Thunderbolt Interface an PC mit USB C Buchse anschliessen

am Mac steckt man das Interface einfach an und fertig ... da brauchst keinen thread

ein Update für die Nachwelt: ich bin einen kleinen Schritt weiter - es funktioniert auch am Mac nicht...! Es liegt wohl am Motu selber. Ich hatte heute den deutschen Support angeschrieben (Klemm). Sehr gut, es kam am gleichen Tag noch eine Antwort, dass es auch das Motu bzw. die TB Buchse selber sein könnte. Der Test mit meinem Büro MBP war "positiv", d.h. auch das MBP erkennt das 828es über Thunderbolt nicht (während es über USB wie unter Windows auch klappt). Also muss das Gerät ausgetauscht werden :sad:

AVB geht unter Windows gar nicht
wie bitte??
 
Frage1: was bedeutet AVB
Frage2: du benutzt Thunderbolt 3 (USB‑C) auf Thunderbolt 2 Adapter

und Apple Thunderbolt Kabel

Sind sie original? Unbewusst gefälschte Ware gekauft.Auf Martktplätzen wie AliExpress, Ebay und sogar Amazon tummeln sich auch Händler, die gefälschte Produkte anbieten.
 
Frage1: was bedeutet AVB
Audio Network. Nicht nur von Motu, aber hier z.B. erklärt: link

und Apple Thunderbolt Kabel
nein, eins von Delock

du benutzt Thunderbolt 3 (USB‑C) auf Thunderbolt 2 Adapter
ja

Sind sie original?
ich hoffs mal... Das TB Kabel ist vom Musicstore, zusammen mit dem Interface gekauft, der Adapter tatsächlich von Amazon, aber das sieht alles sehr original aus...
 
und AVB geht unter Windows gar nicht :-/
ich weiss jetzt was Du meinst... Das ist ja ehrtlich gesagt der Hammer. Davon steht nix in irgendeiner Produktbeschreibung, weder bei Motu noch bei den Händlern. Man bietet an und verkauft ein Gerät für Mac und Windows, USB und TB (1-3) und AVB und iOS. Und erst wenn man die Schachtel aufmacht, ist in dem Manual-Pack so ein kleiner Zettel dabei, auf dem sinngemäss steht: Liebe Windows Nutzer, leider bietet Microsoft keine AVB Unterstützung an und ausserdem TB - also macht das bitte nur, wenn euer MB TB hat, eine TB-Card empfehlen wir eigentlich nicht. Ich mein, dann schreibt man doch: 828es für Mac und Achtung: unter Win nicht mit allen Main-Features nutzbar. Und ich hab Motu immer in Schutz genommen, zB. wenn - auch hier - über die Win-Treiber gelästerst wurde.... Das ist ja irgendwie so, als bietet man ein Auto an, dass auch schwerste und grösste Lasten transportieren kann und legt dann einen Zettel in den Kofferraum und schreibt drauf: sorry, wir können nix für, aber Euro-Paletten gehen im Moment leider nicht, weil die DIN-Norm für Euro-Paletten so doof gross ist...

Jetzt kann man sagen: Du Dödel, hättest Du's doch gleich zurückgeschickt. Ich hab das halt erst gesehen, nachdem ich das Gerät jetzt für den Rücktransport vorbereitet hab und mal geschaut hatte, was noch so in dem Karton so drin war... Jetzt ist das Gerät aber 4 Monate alt und damit nicht mehr rückgebbar...

Das waren meine Haupt-Kaufgründe: TB, weil ich einen Win Rechner damit aufbauen wollte und AVB, weil ich mind. 2 Rechner betreibe. Okay, dann fand ich noch die Werbung mit dem Klang des 828es ansprechend. Aber dafür gäb's ja auch andere Hardware...
Nun bin ich mit meinem TB-Rechner nur so halb zufrieden und AVB kann ich auch vergessen - eigentlich habe ich mein Hackintosh Projekt erstmal auf die lange Bank geschoben...

Und als Nachteile habe ich in Kauf genommen, dass das 828ES nur mit 16 Kanälen ADAT erweiterbar ist; fand ich okay, eben wg AVB...

