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Green Dino hat gemeint, dass man mit einem Synthesizer MIT Speichermöglichkeit anders arbeitet/Klänge programmiert als mit einem Synthesizer ohne Speichermöglichkeit. Ich stimme ihm zu. Auf den Klang hat der Unterschied keinen Einfluss. Auf den Spieler schon.
Ich habe zurzeit nur Synths mit Speichermöglichkeit und finde, dass das faul macht. Man greift zu oft auf das zu, was man irgendwann schon einmal erstellt hat.
ich glaube nicht.Mal angenommen es gebe zwei Synths mit der Synthese des Odyssey, einer hat aber zur Eingabe ein Datenrad und Drucktaster zum durchsteppen der Kategorien. Bin mir ganz sicher da kommen unterschiedliche Klänge bei raus. Der Schwerpunkt wird anders liegen und man kann das auch im Vorrauss einschätzen und auf dieser Basis dann auch eine Entscheidung treffen.
Glaub mir, wenn der Odyssey Speicherplätze hätten, würden einige Leute sicher 100 Sounds für 49,- Euro kaufen. Da bin ich mir sehr sicherDu wirst bei einem Odyssey nicht auf 80 interessante Patches kommen, es sei denn du möchtest jeden Pups archivieren.
Gleich ein Bild mit Audio Kommentar aufnehmen.Ja gut, dass das eine Möglichkeit ist ist mir klar aber das ist schon sehr umständlich.. vor allem wenn ich irgendwann 80 Patches abfotografiert habe und mich allein am Namen daran erinnern muss, wie sie klangen.
Nö. Seine Gefühle, Emotionen und Erlebnisse wandelt man erst im Spiel mit einem Sound um. Das Schrauben selbst gibt einem höchstens einen wow Effekt. Oder willst du Behaupten das ein Piano Flügel Spieler seine Gefühle und Emotionen nicht in Musik umwandelt wenn er den Flügel spielt. Meiner Meinung erst dann. Nicht wenn Lauflicht Sequenzer der Maschinen alleine läuft und man nur rum Moduliert. Da ist war man dann nur ein Eingeber in seiner Maschine. Deswegen.... Mit gespeicherten selbst geschraubten Sounds kann man lauter Gefühle zum Ausdruck bringen.Also ich finde die Speicherung voll für die Katz.
Meiner Meinung nach schadet es sogar einem seinen kreativen Output zu entfalten, denn während man einen Sound kreiert, ist man in einem Zustand, wo man seine eigene Gefühle, Emotionen und Erlebnisse in die Musik umwandelt.
Wenn man das dann abspeichert und ein paar tage später sich wieder dran setzt, dann ist der ganze Ausdruck verflogen und es kommt nur was konstruktives dabei raus was sich dem rest gleich anhört.
Also wenn dir das Zeug was du machst schon nach ein paar Tagen nicht mehr gefällt, dann ist das eher ein Indiz dafür, daß die Mucke per se nicht so prall war und du dir beim Schrauben halt nur selbst nen Film gedrückt hast.Also ich finde die Speicherung voll für die Katz.
Meiner Meinung nach schadet es sogar einem seinen kreativen Output zu entfalten, denn während man einen Sound kreiert, ist man in einem Zustand, wo man seine eigene Gefühle, Emotionen und Erlebnisse in die Musik umwandelt.
Wenn man das dann abspeichert und ein paar tage später sich wieder dran setzt, dann ist der ganze Ausdruck verflogen und es kommt nur was konstruktives dabei raus was sich dem rest gleich anhört.
10 Einstellungen für Standards und besondere Lebenslagen/FX auf Fotos festhalten und bei Bedarf nach wenigen Sekunden von dort aus beginnen. Nach wenigen Tagen brauchst Du keine Hilfen mehr. Der Odyssey ist nicht so komplex dass Du von Deinen Startpunkten nicht nach einiger Zeit ganz gezielt vorgehen wirst. Und das ist der große Vorteil bei diesen Geräten: man muss sich einfach auf den Weg zum Klang begeben und es zählt der Augenblick.
Fotos würde ich dann nur bei guten Happy Accidents machen oder wenn Du einen für Dich absoluten Treffer schraubst.