Zusätzliche AD-Wander für Fireface 400 (per ADAT)

E

Ed Solo

..
Ich brauch mehr inputs als mein Fireface 400 bietet und suche nach einem reinen AD-Wandler, den ich über ADAT an das Fireface anschließen kann.

Ich habe bis jetzt keinerlei Erfahrung mit ADAT und wollte mal fragen ob da jemand einen Kauftip hat?

Ideal wären so 4-6 zusätzliche Inputs
 
viele schwören auf das behringer ada8000

die lösungen von rme namens adi8 etc. sind um ein vielfaches teurer als ein fireface400, die günstigste lösung von rme wäre ein zweites fireface400...
 
Motu 828 mk2 ?
Oder teuren mk3 wenn man einen Luxus Adat wandler mit Reverb und geilen EQ's + Kompressoren pro Kanal haben will :mrgreen:
 
Die Kombination aus Fireface und Behringer ADDA Wandler ist weit verbreitet. Ich selbst benutze einen Creamweare A16. Du kannst allerdings nur einen ADDA Wandler mit 8 weiteren Kanälen an dein Fireface 400 anschließen, mehr geht pro Pipeline nicht....
 
ich hatte genaus das gleiche problem. irgendwann habe ich mich für eine ART tubefire 8 entschieden.

damit habe ich jetzt 8 neue ins. allerdings hat die keine adat sondern firewire so dass das ganze nicht im fireface mixer integriert ist. dafür ist das ding aber enorm flexibel und bietet regelbaren röhrensound auf kanälen. da sind 4 röhren drin die ich gegen verschiedene NOS röhren ausgetasucht habe. damit habe ich 4 verschieden sounds auf jeweils 2 kanälen. röhren rules!

hat jemand schon mal einen fireface -> adat converter gesehen?
 
Wie ist denn das wenn man den Behringer Wandler per ADAT in das Fireface einschleift: Hat man dann unterschiedliche Eingangslatenzen auf Inputs des Firefaces und des Behringer Wandlers?

Ich nehme meistens mehrere Drummachines syncron auf und mixe direkt in Logic. Wenn die Wandler aber nicht alle exakt die gleiche Latenz haben, dann wird das schwierig (es sei denn man benutzt ein Samples Delay auf manchen Spuren in Logic, aber das wollte ich eigentlich vermeiden).
 
Ich bin der Meinung, daß der Behringer dann ziemlich Samplegenau die gleiche Latenz wie die Soundkarte hat. Lieg ich damit falsch ?
 
Die Wandler selber haben etwas Latenz, die ist zwischen verschiedenen Wandlern unterschiedlich. Das ist aber nicht so viel (ich vermute so ein paar 10 Samples, allerdings oft kein ganzzahliges Vielfaches der Samplerate ).
 
wie wärs denn mit nem

PRESONUS DIGIMAX FS

der hat ja ganz nette features (direct outs usw..)

habe allerdings keine erfahrung - müßig ist es wohl auch über wandlerklang zu reden (denke ich)
fetz wird uns da wohl weiterhelfen - ich weiß nicht ob es in diesem preissegment um ca 500 euro recht griße untzerschiede gibt - leider sind die infos dazu ja gäzlich kontrovers - der eine "schwört" auf jenes produkt, der andere sagt "klingt alles gut" usw.. leider weiß ich es auch nicht - ich würde übrigens auch gern mein konnekt 48 über adat um 8 eingänge erweitern - ob ich allerdings mit dem behringer teil zufrieden wäre (ist halt anti-behringer-aberglaube) ...na jedenfalls frage ich mich halt schon immer wie es überhaupt möglich ist daß da produkte zwischen 100 und 8000 euro existieren wenn die unterschiede so gering sein sollen - sagen wir mal so: mich würde interesssieren ab welchem preis (produkt) die qualitätsunterschiede in keinster weise mehr in relation zum preis stehen (für nen "normalverdiener")
denn wenn der behringer um die hälfte gebnau das kann was zb. der digimax kann dann ist zumindestens eine der firmen bescheuert :) (oder der kunde?)

danke
 
also ich hätte gedacht die recordeten sachen über den wandler hätten genau die gleiche latenz wie diejenigen sachen vom firewire interface, gut was sind 10 samples? 1ms bei 44.1 oder was?


