21-24.1.16 NAMM - Neuheiten / Gerüchtecheck + Bewertung

Re: NAMM Bashing aus Sicht eines Musikers

SynthUser0815 schrieb:
Es gibt im Übrigen auch immer noch Synths wie den Waldorf Blofeld. Der hat zwar nicht so viele Knöpfe, aber mit dem geht wirklich ganz viel für kleines Geld mit ziemlich gutem Klang.

Stimmt, der Blofeld ist eigentlich in Preis Leistung unschlagbar.
Klingt überragend gut.
Wer keine Lust auf Menü hat kann sogar einen weltklasse Editor von Monstrummedia nutzen, der den Blofeld zum perfekten Synthesizer macht.

Das gleiche gilt für den Pulse 2.
Da hat Waldorf extrem was richtig gemacht bei den beiden. :supi:

Blofeld und Pulse 2 sind die besten Waldorf Synthesizer!
Wenn irgendwann mal ein mehrstimmer Pulse 3 in einem ählichen kompakten Gehäuse kommt heb ich ab!!!
Ist dann direkt gekauft. Und der Editor von Monstrummedia dazu auch!
 
Re: NAMM Bashing aus Sicht eines Musikers

starling schrieb:
Cyclotron schrieb:
Ja, FFT wäre dafür flexibler und heute gäbe es vielleicht auch keinen Grund mehr, das so zu machen. Die Idee ist schon einige Jahre alt und lief sogar auf einem PIII - das wäre mit Echtzeit IFFT nicht gegangen. Und sicher ist es nichts für die breite Masse. Heute wird ja reflexartig geguckt, ob der Algo auch "analog" klingen kann - ähnlich wie sich viele Ende der 80er die Synths nach der Qualität des Piano - Presets sortiert haben. :D

Das andere große Ding der letzten 15 Jahre waren aber Samplelibraries, zT auch von obskuren Klängen, und die ganzen Klänge könnte man
da ja auch abbilden, in so fern müsste es schon einen Markt geben.

Aber Physical Modelling hat sich ja auch nicht etabliert, oder kaum.

Den Leuten reichen die Samples anscheinend.

Wolfgang Palm hat ja sowas ähnliches (aber deutlich verfeinerter) mit TCS im u.a. Wavemapper eingebaut. Vor allem auch mit einer relativ einfachen Bedienung. Ich hatte aber auch da nicht den Eindruck, dass diese 'Innovation' so richtig wahrgenommen wurde. Da mag ich mich allerdings täuschen, das ist nur mein subjektiver Eindruck.

Was Physical Modeling betrifft: Da kommt es auch sehr drauf an, dass man das intelligent über das Userinterface vermittelt. Gerade auch weil da vieles interagiert und man sich einen Sound tendeziell eher zerschießt als dass es ungehörte Welten öffnet. In der Anfangszeit wurde ja von Phantasietrompeten in der Größe der Alpen oder einer Gitarre mit virtuellen Gummisaiten fabuliert... und entsprechend enttäuscht war man über die Ergebnisse (kein Wunder, man stelle sich das klanglich und physikalisch mal vor). Da muss man schon wissen, was man an den Reglern tut. Und wenn es um Emulationen akustischer Instrumente geht, sollte man nicht nur "Synth" spielen können sondern ggf. auch wissen, wie das Original gespielt wird. PM als Emulation klingt sonst schlechter als manche GB - Rundum - Sorglos - Library.

Letztere stellen wohl noch immer für den - ja - Durschnittskunden den besten Kompromiss aus Qualität, technischem Aufwand und Bedienbarkeit dar. Ich persönliche sehe das eher aus der Perspektive des Klangbastlers, jemand mit dem Kopf voller Musik und ggf. Termindruck hat natürlich völlig andere Prioritäten als aus dreitausend futuristischen Parametern eine Tuba für den Stadl - Abend zu löten, wo dann die Feinheiten des PM hinter dem beängstigenden Dauergrinsen des Sängers verblassen. ;-)
 
Re: NAMM Bashing aus Sicht eines Musikers

Cyclotron schrieb:
[...] Wolfgang Palm hat ja sowas ähnliches (aber deutlich verfeinerter) mit TCS im u.a. Wavemapper eingebaut. Vor allem auch mit einer relativ einfachen Bedienung. Ich hatte aber auch da nicht den Eindruck, dass diese 'Innovation' so richtig wahrgenommen wurde. Da mag ich mich allerdings täuschen, das ist nur mein subjektiver Eindruck. [...]