Das muss ich jetzt mal bei Klemm ansprechen...
 
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Ich belebe diesen "alten" Thread mal :) Ich habe nämlich aktuell das gleiche Problem. Ich versuche verzweifelt mein Presonus StudioLive 16.0.2 via Apple Thunderbolt-Firewire Adapter und Startech Thunderbolt Adapter zum laufen zu bringen. Doch leider ohne Erfolg. Windows erkennt zwar das Interface ganz normal und mit Universal Control (der Software zur Steuerung/Einstellung des Mixers) wird auch alles ganz normal angezeigt...doch sobald ich das Interface als ASIO Gerät mit Ableton 10 oder Cubase 10 nutze, kommt es nach wenigen Sekunden zu drop outs.
Also ich beginne eine Aufnahme und plötzlich stoppt diese, bzw. die DAWs fangen an zu "Hängen" und manchmal geht dann die Aufnahme weiter. Ich habe eigentlich mein System auf Audio Performance optimiert und auch ein Latency Test Tool sagt mir, dass es eigentlich null Probleme geben sollte mit dem System. Sobald ich ein reguläres USB Interface nutze, klappt alles.

Hat jemand hier zufällig Ideen? Der Presonus Support lässt mich aktuell auch nur die Standard Sachen, wie Treiber und BIOS updates machen, welche ich aber natürlich bereits schon getan habe :/
 
Hab das alte Belkin-Dock, ca. 120€ im ebay, mit Firewire 800 über den TB2/TB3-Adapter angebunden. Und damit eine Firewire400 zu TB3-Verbindung für meine Focusrite-Saffire hinbekommen. Lt. Focusrite-Support sollte damit sogar das Zusammenschalten mehrere Saffires klappen. Kann ich leider nicht bestätigen weil an meiner ein Firewire-Port defekt ist.
Hoffe das hilf euch ;-)
 
Update: es war definitv die TB-Schnittstelle am 828ES. Klemm hat das Gerät bzw. die Schnittstelle augetauscht und jetzt funktioniert es, testweise am Mac und auch mit dem Apple-Adapter am PC. Alles gut soweit! Das Win Bashing war also ein wenig uebertrieben...

Jetzt muss ich mir überlegen, wie ich meine AD-Ins erweitere. Ein AVB 24i am 2. Rechner oder andere ADAT-Lösungen. Ich mein, ich muss nicht bei 48 Kanälen landen, aber sowas wie 16 Stereo wäre schon nett, 8 drums Einzelouts/ins, 4 drum-stereo ins und 8 für Synths (4 mal Stereo) - an sowas denke ich im Moment. Plus ein wenig Reserve für 1-2 Mics, Gitarre oder so.
 
Auch kurz meinerseits zur Info für andere Motu 828es Benutzer, habe meines jetzt auch zu Klemm eingeschickt, da es nur über USB (unter Ethernet) erkannt wurde. Alles probiert, Thunderbolt-Kabel gewechselt, schließlich Rechner-Clean-Install.

Hatte dann den Tip von HorstBlond (danke nochmals dafür) erhalten, es bei Klemm einzusenden. Klemm bestätigte, dass es eine Charge mit vermutlich defekter Thunderbolt-Schnittstelle gibt. Hoffe jetzt ebenfalls darauf, dass es funktionierend zurückkommt.

Betreibe das 828es mit einem Motu 8Pre im ADAT-Modus - bei 44,1 oder 48 khz würden beim 828es sogar zwei ADAT-Interfaces gehen - ganz gut bestückt mit Anschlüssen... Das 8Pre war zuvor bereits im Einsatz mit meinem bewährten Steinberg MR816x Audiointerface, welches ich leider mangels Treiberunterstützung für die aktuellen Betriebssysteme (MacOS, Windows) in Rente schicken musste. Das Motu 8Pre habe ich günstig gebraucht geschossen; man findet sie oft zu guten Preisen und zumeist noch gut erhalten.

Wenn man viele Anschlüsse benötigt - gerade für Synths - würde ich aber auch zu einem weiteren AVB-Interface von Motu tendieren, da es im Verbund mit dem 828es unkompliziert im Verbund laufen wird. Beachten sollte man bei großen Setups die max. Anzahl möglicher Streams beim 828es, wenn es als Master betrieben wird...