"günstige"(unter 1000 euro für 8 in und out) adat wandler gibt es, abgesehen vom behringer teil, fast nicht... weiss aber auch nicht wieso
achja, presonus digimax fs wurde mir mal empfohlen, der kostet auch weit unter 1000
 
also behringer und rme zu kombinieren klingt nach unsinn. highest end + lowest end? wieviel spart man denn da?

eine gebrauchte fireface 400 gibts schon für 600 euro, vor allem seit die USB version raus ist steigen viele um. hab ich auch lange vorgehabt aber mir ist dann mehr möglichkeiten wichtiger als zweimal das gleiche gerät. beim produzieren sind die preamps sind schon ein entscheidendes gestaltungselement. und mit der art tubefire hast du wirklich andere möglichkeiten als mit der fireface. schon mal eine drummaschine durch einen röhrenpre gehört? knackich! und kostet nur ca 400.
 
Die Vorstellung, das Typenschild oder der Preis müsse auf die hörbaren technischen Klangeingenschaften durchschlagen, ist zwar durchaus verbreitet, ich konnte dafür aber bislang noch keinen kausalen Zusammenhang finden.
Grade bei linearer Elektronik (alles was eigentlich transparent klingen soll, d.h. idealerweise den Klang nicht verändert) ist es allerdings so, das die Ergebnisse echter Hörtests nicht nur sehr rar sind, sie haben auch absolut nichts mit dem, was kolportiert wird, zu tun.
Oder auch: die Alltagserfahrung mit solchen Geräten sagt garantiert *nichts* über deren technische Klangeigenschaften aus, da der subjektive Klangeinfluss durch Typenschild, Preis (usw.) *erheblich* (=um ein vielfaches!) größer ist.
 
lilak schrieb:
also behringer und rme zu kombinieren klingt nach unsinn. highest end + lowest end? wieviel spart man denn da?

eine gebrauchte fireface 400 gibts schon für 600 euro, vor allem seit die USB version raus ist steigen viele um. hab ich auch lange vorgehabt aber mir ist dann mehr möglichkeiten wichtiger als zweimal das gleiche gerät. beim produzieren sind die preamps sind schon ein entscheidendes gestaltungselement. und mit der art tubefire hast du wirklich andere möglichkeiten als mit der fireface. schon mal eine drummaschine durch einen röhrenpre gehört? knackich! und kostet nur ca 400.


das ding hat aber keine adatschnittstelle
 
na gut leute - ihr habt es so gewollt - (und über das thema habe ich ja auch schon vor einiger zeit hier "diskutiert")

also werde ich auf euer anraten das behringer teil kaufen - WEHE es klingt scheiße !!! :)


greetz

ps: fetz du mußt es mir dann zum neupreis abkaufen ;-)
 
*qual der wahl* der PRESONUS DIGIMAX FS hat aber irgendwie soviel mehr features die ich brauchen könnte ....gibts dazu erfahrenswerte zufriedener nutzer?

thanks
 
tomflair schrieb:
also werde ich auf euer anraten das behringer teil kaufen - WEHE es klingt scheiße !!! :)

Du hast da was nicht verstanden - ich habe von "technisch bedingten Klangeigenschaften" geschrieben. Und die spielen bei dem, was man im Alltag bei linearer Elektronik hört, eben keine Rolle. Oder auch: deine Annahme, nur weil es keinen technisch bedingten Klangunterschied gibt, würdest du da auch entsprechend keinen negativen Einfluss hören, ist einfach esoterischer Bullshit.
 
Fetz schrieb:
tomflair schrieb:
also werde ich auf euer anraten das behringer teil kaufen - WEHE es klingt scheiße !!! :)

Du hast da was nicht verstanden - ich habe von "technisch bedingten Klangeigenschaften" geschrieben. Und die spielen bei dem, was man im Alltag bei linearer Elektronik hört, eben keine Rolle. Oder auch: deine Annahme, nur weil es keinen technisch bedingten Klangunterschied gibt, würdest du da auch entsprechend keinen negativen Einfluss hören, ist einfach esoterischer Bullshit.


fetz - deinen antiesoterischen reflex in ehren - du kennst mich ja im zuge dieser diskussion - ich hab KEINE AHNUNG...
also versteh ich nicht daß du mir "esoterischen bullshit" an den kopf wirfst...

