31.10.2023, Apple Special Event, M3 iMac & Macbook Pro (space black)

Nach dem M1 gibt es nun kleinere Sprünge bei der Leistung. Viele hatten wohl die Erwartung, dass der "neue" 3NM Prozess, etwas revolutionieren wird, was beim M3 nicht wirklich passiert ist.
Meiner Meinung nach sind die M1 Chips (z.B. M1 Pro) schon so potent, dass ich fürs produzieren von Musik oder im Bereich Grafik-Web-Design, mir echt nichts besseres Vorstellen/Wünschen kann.
Und obwohl der neue M3 Prozessor sehr Leistungsstark ist, war für mich die neue Farbe "Space Black" schon fast das Aufregenste an der Präsentation.

Weiss nicht ob es hier Leute gibt, die intensive 3D-Animations Sachen machen, oder krass komplexe Musik aufnehmen/produzieren, aber ich denke mit dem M1 Prozessor hat Apple die Messlatte so hoch angesetzt, dass alles was jetzt kommt irgendwie nur Zugabe ist.
 
Weiss nicht ob es hier Leute gibt, die intensive 3D-Animations Sachen machen, oder krass komplexe Musik aufnehmen/produzieren, aber ich denke mit dem M1 Prozessor hat Apple die Messlatte so hoch angesetzt, dass alles was jetzt kommt irgendwie nur Zugabe ist.

Es ist eher Kleinholz den Sägespäne geworden, das stimmt. Aber auch einen M1 kriegt man mit den richtigen Herangehensweise (Kult, Diva und die eine oder andere Kontakt-Library) noch gut zum rauchen. Von daher könnte die ungefähre Verdopplung schon was ausmachen.

Ich bin, nachdem der M1 Pro für meine Zwecke völlig ausreichend war, aber der restliche Apfelrechner nicht, auf Air15, also M2 gegangen und hab keine Unterschiede gemerkt. Dann festgestellt, dass die Samplerate noch bei 512 stand, also auf 128 angeglichen und dann hat der normale M2 mit dem Profi-M1 den Boden gewischt in meinen Anwendungen. Andererseits; so krass wie der Sprung vom Intel auf den M1 war der mitnichten. Cracklefrei in Repro rumsolieren und gleichzeitig mit 50 offenen Tabs surfen und das alles auf Akku - DAS war der Gamechange, nicht die zwei Presets die jetzt nicht mehr auf 40% ausschlagen, sondern nur noch auf 20.
 
Verstehe ich nicht. Wenn es Leistungssprünge gibt, dann jetzt beim M3 & Co.
M2 war eine halbherzige Veröffentlichung... das stimmt.

Wenn man die Grafiken von der Präsentation anschaut, passiert halt viel weniger, als vom Wechsel von Intel zu Apple Silicon.
Jeder neue Prozessor nach M1 wird etwas effizienter und besser, aber halt nichts bahnbrechendes.

Ob, M1, M2 oder nun M3 – ich würde jede Variante empfehlen, die Prozessoren sind so gut, dass man schon sehr spezifische Workflows haben muss, um eine grosse Leistungssteigerung wahrzunehmen.

Aber noch gibt es ja auch keine Benchmarks und Tests vom M3. Erst dann wird man die Performance vergleichen können.
 
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Wenn man die Grafiken von der Präsentation anschaut, passiert halt viel weniger, als vom Wechsel von Intel zu Apple Silicon.
Jeder neue Prozessor nach M1 wird etwas effizienter und besser, aber halt nichts bahnbrechendes.

Ob, M1, M2 oder nun M3 – ich würde jede Variante empfehlen, die Prozessoren sind so gut, dass man schon sehr spezifische Workflows haben muss, um eine grosse Leistungssteigerung wahrzunehmen.

Aber noch gibt es ja auch keine Benchmarks und Tests vom M3. Erst dann wird man die Performance vergleichen können.
Ja, wobei ich glaube, jeder schaut auf andere Aspekte. Ich als non-M user (und jemand der bei Technik selten ganz oben im Regal kauft) finde halt den Standard-M3 attraktiver denn je, auch mit Blick auf Preis / Leistung und auch auf Effizienz.