Ich denke, das ist ein Nischenprodukt für Spezialisten.

Hat sich nicht viel geändert -- Palms Geräte, so kultisch sie heute auch verehrt werden, waren nie Geräte für den Ottonormalsynthesisten.

Stephen
 
Re: NAMM Bashing aus Sicht eines Musikers

Aber trotzdem ist das noch immer "Technik", wo ist denn das "Musiker" Ding in der Diskussion oder doch nach SyntheTisch verschieben? Dann passts, Geartalk.. ;-)

Da das keine "wichtige" Frage meinerseits ist werde ich da nicht weiter nachhaken, nur als Anmerkung…
 
Re: 21-24.1.16 NAMM - Neuheiten/Gerüchtecheck

TomSynthAnatomy schrieb:

638.jpg
 
Re: 21-24.1.16 NAMM - Neuheiten/Gerüchtecheck

Moogulator schrieb:
definitiv - DX7 komplett und - man kann ihn sogar editieren am Gerät - auch wenns kompliziert ist - das ist gut.
liest DX patches.
defintiv cool!

Für einfach nur mal bissel zum Spass rumjammen sind die Dinger echt geil. Hab mit ner Horde von den Korg Teilen aufm CCC Congress jetzt schon das zweite Jahr mehrere Stunden am Stück rumgejammt. Techno und Downbeats gehen problemlos.

Sucht man sich halt nen PC basierten Editor, programmiert und schmeisst da vorab ein bissel Krach rein. Die sollten noch ne kleine Box bringen wo man mischen, clock sync dispatchen und muten kann.
 
Re: 21-24.1.16 NAMM - Neuheiten/Gerüchtecheck

Volta FM ist klasse ... wenn das in der typischen Volca Preisregion bleibt, dann ist das tatsächlich ein no brainer. :supi:
 
Re: 21-24.1.16 NAMM - Neuheiten/Gerüchtecheck

Moogulator schrieb:
TE OP-Z funktioniert so
=

"...our most awesome product".....
Was soll das kosten? 899?
Wer braucht so ein/e/n/ (Begriff ihrer Wahl) ?
Sorry, nicht mein Glas Gurken.
:kaffee:
 
Re: NAMM Bashing aus Sicht eines Musikers

So, nachdem ich mich jetzt einen Tag lang in den Bäumen versteckt, und das hier beobachtet habe, kann ich sagen:

"wer Modular in Produktionsumgebung, uneffektiv findet, ist nur zu doof das zu bedienen. Und heutzutage haben wir die Qual der Wahl, zwischen monophon, und monophon, und monophon, oder 3000,-€ für polyphon!"
Ach ja,...und Ü-Eier-Synth oder Weihnachtbaumbeleuchtung-Synth
...Klasse!

Nee Leute, für Musiker ?
Auch Du, Modular-Bernie, das hat bei Dir ja Kultstatus und Du machst das aus dem FF, aber das ist doch keinem "normalen" Elektromucker zu zumuten.

Ich habe noch Vorschläge neben denen aus meinem 1.Kommentar: Blofeld/Pulse2 raus aus der Matrix, MicroKorg 2.0, Roland Boutique in groß und mehr Stimmen, Virus Ti 3, Roland System 1/m im besseren Design und polyphon, Bass Station 2 Desktop.

Zudem sage ich, wenn nächstes Jahr der Analog-Hype down ist, merken wir, das dadurch die Forschung in Innovatives verschlafen wurde, und Software-Synth mit Controller ala NI komplete, machen den "Durchmarsch"!
Aber wie gesagt, aus Sicht von Musikern, für reine Nerds ist das hier natürlich die reinste Spielwiese!
 