ähh - überhaupt verstejhe ich den satz oben gar nicht ..."technisch bedingter klangunterschied..." hin oder her - ich stelle hier ne naive frage als ENDUSER - was ist jetz der fall: alles klingt anders aber gleich gut / alles klingt gleich / alles klingt anders aber man hörts nicht / behringer klingt gleichwertig wie apogee ??? ich will hier keinen gear kampf - das ist mir scheissegal...ich will das optimale für mein geld - ich weiß halt nur daß bis vor einiger zeit wandler am markt waren die vielleicht nicht "so optimal waren" zb. mein altes yamaha 01v mit den 20 bit dingern - da konnte man doch schon sagen "naja..weiß nicht vielleicht usw...." aber fetz - bitte kleide deine fachliche m,einung in ein verständliches kleid:
würdest du denn zb ein 32 kanal setup aus dem nehringer teil machen (oder nem anderen produkt -wenn ja welches und warum?) bzw. was qualifiziert ein produkt dann zur "hochwertigkeit"? die vberarbeitung/optik/zusatzfeatures ???

danke
 
Sorry, kann ich nicht mit dienen - die Realität ist nun mal nicht so einfach, wie du deine Antwort gerne hättest.

Was nützt es dir als Enduser, wenn man in einem wissenschaftlichen Test zeigen kann, dass die technisch bedingten Klangunterschiede irrelevant sind, wenn es bei dir dann trotzdem Scheiße klingt?

Und die Annahme es dürfe nicht Scheiße klingen, weil/wenn es dafür keine technische Ursache gibt, ist eine der ebenso fundamentalen wie unsinnigen Meme der Audioesoterik.

Noch mal ganz langsam zum Mitschreiben: Die subjektiven Klangeinflüsse sind weit größer als die technischen Unterschiede. Eine logische Folge daraus ist, das ein Behringer-Wandler i.a. deutlich schlechter klingt als irgendeine Nobelkiste und das dieser Unterschied selbstverständlich auch nicht im Ansatz etwas mit dem technisch bedingten Klangunterschied zu tun hat.

Der fundamentale Irrglaube ist da oft, dass man an eine Art "objektives Hören" glaubt. Aber das gibt es nicht. Subjektive Klangunterschiede sind keine "Einbildung" im engeren Sinne, sondern ein fundamentales Element des Hörens. Menschen können einfach nicht "objektiv" hören - der Grund warum man für sinnvolle Hörtests *technischer* Klangeigenschaften so eine Welle machen muss.
 
Fetz schrieb:
Sorry, kann ich nicht mit dienen - die Realität ist nun mal nicht so einfach, wie du deine Antwort gerne hättest.

Was nützt es dir als Enduser, wenn man in einem wissenschaftlichen Test zeigen kann, dass die technisch bedingten Klangunterschiede irrelevant sind, wenn es bei dir dann trotzdem Scheiße klingt?

Und die Annahme es dürfe nicht Scheiße klingen, weil/wenn es dafür keine technische Ursache gibt, ist eine der ebenso fundamentalen wie unsinnigen Meme der Audioesoterik.

Noch mal ganz langsam zum Mitschreiben: Die subjektiven Klangeinflüsse sind weit größer als die technischen Unterschiede. Eine logische Folge daraus ist, das ein Behringer-Wandler i.a. deutlich schlechter klingt als irgendeine Nobelkiste und das dieser Unterschied selbstverständlich auch nicht im Ansatz etwas mit dem technisch bedingten Klangunterschied zu tun hat.