Für überschaubare Setups ist die ADAT-Erweiterungsvariante unkompliziert und vergleichsweise kostengünstig - bei mir im Verbund mit zwei Patchbays.
 
Zuletzt bearbeitet:
danke @Stue . Vlt gehört das eher in den AVB Thread, aber vlt ist es noch Wert zu erwähnen, dass AVB so nur in der Mac Welt funktioniert. Im Win-Universum braucht jedes AVB Interface einen Rechner an den es via USB oder TB angeschlossen ist. Ich hätte 2 Rechner am Start, also geht das. Detailfrage: ist es problematisch, dass das eine Interface mit TB arbeitet und das andere via USB? Latenz-technisch?
Ansonsten finde ich AVB - von der Theorie her - klasse. Praktische Erfahrungen habe ich noch keine, fange erst jetzt damit an.

Ich bin im Moment genau an dem Punkt: günstig aber vlt endlich erweiterbar via ADAT oder teurer aber zukunftssicherer via AVB. Entweder das 8Pre (ADAT) oder sowas wie das 24ai AVB.

Im Moment würde ich mit den 8 Ins aus dem 828es und weiteren 8 bzw. 16 leben, würde mehr und mehr Drums auf Einzelausgänge legen (das ist wohl ein Thread für sich, was da Sinn macht) und den Rest als Stereo Ins, hauptsächlich Synths, aufnehmen.

Patchbays habe ich heute schon im Einsatz, wg flexiblem einschleifen von Outboard Effekten und weil ich mit meinem 3204 Linemischer so langsam an die Grenze komme...
 
Jetzt mal ne andere Frage .. merkst Du in der Latenz jetzt irgendeinen unterschied? Wieviele ms sind denn jetzt weniger? Und hat das den ganzen Aufwand gelohnt? Meines erachtens ist grade im Thema Audio das noch "uraltes" Wissen, was immer weitergetragen wird und nicht mehr mit den neuen Standards aktualisiert wird. Bei USB 1.0 hat das evtl. noch korrekt gegolten ... da war Firewire viel besser ... aber heute?

Also ich wäre begeistert, wenn Du mal das mit dem gleichen Interface und auch dem gleichen Anschluß ausprobieren könntest, ob das überhaupt einen Unterschied macht.
 
Naja, ein Argument für die Verbindung via Thunderbolt ist, dass beim Motu 828es die Bandbreite mit max. 128 Ein-/Ausgängen (bei max. 96 khz) doppelt so hoch ist wie mit der USB-Verbindung (interessant für größere Setups). Die Latenz sollte ebenfalls etwas besser sein.

Bin gespannt - sobald meines zurück ist probiere ich das bzgl. Latenz im Vergleich aus.
 
An den Minimallatenzen ändert TB 3 nicht wirklich was - die allermeisiten Treiber gehen bis 32 Buffer und da hakt es dann auch bei Thunderbolt 3 sehr sehr schnell wenn ein paar native PlugIns laufen.

Da braucht man sich keine Wunder erwarten.
 
Haeh?

Ich mach die Rechnung mal auf. 1 Stream (Mono) 96khz mit 24bit hat eine Bandbreite von 281kbyte/s ... Machen wir mal mit etwas overhead 300kbyte/s draus. Wenn ich jetzt also davon 128 nehme, dann sind das doch schon ganze 37MByte/s ...

Genau die gleiche mär.. USB 1.0 ja ... da war das zu viel. USB2.0 hatte schon 60MByte/s ... USB 3.0 hat das dann auf 400MByte/s (real) aufgeblasen und heute wären wir mit USB 3.2 bei 2.4GByte/s ...

Genau aus diesem Grund baut niemand was anders als USB2.0 ein - reicht einfach aus.
 
etzt mal ne andere Frage .. merkst Du in der Latenz jetzt irgendeinen unterschied? Wieviele ms sind denn jetzt weniger? Und hat das den ganzen Aufwand gelohnt?
das frage ich ich mich auch... Ich werde das mit Sicherheit testen. Gehöre nicht zu denen, die auf Grund einer Fehlentscheidung nun die Sackgasse zur neuen Autobahn machen ;-)

Jeder Hinweis zu einem Testaufbau - nicht nur gefühltes Testen - ist welcome.
 