Re: NAMM Bashing aus Sicht eines Musikers

Ein MUSIKER elektronischer Musik sollte doch sein Handwerkszeug bedienen können.
Einem normalen Pianisten kann man doch keine 88 Tasten und dann noch 3 Pedale zumuten...
 
Re: NAMM Bashing aus Sicht eines Musikers

@mickmack
Nur Modular faende ich auch beknackt.
Ohne meine Polymonsterchen koennte, besser: wollte, ich nicht.

Aber:
- denk an den Spieltrieb, im wahrsten Sinn des Wortes und
- digitale Module halten seit einiger Zeit
Einzug in die Modularwelt;
Z. B. das MI Zeugs. Weg vom alten Schema. Da tut sich eine neue
Welt auf, klangmaessig...ob und wie der User damit umgeht, ist
wie immer eine andere Geschichte.
 
Re: NAMM Bashing aus Sicht eines Musikers

mookie schrieb:
Ein MUSIKER elektronischer Musik sollte doch sein Handwerkszeug bedienen können.
Einem normalen Pianisten kann man doch keine 88 Tasten und dann noch 3 Pedale zumuten...
:supi:
das sehe ich genauso.
Man muss eben üben und sich mit dem Instrument auseinandersetzen, dann klappt das auch.
 
Re: NAMM Bashing aus Sicht eines Musikers

Zudem sage ich, wenn nächstes Jahr der Analog-Hype down ist, merken wir, das dadurch die Forschung in Innovatives verschlafen wurde, und Software-Synth mit Controller ala NI komplete, machen den "Durchmarsch"!

Höhö, guter Witz :lol:

Ich denke, analog ist mittlerweile ein vollwertiger Bestandteil am Instrumentenmarkt und schon lange nicht mehr das Nerdding. Der Hype wird sich sicher auch wieder abschwächen, aber im Moment fehlen ja noch Polysynth, die bezahlbar sind und nicht irgendwie geschrumpft sind. Da ist noch viel Platz für Hypes.
Oder Konzepte wie der neue Makenoise, evtl mit Tasten und weniger Schwerpunkt auf Patchbarkeit, das wäre auch mal schön, zwar nicht unglaublich innovativ, aber trotzdem mal anders als gewohnt....

Solange bei dem ganzen Soft/Controllerkram noch ein Rechner dazwischenhängt, sehe ich da ganz gute Chancn für den Hardwaremarkt, gerade auch bei Musikern die live spielen. Es gibt auch genug Studiofrickler, die ganz gerne mal den Rechner auslassen.....
 
Re: NAMM Bashing aus Sicht eines Musikers

Bei Musotalk hatten wir das schnell durch - wer auf kleinen Tasten sich etwas eingewöhnt hat, spielt darauf genau so gut.
Und ich musste nicht eingreifen.

Aber zum Thema:
Was macht denn nun Instrumente für "Musiker" so aus gegenüber dem was nicht für Musiker ist, könnte das mal jemand erklären?
Was ich mir vorstellen kann ist zB - wieso ist heute noch irgendwas monophon? Obwohl ich das nicht mit Musikalität oder Handwerk begründen könnte oder würde.

Was macht einen Synthesizer zu einem Synthesizer für Musiker? Und was vor allem nicht?
 
Re: NAMM Bashing aus Sicht eines Musikers

Ehrlichgesagt glaube ich sogar, dass dieses ganze Controllergedöns nur eine Zwischenlösung ist, bis sich etwas neues etabliert. Irgendwann werden sich mehr solche Konzepte wie die Plugouts von Roland durchsetzen, evtl auch in besserere Qualität bei der Hardware. Die meisten Controller die ich bisher in den Fingern hatte, hatten ja mehr die Anmutung von Plastikschrott.....
 