Der fundamentale Irrglaube ist da oft, dass man an eine Art "objektives Hören" glaubt. Aber das gibt es nicht. Subjektive Klangunterschiede sind keine "Einbildung" im engeren Sinne, sondern ein fundamentales Element des Hörens. Menschen können einfach nicht "objektiv" hören - der Grund warum man für sinnvolle Hörtests *technischer* Klangeigenschaften so eine Welle machen muss.


ja aber diese aussagen sind doch irgendwie paradox - wenn das so ist dann kaufe ich mir halt das behriger teil und kleb mir ne nachgedruckte frontplatte von prism drauf - willst du sagen daß ich (wenn ich fest genug dran glaube) dann den behringer als "besser" wahrnehmen würde??? außerdem: gut / besser / schlechter - das sollte man doch schon irgendiw quantifizieren können: wenn ich jetzt 2 signale durch das selbe micro in zwei wanlder splitte - dann klingt doch jenes "besser" das dem original am ehersten enstpricht, oder? naja und wenn ich da mit einem bereits aufgenommenem signal als referenz mache dann kann ich da ganze ja auch so in ein setup bringen daß ich eben entscheiden kann was näher dran ist (oder eben nicht)
und sollte ich zwischen nem nehringer und zb der rosetta keinen unterschied im a/b/x test hören können dann wären sie eben gleich ...(und somit der behrimnger natürlich besser wegen der geringen kosten)

kann man das auch nicht technisch messen mit re-recordeden sounds - nach dem motto - was weniger phasen löscht ist weiter weg vom original????

so kann ich mit deiner antwort wenig anfangen - was nützt du für dinger und warum , bzw. ab wann haben wir deiner meinung nach die ebene der belanglosigkeit der "wandlerdiskussion" erreicht (in den letzten jahren/ 10 jahren ???) ab wann sind sie denn technisch alle "gleichwertig" ?
danke
 
technisch wird beim ada8000 bemängelt, dass der analoge teil anfängt zu zerren, bevor digital 0dBFS erreicht sind (so kann man auch die SNR pimpen...). das heißt in der praxis aber nur, dass man noch ein bisschen vorsichtiger aussteuern muss als man dies ohnehin tun sollte.
 
ist man jetzt (für die die sich auskennen) ein idiot wenn man mehr ausgiebt als für das behringer teil?
oder wo hört es denn auf, bzw. fängt es denn an?
was fetz - würdest du kaufen wenn geld egal wäre du aber trotzdem "mit verstand" kaufen würdest???
 
tomflair schrieb:
wenn das so ist dann kaufe ich mir halt das behriger teil und kleb mir ne nachgedruckte frontplatte von prism drauf

das klappt nicht, denn dann weißt du es ja. ;-)

mein schlimmer verdacht ist ja, dass diese mechanismen auch bei nicht-linearer elektronik und sogar bei akustischen instrumenten eine erhebliche rolle spielen. da lässt sich nur noch viel weniger testen.
 
fab schrieb:
tomflair schrieb:
wenn das so ist dann kaufe ich mir halt das behriger teil und kleb mir ne nachgedruckte frontplatte von prism drauf

das klappt nicht, denn dann weißt du es ja. ;-)

mein schlimmer verdacht ist ja, dass diese mechanismen auch bei nicht-linearer elektronik und sogar bei akustischen instrumenten eine erhebliche rolle spielen. da lässt sich nur noch viel weniger testen.


naja ich sagte doch "wenn ich ganz fest dran glaube" ...man kann sich ja trotzdem beeinflussen - spätestens wenn dann die studiogäste sagen - wow klingt der aber GEIL :)
 
tomflair schrieb:
außerdem: gut / besser / schlechter - das sollte man doch schon irgendiw quantifizieren können

Kann man auch. Ist aber eigentlich völlig irrelevant, da dabei derartig kleine Unterschiede rauskommen, dass diese in der Praxis keine Rolle spielen. Die subjektiven Unterschiede sind dagegen gewaltig: du wirst keinen Tontechniker finden der mit dem Sound seiner Lieblingssängerin über einen Behringer-Wandler voll zufrieden ist. Das er unter Alltagsbedingungen den heimlich(!) hinter die Frontplatte geschmuggelten Behringer klanglich niemals bemerken würde, steht dabei doch nicht zu Debatte, denn das wäre zwar ein interessanter Menschenversuch, das Resultat hat aber keinen praktisch anwendbaren Nutzen. (Niemand kann sich dem subjektiven Hören entziehen. )

tomflair schrieb:
ist man jetzt (für die die sich auskennen) ein idiot wenn man mehr ausgiebt als für das behringer teil?