Haeh?

Ich mach die Rechnung mal auf. 1 Stream (Mono) 96khz mit 24bit hat eine Bandbreite von 281kbyte/s ... Machen wir mal mit etwas overhead 300kbyte/s draus. Wenn ich jetzt also davon 128 nehme, dann sind das doch schon ganze 37MByte/s ...

Genau die gleiche mär.. USB 1.0 ja ... da war das zu viel. USB2.0 hatte schon 60MByte/s ... USB 3.0 hat das dann auf 400MByte/s (real) aufgeblasen und heute wären wir mit USB 3.2 bei 2.4GByte/s ...

Genau aus diesem Grund baut niemand was anders als USB2.0 ein - reicht einfach aus.

Sowas schreibe ich hier schon seit 10 Jahren - aber da merkt man eben, dass die meisten Leute das konzeptionell missverstehen, das eine ist die Performance vom reinen Audiostream - da hatte ich schon vor 20 Jahren mit der Audiowerk 8 oder später der ersten Hammerfall Karte nahezu latenzfeies Recording bei zig Spuren.

Nur kommt heute ja dazu, dass die Leute 120 Spuren in Echtzeit mit jeweils Dröfunvierzehn PlugIns im Insert fahren weil ja Rendern "DAS BÖSE" ist :)

Und dann kaufen die Leute Luxusinterface XY mit Thunderbolt 3 und wundern sich dass sie erst wieder Latenzen haben wie Ozelot.

Das eine hat ja mit dem Anderen nichts zu tun und wenn man kein Interface mit DSP nutzt nutzt die Bandbreite auch nix - denn die Banbreite ändert wenig an dem Overhead für die CPU.

Das Problem sind einfach die hybriden Worflows -> Intern + Extern + "Realtime" Softwaremonitoring.
 
das frage ich ich mich auch... Ich werde das mit Sicherheit testen. Gehöre nicht zu denen, die auf Grund einer Fehlentscheidung nun die Sackgasse zur neuen Autobahn machen ;-)

Jeder Hinweis zu einem Testaufbau - nicht nur gefühltes Testen - ist welcome.
Es geht ja eher um die CPU Last, bei genügend Rechenpower schafft der PC die niedrigen Latenzen auch mit USB. Ich hab' hier den Vergleich Interner Sound mit ASIO4ALL ... also praktisch PCI und RME Digiface USB - an 'nem i5-5200U (dual core), da gehen bei letzterem schon ein paar Massive Stimmen flöten, weil der PC früher an seine Grenzen kommt, was mich wenig stört, da das ja nur mein Internet PC ist.
 
Das eine hat ja mit dem Anderen nichts zu tun und wenn man kein Interface mit DSP nutzt nutzt die Bandbreite auch nix
Was genau versprichst du dir vom DSP in 'nem Audio Gerät, an der Latenz selbst - z.B. beim spielen von Softwareinstrumenten - ändert das nix.
 
Was genau versprichst du dir vom DSP in 'nem Audio Gerät, an der Latenz selbst - z.B. beim spielen von Softwareinstrumenten - ändert das nix.

Jaein.

1. In meinem Fall ist das kein relevantes Szenario

2. Immer noch besser ein VSTi mit 6 ms Latenz in einen Virtuellen FX DSP kanal geschickt und dann trotz zig Effekten immer noch knapp bei 6 ms Latenz, als im CPU Software monitoring gleich nochmal 10, 20 oder mehr Millisekunden mehr.

Man kann ja bei eigentlich allen DSP Audiointerfaces die Routings mischen.

Hin und wieder mache ich das auch dass die AUX Sends der DAW in die virtuellen Inputs des Apollo X8 sende.

Man könnte sich da sogar sehr ausgefuchste FX Routing erstellen oder mit wenigen Mitteln komplexe Delays mit mehrfachen Endlosschleifen basteln.