Re: NAMM Bashing aus Sicht eines Musikers

Naja, ich bin kein Tastenspieler im klassischen Sinn, aber ich denke mal, dass, wenn schon die Größe der Tasten keinen Unterschied macht, dann aber sicher die Menge. Jemand, der auf der Bühne nicht nur für reines Synthgedüdels zuständig ist, sondern auch mal " richtig" Keyboard spielt, hat da sicher gerne mehr Tasten. Also ich denke schon, das es einen Unterschied macht, ob man mit nem OB6 oder nem Minilogue da steht?

Oder evtl auch Anschlussmöglichkeiten für Fußpedale usw...

wieso ist heute noch irgendwas monophon?

Weil polyphon teurer/zu teuer ist.. :lol:
 
Re: NAMM Bashing aus Sicht eines Musikers

Die anfängliche Meinung hat, meiner Meinung nach als Hobbymusiker, alles mit Geschmacksfrage zu tun.
Patching ist okay für Klangforschung. Gespeichert wird am PC der Sound.
Sicher sind so kleine Dinger wie Korg Volca auch nett aber da passt der Ton und die Flexibilität nicht, für mich.
Ich mag auch eher Kleinkram als riesige Synthies rumzuschleppen gerade wenn man auch mal jammen will...da ist der Laptop mit Controller groß genug und aktuell auch noch das Eu-Rack.

Von der Synthieentwicklung, naja, solche Matrixteile ganbs ja schon, mal wie jetzt von Arturia, sieht halt anders aus aber die Tasten bleiben wohl so groß muss ja auch für große dicke Finger reichen. Da gibt eben keine Basisgröße, weil eben Geschmacksfrage. Arturia ist bisher klein geblieben. Origin Keyboard oder KeyLab war so das größte. Jetzt eben mal was richtige großes. Nette Überraschung in dem Fall.
Die andere Dimension wär ein SCHMIDT-Polysynth, was sich hier bestimmt keiner gekauft hat.

Anyways, drüber aufregen dass es nichts gibt was mir gefällt finde ich unnötig oder ich mach das alleine zu hause unter der decke.
 
Re: 21-24.1.16 NAMM - Neuheiten/Gerüchtecheck

TomSynthAnatomy schrieb:
No-Brainer in meinen Augen und Ohren
Kann DX-7 Presets abspielen

Volca-FM

https://www.youtube.com/watch?v=

Bei allen tollen Sachen, die Korg in letzter Zeit bringt, kann man gar nicht oft genug betonen,
daß das größte "Pfund" von Korg doch der Tatsuya Takahashi ist - einfach ein aufgewecktes, sympathisches Kerlchen .... :supi:
 
Re: 21-24.1.16 NAMM - Neuheiten/Gerüchtecheck

phoges schrieb:
TomSynthAnatomy schrieb:
No-Brainer in meinen Augen und Ohren
Kann DX-7 Presets abspielen

Volca-FM

https://www.youtube.com/watch?v=[]I6JYELE0aVA[/youtube]

Bei allen tollen Sachen, die Korg in letzter Zeit bringt, kann man gar nicht oft genug betonen,
daß das größte "Pfund" von Korg doch der Tatsuya Takahashi ist - einfach ein aufgewecktes, sympathisches Kerlchen .... :supi:

...hatte schon überlegt ob das nicht der Kollege "Denkitribe" von YT ist, auch so "aufgeweckt"...
 
NAMM Highlights 2016? Welche? Meinungen und Bewertung

So, parallel zum NAMM Thread, wo das meiste ja jetzt bekannt ist?
Was triggert dich?
Was triggert eher nicht?

Liste davon hier https://www.sequencer.de/blog/namm-2016- ... icht/24757
Thread dazu: viewtopic.php?f=47&t=110706#p1290552

"nice":
Volca FM - kompletter DX7 - aus meiner Sicht der interessanteste Volca bisher,
das lustige Makenoisedingsi ist fein, weil anders - hätt's zwar lieber mit Tasten - aber schön, dass es so eine Idee gibt, jetzt bitte noch Aalto als Hardware..
und Dave Rossums Wiederkehr - schon gut, aber erstmal hören wie das Z-Plane Teil klingt, aber den Function Generator fand ich schon im Morpheus wirklich gut.. Chaos-Modulation 20% bei bedingtem Rücksprung auf Hüllkurbensegment 5..
Ok, bin kein Eurorackuser, eigentlich. Aber trotzdem schön, mir fehlt nur noch ein wenig der Future-Aspekt bei Synthesizern.