Habe jetzt aber ein paar Analysen gelesen bzw. gesehen, die sagen, dass der M3 Pro nicht sooo interessant scheint. M3 Max ist dann in absoluten Werten hingegen wieder gut, aber preislich recht happig.

Im Moment haben wir ja nur Apples‘s Marketing Infos und die sind teilweise sehr vage.
 
was wirklich fehlt ist ein audio benchmark zwischen mac intel, m1, m2 und m3 prozessoren. Das würde mich mal richtig interessieren was da die performance unterschiede sind.
 
Da sind leider zu viele Sachen drin, die nicht nur mit Audio sondern mit der Umsetzung zu tun haben. Man muss das ganze entsprechend programmieren und strukturieren. Wenn das ideal ist, kann auch ein Plugin profitieren - aber viele nutzen das nicht voll aus oder bauen das alles neu weil es mehr Power brächte.

Deshalb ist die Strategie eher das auszuprobieren mit den Sachen die du nutzen wirst.
Die Magie ist hier auch der Übergang - der wirklich gut gelungen war.

Und auch Apple hat nicht bei jedem Sprung eine Sensation zu zeigen sondern man hat die wenn es soweit ist.
M3 ist schon nennenswert, M1 auch - M2 ist ein Übergangs und dann gibts noch die pure Frage was man mit X Kernen machen kann und dann noch welche Art Kern das überhaupt ist. Die schweren Rechenkerne sind natürlich da "wichtiger".

Am Ende ist das oben besprochene Grundding auch etwas was für Apple wichtig ist - sie können alles in einen Chip packen und erlangten auch ein hohes Tempo indem sie die alten Grafikbus, Adressleitung und Datenleitung Probleme neu verteilen - denn die arbeiten auch auf einem Chip anders und muss zum Rest "passen". Die RAM Adressierung und Nähe hat das meiste gebracht, weshalb die ARMs mit RAM eben unfassbar gut umgehen.

Deshalb würde ich auf alles achten, nur nicht mehr wie viel echtes RAM da ist. Die haben das jetzt auch anders gemacht mit dem RAM und lassen sogar noch eine Wahl zu, davor gab es einfach 3 Pakete- jetzt gibt es die plus RAM - und da lohnt sich die Option nur wenn man mit supergroßen Sachen arbeitet.
Wenn ich wieder einen Rechner kaufe gibt es M5 oder sowas. Bin gespannt wie viel kleiner sie das noch kriegen.
Eigentlich ist das Geheimnis ja die Stromaufnahme und die Baudichte - und da sind Apple mit TSMC eben vor Intel.
Wie schon richtig gesagt wurde, kann man mit HiEnd Fettrechnern mit Intel noch schnelle Maschinen haben die aber auch einen sehr großen Verbrauch haben. Das kann für manche Anwender wichtig/er sein.
Für Laptops ist Apple aber Sieger - und mobile Sachen oder alles wo Wärme ein Problem ist.
Das ist Apples echter Hauptmarkt - ich behaupte mal, dass die sonstige HW bei Apple eine kleinere Rolle spielt und immer spielte.
Der iMac war eine Ausnahme - aber wenn man sich ansieht was da so drin ist - ist alles in den M1-M3 Kleinserien sehr kompakt und quasi immer klein. Die MacPro Zeit ist faktisch durch - da wird Apple nicht zu sehr sich für aufreiben. Das liegt Apple auch wegen der Philosophie nicht - Apple macht Consumergeräte, keine Worktstations für totale Profis.
Es wäre Platz für Spezialisten - aber selbst die werden meist einfach versuchen Stangengeräte zu nutzen. Die Nachteile sind einfach sonst da.
Viele User brauchen auch nicht das schnellste sondern eher praktisch irgendwas was den Job macht.
 