Nein, finde ich nicht.
Ich hab übrigens einen Terratec Mic2 zu meinem Fireface hier, der war zwar im Ausverkauf, aber immer noch deutlich teurer als der Behringer. Und das obwohl ich keinen € wetten würde, das Ding, den Behringer und das RME in einem richtigen Hörtest auch nur überhaupt auseinanderhalten zu können.

Übrigens ist es m.E. eines der beklopptesten audioesoterischen Meme, "nur den Klang" entscheiden zu lassen. Denn in der praktischen Benutzung entscheidet die praktische Benutzbarkeit über das erzielte Ergebnis, nicht der theoretischen Maximalwert unter optimalen Bedingungen. Da klingt dann z.B. ein Wandler mit Aussteuerungsanzeige ganz real besser als einer ohne, einfach weil du den besten Take des Tages deshalb nicht übersteuert hattest...
 
tomflair schrieb:
naja ich sagte doch "wenn ich ganz fest dran glaube" ...man kann sich ja trotzdem beeinflussen

So simpel funktioniert das nicht.
Es heißt nicht ohne Grund *Doppelblind*versuch: auch der Versuchsleiter darf nicht wissen, was gerade gespielt wird.

Es gibt einen Versuch, in dem man Lehrkräften einen Test ihrer Schüler vorgegaukelt hat, der deren Lernfähigkeit beurteilt haben sollte. Die Schüler die in diesem "Test" gut abgeschnitten hatten, wurden daraufhin real besser. (Die angeblichen Testresultate waren ausgewürfelt. )

In deinem Studio würde es auch für deine Gäste besser klingen, wenn man dir erfolgreich erzählt , hinter der Behringer-Fronplatte verberge sich in Wahrheit ein 10k€ Wandler (z.B. Deckel aufschrauben, auf die Lavry-Gold Innereien verweisen).

(Und nein, das ist kein Scherz, so nehmen wir Menschen wirklich wahr. )
 
Stimmt - zumindest wenn man den Behringer Adat Wandler nicht kennt. Der ist spitze vom Sound.

wow. das ist sozusagen das unmögliche möglich gemacht. dr. behringer sei dank! ich hab am anfang auf einem behringer mischer arbeiten müssen. seitdem verweigere ich alles aus diesem hause konsequent ... ;-)

das ding hat aber keine adatschnittstelle

stimmt das hat mich bei der tubefire auch erst irritiert. dafür aber firewire und definitiv keine behringer AD wandler. adat ist nur eine andere art das aus dem rechner reinraus zu bekommen. wenn du eine fireface hast hast du sowieso firewire.

der einzige nachteil ist dass die neuen kanäle dann in totalmix nicht auftauchen. der vorteil ist dass du die adat schnittstelle noch immer frei hast für andere sachen. und du kannst über die firewire schnittstelle der tubefire die latenzen genau anpassen indem du die gleiche sampleanzahl einstellst. ich hab damit mal einen liveevent gemischt und da ist das dann sehr wichtig. bei drums hörst du schon 5 millisekunden als "slapback".

bei den wandlern ist übrigens genau die falsche stelle um zu sparen weil da alles was du machts durch geht. mein studio funzt erst seit ich die fireface gekauft habe. mit behringer wäre das nicht passiert ;-)
 
also fetz was du uns sagen willst und das predigst du hier und auf electronic attack schon seit jahren, alle wandler hören sich eigentlich gleich an, von m-audio, behinger bis lavry, crane song... alles nur "placebo" unterschiede, diese placebo unterschiede machen aber soviel aus,
dass selbst du nicht auf ein rme fireface verzichten könntest, obwohl du darauf wettest das ein m-audio teil den job genau so gut machen würde. :mrgreen:

ehrlich gesagt, ich weiss auch nicht wie die unterschiede wirklich sind (ich dachte ich hätte es mal deutlich gehört, bin mir inzwischen aber nicht mehr so sicher an was es lag), bin aber gerne auf der sicheren placebo seite.
und dann wäre ja noch das treiber ding, bedienung, software, hardware qualität etc. also wenn man dann nicht nur den wandler sondern den rest auch noch miteinbezieht...
 


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