Tom der Wessi
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hat nun hier jemand seinen E6400 oder E4 auf USB umgerüstet ? wenn ja , womit und funzt es wie gewünscht ?
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Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
VEB_soundengine schrieb:non ultra.. der alte E4 .
Für die Ultras sollte man vielleicht auf IDE to Compact Flash Converter zurückgreifen.....
Würde mich auch interessierenvds242 schrieb:Werde wohl am Montag erfahren, wie das mit wlecher IDE to Compact Flash Konverter geht.
Ein Bekannter bekommt am Sonntag Besuch von einem Ultra User, der das erfolgreich lösen konnte.
Ich rede hier aber nur vom Ultra!
cleanX schrieb:@microbug
mit dem HxC kann man dann doch aber nur 1,44MB Disketten-Images benutzen und das in der gleichen lahmen Floppygeschwindigkeit oder? Für die alten Emax, Akai s900/950, Sp1200 ist das auf jeden Fall ein Fortschritt, aber bei der EIV-Reihe?
Der HxC kann auch den Direktzugriff. Schau mal dort ins Forum, da gibt's zu eigentlich jedem Sampler einen Thread.
Die Bremse bei einer Floppy ist ja der Prinzipaufbau der Mechanik, am längsten dauert das positionieren des Kopfes incl Wartezeit, bis dieser sich beruhigt hat. Das alles fällt ja weg.
cleanX schrieb:hatte davon abgesehen bereits seit einiger Zeit vor, ein HxC kaufen und für die alten Sampler ist das auf jeden Fall eine Super Sache. Bisher hatte mich immer die Bauform abgeschreckt, aber seit kurzem gibt es ja das neue Modell, welches man 1:1 an Stelle des Floppys verbauen kann.
cleanX schrieb:Und wie ist die Ladezeit im Vergleich zu den Floppys beim ASR-10? Die Displayfarbe kann man scheinbar bei der Bauform nicht wählen, oder?
cleanX schrieb:Nur wie willst Du damit sinnvoll bei ner 30MB Emu-Soundbank arbeiten? Wird das dann automatisch auf mehrer virtuelle Disketten verteilt gespeichert?
Gut das ist verständlich. Der reine Datenverkehr wird aber trotzdem deutlich langsamer als bei SCSI sein, vermute ich.
microbug schrieb:Nein, wie gesagt, da geht laut Entwickler auch das Nutzen der ganzen Speicherkarte, ich hatte ihn extra gefragt.
http://www.torlus.com/floppy/forum/view ... f=17&t=656There is no limit of 1.4MB on the HxC itself. For example on Atari ST it is possible to have 10MB images.
However, this works as a floppy drive emulator, it is not a plain SD card reader. This means :
* Your sampler will still use floppy format to write to the disks. Depending on how it is done, it may or may not accept bigger disks. The Atari ST does, but many others computers and hardware don't.
* It is possible to have multiple floppy images on an SD card, each one with one or more files inside (as a regular floppy). You can mix different floppy formats on the same SD card too.
swissdoc schrieb:Hier gibt es noch SCSI Cardreader pcd-47B oder pcd-50B
https://a4000t.com/store/
IDE to Compact Flash Reader
powmax schrieb:IDE to Compact Flash Reader
Kostet 4 EUR - wo ist das Problem ?
Bei den CF Karten ist das so ne Sache ob die sich als Fixed Drive ausgeben - zumindest bei der ACARD SCSI/IDE Lösung für die Oldie Samplers...
grüsslies
powmaxe
Wenn dann aber mal das EOS neu aufzuspielen ist
Der Bekannte hat ja versucht, in einem Emu Ultra ohne SCSI to IDE Bridge, nur eben mit dem IDE to CF Reader, CF Karten ans "Laufen" zu bringen.
Hat weder mit Kingston noch San Disk Karten gefunzt.
Entweder hat der Emu die Karte erkannt, oder der PC. Aber nie beide.
nd bei den 4 Euro IDE to CF Readern, funzen auch längst nicht alle!
War/ist ja ein großes Thema im emusonacid Forum.
Dieser hier funktioniert (zumindest bei mir mit dem 7720U) !
http://www.ebay.de/itm/220808312966
Hier gibt es den ACARD 7720U noch NEU zu kaufen !
Ich hatte am E5000 Ultra auch mehre Festplatten probiert, die teils zu alt waren, um bedient zu werden.
Alles, was man da andockt und sich nicht als Festplatte nach ATA3 zu erkennen gibt, wird schlicht und einfach ignoriert.