Sorry, kann ich nicht mit dienen - die Realität ist nun mal nicht so einfach, wie du deine Antwort gerne hättest.
Was nützt es dir als Enduser, wenn man in einem wissenschaftlichen Test zeigen kann, dass die technisch bedingten Klangunterschiede irrelevant sind, wenn es bei dir dann trotzdem Scheiße klingt?
Und die Annahme es dürfe nicht Scheiße klingen, weil/wenn es dafür keine technische Ursache gibt, ist eine der ebenso fundamentalen wie unsinnigen Meme der Audioesoterik.
Noch mal ganz langsam zum Mitschreiben: Die subjektiven Klangeinflüsse sind weit größer als die technischen Unterschiede. Eine logische Folge daraus ist, das ein Behringer-Wandler i.a. deutlich schlechter klingt als irgendeine Nobelkiste und das dieser Unterschied selbstverständlich auch nicht im Ansatz etwas mit dem technisch bedingten Klangunterschied zu tun hat.
Der fundamentale Irrglaube ist da oft, dass man an eine Art "objektives Hören" glaubt. Aber das gibt es nicht. Subjektive Klangunterschiede sind keine "Einbildung" im engeren Sinne, sondern ein fundamentales Element des Hörens. Menschen können einfach nicht "objektiv" hören - der Grund warum man für sinnvolle Hörtests *technischer* Klangeigenschaften so eine Welle machen muss.