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E-Gitarre (Beratung, Aufnahme, Elektronik, Saiten und Allgemeines)

  • #1.951
Ich habe eigentlich auf Soundbeispiele gehofft.. :guckstdu:
 
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M.i.a.u.: Bodo
  • #1.953
Ich habe eigentlich auf Soundbeispiele gehofft.. :guckstdu:

Aufgenommen hab ich da noch nix. Sie wird aber natürlich neben den anderen (je nach Stück) zum Einsatz kommen, wenn ich endlich mal mit einem meiner Projekte vorankomme - u.a. diverse Stücke meiner Band vor 30 Jahren mal vernünftig aufzunehmen (damals stand halt nur ein 4-Spur-Kassettenrecorder im Proberaum). Dabei werde ich dann alle Instrumente selbst einspielen, mit Ausnahme des Schlagzeugs. Das macht mein bestesterTM Freund, der auch damals schon unser Schlagzeuger war.
 
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M.i.a.u.: ganje
  • #1.957
meine neuste anschaffung, ein big muff für den bass. das macht schon spaß, wenn die 800W des ampeg + big muff losröhren.
 
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M.i.a.u.: ganje, claudio und Die Iden des Maerz
  • #1.958
Des g'hert so bei 'ner Explorer :D, wie @Die Iden des Maerz ja auch schon schrieb.

Nicht zwangsläufig. :opa:
Die Explorer gabs auch mit dem Flying-V headstock, dem Headstock der "Moderne" oder dem v-förmigen "Split Headstock" - die "Futura", der Vorläufer der Explorer. Siehe https://en.wikipedia.org/wiki/Gibson_Futura
Nicht so häufig, zugegebenermaßen ...
Mir persönlich gefällt die Futura am besten.
 
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M.i.a.u.: Bodo
  • #1.959
Nicht zwangsläufig. :opa:
Die Explorer gabs auch mit dem Flying-V headstock, dem Headstock der "Moderne" oder dem v-förmigen "Split Headstock" - die "Futura", der Vorläufer der Explorer. Siehe https://en.wikipedia.org/wiki/Gibson_Futura
Nicht so häufig, zugegebenermaßen ...
Mir persönlich gefällt die Futura am besten.

Wow, danke! Again what learned ;) :D. Das waren dann aber vermutlich eher Prototypen oder Kleinserien, custom edition oder sowas in der Richtung?

Der Flying-V-Headstock wird wohl als nächstes Bastelprojekt bei mir einziehen, aber an einer... ta-daaa!... Flying V (die ist bei ML-Factory aktuell nämlich lieferbar, die ebenfalls avisierte Iceman erst nächstes Jahr wieder ;)).

Der Futura-Headstock erinnert mich stark an Dean-Gitarren (u.a. Dimebag Darrell von Pantera spielte die). Und die "Moderne" ist im Lauf der Gitarrengeschichte irgendwie komplett untergegangen bzw. in der Versenkung verschwunden. Das war auch irgendwie nicht Fisch, nicht Fleisch. Aus dem "Dreierpack" Explorer / Flying V / Moderne ist das die einzige, die mich absolut null anspricht.

Mir ist als Explorer die Version mit dem Eishockeyschläger am geläufigsten (OK, naheliegend), und die gefällt mir da auch am besten. Mag aber auch die sprichwörtliche Macht der Gewohnheit sein.
 
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M.i.a.u.: Die Iden des Maerz
  • #1.963
Weitere Infos:

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M.i.a.u.: AndreasKrebs und ganje
  • #1.964
Jou - gehört zweifelsfrei in die Kategorie "Dinge, die die Welt nicht braucht!"
 
  • #1.966
Sagt mal, wie nehmt Ihr Gitarre auf? Ich spiele recht schlecht Gitarre, muss daher für Gittenparts immer viel Zeit und viele Takes einplanen, zudem oft schneiden. Rücken und Tunen will ich normalerweise nicht, das widerstrebt mir. Gitarre ist trotzdem wohl das Instrument von denen die ich spiele jenes, welches ich am schlechtesten beherrsche, während ich z.B. Bass- oder Keyboardtakes durchaus oft als one Take einspiele, oder zumindest ganze Parts ohne Schnitt und gewisse Synthparts bzw. Flächen programmiere ich auch mal und spiele sie nicht live ein.

