg und hab es kein einziges Mal benutzt. Als ich dann noch gemerkt habe das die digitale Verbindung schlicht und ergreifend besser klingt, hab ich mich von der Idee das vollanalogen Abhörens verabschiedet . Zumal ich eh keine Monitore mehr hab die ohne Wandlung auskommen.
 
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In 44,1khz, 88,2khz und 192khz, fängt um 30Khz relativ sanft an abzufallen, bei 44,1khz
gibts nen harten Cut bei 21,5khz ... tjo und 192khz ... liegt ausserhalb des Darstellungsbereichs

das ergibt keinen sinn und es beantwortet auch nicht meine frage.

Man sieht hier deutlich, dass die Verzerrung bei 88,2khz sich rund 10khz nach oben verschoben hat

es langt nicht, irgendwas zu sehen, man muss auch verstehen, was man da sieht.

du bist nicht mal in der lage zu erklären, was man da sieht, willst es dann aber interpretieren.

Es ist in Summe relevant - Es gibt nicht ohne Grund Upsamplingfunktionen, ob nun als "HQ"
oder direkt x2 oder x4 betitelt und die meisten Plugins upsamplen auch schon. Es ist schwierig eines
zu finden, dass das nicht tut.

das war auch nicht meine frage.

und upsampling ist eben genu nicht das gleiche wie die rate systemweit zu ändern.

Der Vorteil dabei ist, wenn die DAW gleich mit höherer Abtastrate läuft, die Plugins nicht einfach
höher upsampling, sondern bleiben idR bei ihrer vorgesehenen Abtastrate.

der vorteil von butter ist, dass das brot dann nicht so trocken ist. und jetzt?

Ist übrigens der TDR Slick EQ, der offenbar ein recht gutes Filter hat. Hab da schon andere gesehen, die
deutlich früher verzerren


rhabarber, rhabarber, rhabarber. :)

meine frage war, wie du auf die idee kommst, dass ein filter zu einem anderen ergebnis führt, nur weil sich die samplingrate ändert.

das kann man ja mit simpler mathematik ausrechnen ob das so ist, und deswegen müsstest du das jetzt mal vorrechnen, falls du vorhattest damit irgendjemanden zu überzeugen.

also berechne doch einfach einen shelving filter in 44 khz und dann einen 96 und sann wird man ja sehen, ob da die gleichen werte rauskommen.


die "verzerrung" hängt nebenbei bemerkt vor allem von der bittiefe ab und wäre auch nichts, was man in einem 2 pixel graphen sehen könnte.

mal davon abgesehen, dass das auf dem bild sowieso nichts mit einem shelving filter zu tun hat.
 
"Die interne Multirate-Architektur von SlickEQ arbeitet nicht mit 8× oder 16×, sondern in der Regel mit 2× oder 4× : also begrenzter Headroom für Aliasing."

Bei nur 2× oder 4× können im Analyzer noch Reste im oberen Spektrum sichtbar sein, auch wenn sie wohl für das Ohr nicht wirklich relevant sind. Die 2x OS vom Slick würden das ja erklären... Aber bei Saturn:
Messbar = Hörbar - Nein :dunno:
 
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@einseinssnull
Du weichst der Kernfrage wiederholt aus.

Es ging von Anfang an nicht um die rein mathematische Skalierbarkeit eines idealen Filters, sondern um praktische Verzerrungstendenzen realer Plugins zur jeweiligen Nyquistfrequenz hin – egal ob korrekt skaliert oder nicht.

Die Nyquistgrenze ist eine reale systembedingte Schranke. Und je näher man dieser kommt, desto mehr treten (sichtbare und teilweise hörbare) Effekte auf.

insbesondere bei:

- EQs mit interner Limitierung oder vereinfachter Skalierung
- Plugins mit nichtlinearer Verarbeitung ohne sauberes Oversampling
-Plugins, die intern nur mit x2 oder x4 Multirate arbeiten
-Analyzer, die artefaktbehaftet darstellen (z. B. Pre-Ringing, Interpolation)

Das hat nichts mit “Shelving-Fehlinterpretation” oder Unwissen über Bittiefe zu tun, sondern ist messbar, reproduzierbar und zigfach dokumentiert.

Wenn ein identisch eingestellter EQ bei 44,1 kHz ab ~14 kHz zu boosten beginnt, bei 88,2 kHz aber erst ab ~28 kHz dann ist das kein “Darstellungsfehler”, sondern ein reales Verhalten des Plugins unter verschiedenen SR-Bedingungen.

Dass du dich mehrfach darauf zurückziehst, „dann rechne es doch selbst aus“, obwohl du selbst nichts beilegst, wirkt eher wie eine rhetorische Abwehrstrategie als wie inhaltlicher Diskurs, ergo großes Maul, nix dahinter.

Wenn du Beweise brauchst: Screenshots und Analyzer-Daten liegen vor.

Wenn du Mathematik willst: Rechne die Bandbegrenzung und das Aliasing-Potenzial bei nichtlinearen Prozessen in Abhängigkeit der SR selbst durch.
Für uns praktische Anwender hat das NULL Relevanz. Es zählt nur, wie es am Ende klingt!

Wenn du Diskurs willst: Dann antworte auf die eigentliche Frage und nicht darauf, was deiner Meinung nach gesagt werden sollte.

Aber damit wärst du wohl überfordert?!
 


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