Ich habe den Eindruck das Apple eher auf die GPU Performance setzt.
Für Anwendungen wie DAW mit PlugIns gibt das nicht wirklich einen Schub nach vorne.
Wird Zeit das die DAW/PlugIn Hersteller die GPU für die Berechnungen benutzen.
 
Wie schon richtig gesagt wurde, kann man mit HiEnd Fettrechnern mit Intel noch schnelle Maschinen haben die aber auch einen sehr großen Verbrauch haben. Das kann für manche Anwender wichtig/er sein.
Hmm, ja je nachdem welchen Rechner man eben nimmt, so ein AMD 7040 ist von Leistung und Effizienz schon sehr vergleichbar und das ohne auf eine komplett andere Architektur gehen zu müssen. Ich denke da werden wir in den Jahren noch viele Überraschungen erleben.
https://www.heise.de/news/Ryzen-7040U-AMD-feuert-gegen-Apple-und-Intel-8987198.html
https://www.cpu-monkey.com/de/compare_cpu-amd_ryzen_7_7840u-vs-apple_m2

Aber Apple hat hier schon was echt tolles gebaut.

Windows wird ja wahrscheinlich eher so beides dann machen, ARM und weiter x86. Bei den ARMs wird man sicher den neuen Chip von den abgeworbenen M1-Entwicklern mit einbauen. Ich glaube das müsste dann der Snapdragon X Elite sein:
https://www.allround-pc.com/news/2023/qualcomm-snapdragon-x-elite-schlaegt-m2-in-ersten-offiziellen-benchmarks#:~:text=Snapdragon X Elite: Der M2 kann einpacken&text=Im Vergleich zur A-Konfiguration,M2 etwa 282 Punkte weniger.&text=Auch im Multicore-Benchmark von,14.000 Punkte (B) an.

Ich habe mir vor kurzem einen Laptop gekauft und von daher werde auch ich erst in ein paar Jahren schauen wie sich das alles entwickelt hat und ob ich dann auf ARM gehe oder bei x86 bleibe. Im Moment habe ich keinen Bedarf da was neues zu kaufen, läuft alles wie es soll.
 
Nach dem M1 gibt es nun kleinere Sprünge bei der Leistung. Viele hatten wohl die Erwartung, dass der "neue" 3NM Prozess, etwas revolutionieren wird, was beim M3 nicht wirklich passiert ist.
Der Leistungssprung auf 12 Performance und 4 Effizienz-Kerne, die jetzt im Notebook möglich sind ist doch beachtlich. Das sind 50% mehr Performance Kerne, wessen Erwartung hat sich da bitte nicht erfüllt? Oder sind es die Erwartungen an die weniger potenten Modelle? Bei denen sollte zumindest die Akkulaufzeit einen signifikanten Unterschied machen.
Meiner Meinung nach sind die M1 Chips (z.B. M1 Pro) schon so potent, dass ich fürs produzieren von Musik oder im Bereich Grafik-Web-Design, mir echt nichts besseres Vorstellen/Wünschen kann.
Liegt natürlich daran, was man sich vorstellt/ wünscht. Ich würd mir z.B. wünschen, dass ich eine Softube Synthesizer Emulation und ein Acustica Audio Plugin bei nicht allzu großer Buffersize auf dem gleichen Core nutzen kann, ohne dass es zu Dropouts kommt. Das ist zumindest mit dem M2 noch nicht der Fall, da die Single Core Performance durchaus noch Luft nach oben hat. Mit Verzicht auf Acustica Audio kommt man mit den stärkeren CPUs im M1/M2 Portfolio aber in der Tat schon sehr sehr weit mit dem "Tonstudio im Rechner". Die 8 Core Basis CPUs wären mir persönlich jedoch deutlich zu schwach. Damit wär ich dann wieder nur am bouncen.
 
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Nichts für mich. Schwarz finde ich hässlich. Für die Arbeit wäre ein M3 Ultra Mac Studio sehr nice kommt wohl dann im Frühjahr. Aber ansonsten warte ich noch ein paar Monate auf das 14" M3 iPad Pro. Man munkelt, es soll ein eigenes OS bekommen, was näher am Desktop OSX ist. Na, mal schaun.