Daher nehme ich als erstes die Gitte nackt mit einer aktiven DI ins Pult nach Logic auf, schnipsle mir eine brauchbare Spur aus einer gefühlten Million Takes zusammen, gehe danach wieder raus, durch eine gedrehte passive DI Box ins Effektbrett, von da in eine 15W Vollröhre mit einer 1x12 Bassbox(!). Da nehme ich dann das Signal einerseits mit einer weiteren DI am Ausgangsübertrager und parallel mit einem Sennheiser e906 Mikro am Speaker ab. Den selben Amp/DI/Speaker/Mikrosetup verwende ich auch fürs Rhodes für Aufnahmen, teilweise auch mit dem selben FX Brett, ausser dass ich eher selten Rhodes reampe, sondern oft direkt einspiele. Rhodes an einem Röhrenamp klingt halt auch göttlich, da habe ich das Gain so eingestellt, dass am Rhodes Volumenregler bis ca. 12 Uhr Cleansound ist und darüber ich die Vorstufe des Amps überfahre.

Bei mir also
Git->DI->Pult->DAW->Editing Magic->Pult->DI->Stressbrett->Amp->DI->Pult->DAW
->Mic->Pult->DAW


Den Laufzeitunterschied zwischen der DI Spur und der Micspur muss man so genau wie möglich korrigieren, am besten samplegenau, damit keine Phasenprobleme entstehen.

Wie macht Ihr das so?
 
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M.i.a.u.: ganje
  • #1.968
Für mich hat es sich bisher immer so dargestellt, dass wenn die beiden großen A's (Arrangement und Attitüde) stimmen, es eigentlich relativ egal ist, wie man aufnimmt. Es sollte schon irgendwie die Voraussetzung gegeben sein, dass man sich inspiriert fühlt beim tracking. Nur zum Click und ohne Sound stelle ich mir das wenig spaßig vor. Habe es auch in einigen Studios erlebt, dass wenn noch nicht viel vom Song da ist, man trotzdem einen stilistisch passenden (Drum)loop unterlegt um zumindest in die richtige Richtung zu gehen.
Mittlerweile nehme ich elektrische Gitarre meist per DI > ToneX auf. Ich weiß meist was ich brauche und auch wie ich Vorhandenes dahin biege, dass es brauchbar ist.
 
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M.i.a.u.: ganje und claudio
  • #1.969
@elbonzoseco da ich wirklich schlecht Gitarre spiele, tracke ich diese bei meinen Nummern immer sehr spät im Prozess. Einerseits weil ich eben nicht gut bin, andererseits weil ich viel vom Song bereits hören muss, um überhaupt in Time und harmonisch richtig schrammeln zu können. Im Gegensatz dazu kann ich eine Idee am Bass oder am Rhodes nur mit Klick einspielen und dann dazu die Drums spielen oder programmieren. Gitte ist bei mir meist das vorletzte vor dem Gesang. Nach Gesang mache ich idR. nur noch Korrekturen.
 
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M.i.a.u.: elbonzoseco
  • #1.970
Ohne Effekte wie Reverb, Delay aufnehmen macht Sinn, wenn man nachher viel schneidet. Allerdings würde ich dann den Rest mit Plugins machen. Hat man eine puristische DAW ohne viel Plugins, dann kann man den Sound schon extern machen. Latenz egal, man schiebt nachher die neue Aufnahme synchron zu unbearbeiteter Spur.
Ich habe z.B. mal mit Processing eingespielt. Musste dann neu einspielen, weil mir der Sound im Nachhinein doch nicht gepasst hat. Die zweite Einspielung war dann aber schon ok. Trotzdem viel geschnitten, aber zumindest der Sound hat gepasst.
 
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M.i.a.u.: ganje und claudio
  • #1.971
@elbonzoseco da ich wirklich schlecht Gitarre spiele, tracke ich diese bei meinen Nummern immer sehr spät im Prozess. Einerseits weil ich eben nicht gut bin, andererseits weil ich viel vom Song bereits hören muss, um überhaupt in Time und harmonisch richtig schrammeln zu können. Im Gegesatz dazu kann ich eine Idee am Bass oder am Rhodes nur mit Klick einspielen und dann dazu die Drums spielen oder programmieren. Gitte ist bei mir meist das vorletzte vor dem Gesang. Nach Gesang mache ich idR. nur noch Korrekturen.
Interessant wie unterschiedlich das dann bei dir ist. Meist ist Timing ja das, was einem kritisch auffällt, aber bei deinen anderen Instrumenten ist das ja kein Problem. Ich bin zB ziemlich unterwältigend an den Tasten, wenn ich aber den Part im Arrangement gut integriert habe und an meine Fähigkeiten angepasst habe, bin ich da meist sogar schneller als an meinen Hauptinstrumenten (Gitarre und Gesang), weil ich da viel kritischer bin und natürlich auch komplexere Parts aufnehme.
 
