Ich vermute, dass die für Eno geschrieben wurde. Er spricht in dem Interview von einem "Peter", der ihm den "Shuffler" programmiert hätte und ich vermute, dass damit Peter Chilvers gemeint ist. Die beiden haben schon an Apps für generativer Musik (was dieses Tool ja macht) zusammengearbeitet (siehe Verlinkung bei seinem Namen).
Vermutlich wird er heute überwiegend Software verwenden. Er hatte früher Hardware, sogar einen CS 80, aber wenn man das Video z.B. hier sieht (das ist mindestens 15 Jahre alt), da sieht man auch nur Laptops und einen Roland Midi Controller.
Das ist nur ein Abspieler - scheinbar auch mit Tagging - aber sicher "macht" er Musik so wie man halt heute Musik macht. Das ist lustigerweise gar nicht gezeigt worden.
Dann guck doch mal bitte in dem anderen Video bei 31:30. Das klingt für mich eher so, als wenn die Software aus Versatzstücken neue Dinge zusammensetzt bzw. generiert. Er sagt ja: das sind neue Stücke, die ich noch nie gehört habe. Wie bereits oben geschrieben erwähnt er einen Peter, der da was programmiert hat. Siehe dazu: https://en.wikipedia.org/wiki/Bloom_(software)
Das könnte ein Diffuser für ätherische Öle sein
hu, das wär nichts für mich. Nicht viel drin, aber dennoch irgendwie wühlig.
Und dazu die scheußliche Deko an den Wänden ...
Nun, es ging nur darum, warum das Studio so "leer" ist - deshalb schrieb ich - na, da ist noch eine DAW - selbstverständlich wird mal was mitgebracht (siehe andere Fotos) und auch andere Soft benutzt. Das sollte man nicht zu dogmatisch nehmen. Aber - es gibt natürlich viele, die über Brian mehr wissen - so tief beschäftigt habe ich mich tatsächlich nicht. Also - gut das zusammen zu tragen
Das berühmte Nemo Studio von Vangelis in London war ja auch eine interessante Ansammlung von Synthesizern und Dingen, die ihn inspirierten. Jeder so, wie er mag und wie man sich am meisten wohlfühlt.hu, das wär nichts für mich. Nicht viel drin, aber dennoch irgendwie wühlig.
Was hat das mit KI zu tun? Ja, ich weiß, heute ist alles KI, es gibt sogar Zahnbürsten mit KI.
artsandculture.google.com
ich hätte gedacht: Analogue Solutions ... der Colossus würde da ja gar nicht auffallen.
Hier mal eine seltene, weil ältere Aufnahme aus dem damaligen Jean-Michel Jarre Studio. Die Aufnahme dürfte ungefähr aus dem Zeitraum 1996 stammen, weil das dort aufgebaute Setup fast genau dem vom Album "Oxygene 7-13" entspricht, was im Februar 1997 veröffentlicht wurde. Durchaus möglich, dass zu dem Zeitpunkt die Arbeiten abgeschlossen waren und das Setup abgebaut werden sollte. Jarre hat keinen permanent aufgebauten Synthi-Park, sondern stellt die Geräte wohl immer wieder neu zusammen. Was gerade nicht gebraucht wird, wird eingelagert. Immer gut, wenn man dafür Personal hat
Ja, ist ja schön - aber trotzdem ist noch nicht klar, was das ist...
Nach dem was man so im Netz findet, ist das wohl ein customized Yamaha DX100 für das Konzert in Houston 1986. Demnach sind wohl die ersten fünf Tasten sowie die Volume und Data Entry Fader mit den Wheels entfernt worden.