OB6 erscheint ähnlich gelungen wie der P6. Wenn ich so ein Allrounderding bräuchte, wäre das was, aber habe "so etwas" ja schon. Aus den 80ern. Scheint echt sehr anständig zu klingen. So YT durch ;-)

beeindruckt - bin ich wohl nicht total, weil ich irgendwie genug Geduld habe und kaufe nur, wenn was wirklich besser ist oder etwas bei mir auseinanderfällt, aber ich würde nie ein Milchhörnchen für ein Croissant haben wollen. Deshalb..

Mir fehlt das gehörige Stück "Alientechnik", von der R.Divine sprach. Der 8OP FM Montage muss aber noch geprüft werden, weil die Videos sind aussagelos. Die Zukunft wird von Mutable und irgendwelchen alten Herstellern der 90er gemacht? Und natürlich Software?
Meine Zukunft muss nicht analog und monophon sein. 2020 will ich aber dann doch mal was anderes sehen, aber ich freue mich aufrichtig, dass es richtig ab geht und man ENDLICH wenn man analog wollte und will nicht mehr alte Geräte kaufen muss. Ernsthaft, ich finde das gut. Und eigenständiger sind die auch, nicht mehr nur reiner Nachbau. Aber so unter der Haube ist es natürlich schon "Klassiker". Schon klar.
Wenn wir sowas 1980 gehabt hätten? Ok, da war ich ein verdammtes Kind und hab mich auch so angezogen.


Jetzt du!
Abranten ist ok! Super finden ist ok! Was brachte die NAMM?
Das WARUM interessiert mich mehr als eine "Liste". Das wäre langweilig. Die musikalischen Gründe vorn! Mit deiner Musik, kann das auch gern nachreichen. Aber erstmal du.
 
Re: 21-24.1.16 NAMM - Neuheiten/Gerüchtecheck

Ich mag die NAMM auch dieses Jahr nicht... Soooo viele Banken kann man gar nicht ausrauben, wie man für die Anschaffung der ganzen geilen, neuen Kisten ausrauben müsste... :? :cry:
 
Re: NAMM Bashing aus Sicht eines Musikers

CO2 schrieb:
Zudem sage ich, wenn nächstes Jahr der Analog-Hype down ist, merken wir, das dadurch die Forschung in Innovatives verschlafen wurde, und Software-Synth mit Controller ala NI komplete, machen den "Durchmarsch"!

Höhö, guter Witz :lol:

Ich denke, analog ist mittlerweile ein vollwertiger Bestandteil am Instrumentenmarkt und schon lange nicht mehr das Nerdding. Der Hype wird sich sicher auch wieder abschwächen, aber im Moment fehlen ja noch Polysynth, die bezahlbar sind und nicht irgendwie geschrumpft sind. Da ist noch viel Platz für Hypes.
Oder Konzepte wie der neue Makenoise, evtl mit Tasten und weniger Schwerpunkt auf Patchbarkeit, das wäre auch mal schön, zwar nicht unglaublich innovativ, aber trotzdem mal anders als gewohnt....

Solange bei dem ganzen Soft/Controllerkram noch ein Rechner dazwischenhängt, sehe ich da ganz gute Chancn für den Hardwaremarkt, gerade auch bei Musikern die live spielen. Es gibt auch genug Studiofrickler, die ganz gerne mal den Rechner auslassen.....


Richtig, und darum tippe ich auf das alte Konzept von Korg mit Controller 1:1 Abbild zum PlugIn (Legacy Collektion Controller und MS-20 PlugIn)
und/oder das Arturia Origin Konzept, der Rechner im Controller, und dort alle PlugIns wie man lustig ist.
Warum auch nicht, das beste aus beiden Welten!
 


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