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M.i.a.u.: ganje und claudio
  • #1.972
Es gibt die unterschiedlichsten Möglichkeiten, E-Gitarren aufzunehmen.

- direkt per Hi-Z-Eingang in ein Audio-Interface und dann digital nachbearbeiten.
- in einen analogen Recording-Preamp, der gleich eine Amp-Simulation mitliefert (Sansamp, H&K Tubeman etc.).
- in eine digitale Amp-Simulation (Line-6, Roland - wie auch immer) und da dann mit Speaker-Emulation raus.
- klassisch in einen Röhren-Amp, von dort in die Box und abgenommen mit einem Mikro oder auch zweien.
- klassisch in einen Röhren-Amp, von dort aber roh heraus und die Speaker-Emulation dann in der DAW.
- hybride Lösungen daraus aller Art, die zum Teil auch Reamping ermöglichen, wie z. B. mit dem Laney L-5 Studio.

Ich mach das alles manchmal so und manchmal so, aber das Einfachste ist immer mein alter Hughes & Kettner Tubeman der ersten Generation. Einfach mit der Gitarre rein und inklusive Speaker-Emulation raus. Alles analog. Gibt es heute nicht mehr. Aber den guten alten Tech 21 SansAmp GT2 gibt es noch. Der wäre heute dann meine Empfehlung.

 
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M.i.a.u.: AndreasKrebs, ganje, robworld und eine weitere Person
  • #1.973
Ich nehme nur direkt und immer in einem Take auf, hab da noch nie etwas editiert oder geschnitten, höchstens daß ich später noch Kompressor oder Chorus drüber lege ( auch wenn ich vorher schon drei Chorus und Phaser mit drauf hatte 😂😵‍💫 ).

Also direkt ins HELIX LT und analog stereo in die Tascam Mehrspur, fertig.

Mit Amp dazu wäre super für Feedback, geht aber auch erstmal so. Wir machen ja derzeit alles Zuhause, für Laut muss ich in den Übungskeller...
 
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M.i.a.u.: ganje, robworld und claudio
  • #1.974
ooof...

zum Thema Gitarre aufnehmen gibt es soviele Meinungen wie Gitarristen.
Für mich liegt es auch daran was ich aufnehme. Einfach nur irgendeine Idee ausgearbeitet und auf die Soundcloud geworfen... direkt in die DAW mit Virtuellem Amp, Effekten und Boxensimulation.
Auch wenn ich 3 Amps stehen habe ( 2 Laney Tops und einen Rivera Knucklehead jeweils mit passenden Boxen )
Das kann dann beliebig kompliziert werden, je nachdem wie wichtig das ist.
Wenn ich z.B. Stoner Rock machen will und das ganze wirklich gut aufnehmen, nehme ich den Laney GH100TI mit u.a. einem original 70er Morley Power Fuzz Wah in der Signalkette, dann muss ich den auch per Micro richtig abnehmen, Line out hat der keinen.
Das kann ich aber nicht zuhause machen, dazu muss ich in den Bandraum.
irgendwelche cleaneren Sachen kann ich daheim auch mit dem VH100R einspielen, im Bandraum mit dem Rivera Stack.
 
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M.i.a.u.: ganje und claudio
  • #1.975
das ist schon interessant, daß ihr den gitarrensound nachträglich bearbeitet.
ich spiele die gitarre mit allen effekten live ein. in der DAW erfolgt keine klangliche veränderung, kein EQ oder sonstiges.

und damit ich das feeling beim spielen bekomme, laufen auch alle effekte entsprechend. zb. delays oder hall, univibe , phaser / flanger.
ohne das ganze könnte ich das ergebnis nicht vorhersehen.
damit ich das kann, habe ich ein pedalboard:

20241223_112251.webp
meine vorgehensweise ist:
- drums
- gitarre
- bass
- synths
- gesang

beispielhaft:
 
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M.i.a.u.: AndreasKrebs, ganje, robworld und 4 andere
  • #1.976
das ist schon interessant, daß ihr den gitarrensound nachträglich bearbeitet.
ich spiele die gitarre mit allen effekten live ein. in der DAW erfolgt keine klangliche veränderung, kein EQ oder sonstiges.

und damit ich das feeling beim spielen bekomme, laufen auch alle effekte entsprechend. zb. delays oder hall, univibe , phaser / flanger.
ohne das ganze könnte ich das ergebnis nicht vorhersehen.
damit ich das kann, habe ich ein pedalboard:

Anhang anzeigen 271583
meine vorgehensweise ist:
- drums
- gitarre
- bass
- synths
- gesang

beispielhaft:


bis ebend hab ich noch gedacht, mein Pedalboard sei gross ;-)
Nicht mehr ganz aktuell, aber die meissten FX hab ich noch:
1764863377276.webp

Auf jeden Fall mit FX live einpielen, wo bleibt denn sonst der Spass,
dafür hat man sich doch mit schicken Pedalen eingedeckt.