Nur im Produktionsalltag mache ich das Alles nicht weil mich es nervt die zwei Ebenen parallel abspeichern und editieren zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also irgendwie driftet das hier etwas ab. Es ging doch um die 128 ein und Ausgänge .... und ob es dann wohl Thunderbold braucht. Das hat mit VSTs erstmal wenig zu tun.

wenn VSTs verwendet werden werden die erstmal in der DAW abgespielt. Wenn man dann ganz großzügig ist werden die dann alle auf einzelnen Kanälen auf das Interfaces ausgegeben und dann kann man es ja prima in einem externen Mixer zu irgendwas bekommen, was man dann auch anhören kann (Stereo evtl?). Wenn man natürlich den Rechner schön zufährt mit VSTs, dann ist das Interface dann auch egal. Wenn man viele VSTs benutzt, dann braucht man eher auch nicht 128 Kanäle, sondern zwei (Ausgänge). Und was genau hat das jetzt alles mit welchem Vorteil zu tun?

Ich würde mal behaupten, daß der Unterschied zwischen Thunderbold und USB nicht zu merken ist im CPU Aufwand. Und weiterhin würde ich annehmen, daß Latenzen immer eher durch Treiber oder Überlast entstehen.

Halte ich schon fast für Voodoo die Diskussion. Da jetzt extra noch mehr teuer Geld rauszudrücken um dann auch nichts gewonnen zu haben ,.. ja mei, wenns schee macht.
 
Ich würde mal behaupten, daß der Unterschied zwischen Thunderbold und USB nicht zu merken ist im CPU Aufwand.
Wie gesagt, bei 'nem Dual Core i5-5200U macht sich das bemerkbar, Thundbolt ist ja praktisch 'ne direkte PCIe Anbindung, geht nicht über den USB Interface Protokoll Overhead/Umweg.
 
Also irgendwie driftet das hier etwas ab. Es ging doch um die 128 ein und Ausgänge .... und ob es dann wohl Thunderbold braucht. Das hat mit VSTs erstmal wenig zu tun.

wenn VSTs verwendet werden werden die erstmal in der DAW abgespielt. Wenn man dann ganz großzügig ist werden die dann alle auf einzelnen Kanälen auf das Interfaces ausgegeben und dann kann man es ja prima in einem externen Mixer zu irgendwas bekommen, was man dann auch anhören kann (Stereo evtl?). Wenn man natürlich den Rechner schön zufährt mit VSTs, dann ist das Interface dann auch egal. Wenn man viele VSTs benutzt, dann braucht man eher auch nicht 128 Kanäle, sondern zwei (Ausgänge). Und was genau hat das jetzt alles mit welchem Vorteil zu tun?

Ich würde mal behaupten, daß der Unterschied zwischen Thunderbold und USB nicht zu merken ist im CPU Aufwand. Und weiterhin würde ich annehmen, daß Latenzen immer eher durch Treiber oder Überlast entstehen.

Halte ich schon fast für Voodoo die Diskussion. Da jetzt extra noch mehr teuer Geld rauszudrücken um dann auch nichts gewonnen zu haben ,.. ja mei, wenns schee macht.

Naja der Thread hat überhaupt anders angefangen.

Im Grunde hast Du auch nicht unrecht - RME zeigt ja dass man auch für USB eine tolle Performance "ertreibern" kann :)

Bei dem Thema mischen sich immer mehr Themen durcheinander, weil es einfach keine Standardsituation gibt.

Heute produzieren aber die Meisten ITB und die erleben dann eben böse Überraschungen "trotz" potentiell potenten Interfaces.

Und die Rechnung der Bandbreiten - ja genau so habe ich das auch immer zerpflückt - aber heute bildet sich ja auch mal wer ein 192 Khz zu bennötigen - LOL - insofern füttert sich der "Fortschritt" selber.

Und dass dann einer - wenn schon die Spuren im Rechner sind, gänzlich verzichtet der Versuchung eines oder zig PlugIns zu widerstehen ???

Ich habe früher aber lange so gearbeitet wie Du es erwähnst: RME PCI-e karten und Digitalmixer. War schon geil.

Und zuletz: irgendwas ist immer :)
 


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