 
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M.i.a.u.: darkstar679, claudio und ganje
  • #1.977
Ich beneide die, welche Gitarre gut genug spielen können, dass sie einen Take live aufnehmen können. Ich kanns nicht, aber will trotzdem nicht auf den Flair eines Röhrenamps, einer guten Box und meines Pedalboards (welches ich eigentlich für Bass und Rhodes zusammengestellt habe) verzichten. Vermutlich mache ich es deshalb und weil es auch irgendwie Spass macht so kompliziert, herzlichen Dank für Eure Einblicke.

DAW Plugins verwende ich an anderer Stelle, also EQs und Kompressoren pro Spur oder Spurstapel, Effekte auf Bussen, usw. Trotzdem gehe ich im Mixingprozes gerne raus aus der DAW und wieder rein, z.B. summiere ich häufig auf meinem Allen&Heath Analogpult oder mache darauf Drumsubmixe.

Wie bereits geschrieben, mit dicken Saiten, Tasten, Stimme oder Tiefblech mache ich Aufnahmen zwar auch gerne aufwändig mit Preamps, Amps, Mikros, M/S an akustischen Instrumenten usw. aber muss zumindest nur selten reampen, weil ich das Zeug flüssig einspielen kann. Allerdings nehme ich da "für den Notfall" immer auch noch eine nackte DI Spur parallel auf, welche ich dann meist - zum Glück - doch nicht brauche.
 
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M.i.a.u.: ganje
  • #1.978
da ich wirklich schlecht Gitarre spiele
Schlechter als ich kannst du nicht spielen.

Mein Trick ist, dass ich im Rahmen meiner Fähigkeiten bleibe, denn so muss ich nicht schneiden und kann mit Effekten aufnehmen.

Aus Bequemlichkeit hat sich aber das Aufnehmen ohne Delay und Reverb etabliert, sodass ich willkürlich schneiden kann und nicht neu aufnehmen muss, wenn mir das Mischverhältnis der Effekte nicht mehr passt. Delay/Reverb, Kompression, EQ und anderes Zeug mach ich in der DAW.

Meine Aufnahmekette:
Amp mit Rec Out und Cab Sim | Isolator | Audiointerface | DAW
Evtl. kommen Wah und Verzerrer vor dem Amp.

Mit Mikrofon möchte ich nicht aufnehmen, weil es mir zu laut ist. Außerdem fällt der Mehrwert bei meinem Gedudel nicht ins Gewicht.

Über diverse Routings habe ich auch schon nachgedacht, aber das wäre zu viel Aufwand für das, was am Ende rauskommt.
 
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M.i.a.u.: claudio
  • #1.979
und damit ich das feeling beim spielen bekomme, laufen auch alle effekte entsprechend.

meine vorgehensweise ist:
- drums
- gitarre
- bass
- synths
- gesang

Ja, ich kann auch nur wirklich richtig spielen wenn das direkte Feedback da ist und alle Effekte, um eben das Feeling zu bekommen... Wenn ich das nicht tue, klingt alles glatt und hölzern, seelen- und gesichtslos.
Ich spiele auch mit den Ohren. Also Clean in die DAW und dann per Reamper raus und alles einstellen geht gar nicht.
Zuviel digital dazwischen und entsprechend Latency ist auch tödlich.

Deine Vorgehensweise ist interessant.... bei mir werden drums und Bass zusammen so lange hingebaut bis es wirklich goovt, dann synths und am Schluss erst Gitarre und Gesang, wobei sda die Reihenfolge auch nicht so festgelegt ist... je nachdem ob mir die lyrics oder das Riff eher eingefallen ist.
 
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M.i.a.u.: robworld, claudio, darkstar679 und eine weitere Person
  • #1.980

extrem cool!
klingt wahnsinn. ich höre es gerade über meine 5000W PA anlage.

mein pedalboard ist teils stereo und midifiziert. live steuere ich auch gesangseffekte mit dem pealboard und der drummer bekommt den entsprechenden klick aufs ohr.

um mal das pedalboard mehr zu hören.....vielleicht das hier?
 
  • Daumen hoch
  • wunderbar
M.i.a.u.: robworld, claudio und ganje

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