Ach schade. Dann halt nicht.
 
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Kommentar zur CPU von Heise:

Besonders Interessantes Detail zum M3Pro:
Bei der CPU-Leistung traut sich Apple nur an einen Vergleich mit dem M1 Pro und das hat gute Gründe: Die CPU-Kerne des M3 Pro sollen 20 Prozent schneller sein als die des M1 Pro. Wir erinnern uns: Selbiges sagte Apple schon beim M2 Pro. Das heißt, beim M3 Pro gibt es keinen Geschwindigkeitszuwachs.


Ein Blick in die CPU-Konfiguration verrät, warum: Der M3 Pro hat jeweils sechs Performance- und Effizienzkerne. Der M2 Pro hatte noch acht Performance- und vier Effizienzkerne.
 
die SOC sind schon sehr fett mit dem RAM - die M Serien gehen sehr anders mit Speicher um, da ist sogar 8GB was wo du kaum merkst, dass das wenig sein soll.
Das muss man denen lassen - ARM kann das einfach gut - deshalb finde ich Speicher ist da gar kein Thema mehr.

Daten sind Daten. Sie haben einfach die Zugriffswege optimiert und konsequent das ARM Design der CPU ausgenutzt. ARM steht für Advanced RISC Management. RISC steht für Reduced Intruction Set Code. Im Gegensatz zu dem CISC (C wie Complex) Design der Intel/AMD CPUs werden alle Befehle innerhalb eines Taktzyklus abgearbeitet. Durch weglassen des Memory Bus muss die CPU und die anderen Systemeinheiten nicht mehr aufeinander warten, sondern alles kann innerhalb eines Taktzyklus verarbeitet werden. Größerer Flaschenhals dürfte die SSD sein.
Als es damals hieß, dass der M1 mit Arbeitsspeicher anders (d.h. "sparsamer", weil eleganter) umgehen würde als X86-Rechner und 8GB RAM beim M1 durchaus genügen würden, hatte ich vermutet, dass man dennoch auf M1/2/3-Varianten mit 16GB, 32GB oder gar 64GB Arbeitsspeicher zurückgreifen müsste, wenn man mit (sehr) großen Sample-Libraries arbeitet.

Lag ich mit meiner Vermutung richtig oder gibt es auch in dieser Beziehung zwischen der M-Serie und den Intel/AMD-X86-Rechnern einen (relevanten) Unterschied, außer dass der Zugriff aufs RAM einen Zacken schneller ist?
 
Ich würde mir gerne ein IPad Mini anschaffen. Ich hoffe es gibt eine neue Version mit genug Speicher zu einem vernünftigen Preis.
iPad mini? Mit genug Speicher zum vernünftigen Preis?
Nö. Das gab‘s noch nie. Die Teile sind (und waren schon immer) überteuert.
 
Und die x86 Architektur ist schon lange keine reine CISC Architektur mehr.
Ja, richtig - dafür aber mit allem, was x86 versteht kompatible.
Ohne Rosetta2 würden sehr, sehr viele mit der einst teuer gekauften x86-Software tief in die Röhre schauen und kaum jemand von den buchstäblichen Pro‘s würde so bedenkenlos auf Silicon umsteigen.

Inzwischen hat sich die Lage entspannt und Rosetta2 ist in der Tat noch nebensächlich (jedoch immer noch sehr wichtig).

Ich stelle übrigens immer noch (tagtäglich) fest, dass mein iMac 27/2020 mit i7 rund doppelt so schnell arbeitet im Vergleich zum M1 (MB Air) und ist übrigens schneller, als der letzte iMac Pro 27. Gerade beim KI-Rendern in PS oder bei CAD. Mein Air/M1 kommt auch oft ins Stottern, wenn alleine Safari und Outlook offen sind und im Hintergrund noch Spotlight vervollständigt wird.
Die Silicon-CPUs sind im echten Pro-Arbeitsalltag doch keine Wunderdinger. Sie sind klasse und die benötigte Stromaufnahme ist im Vergleich zu vorh. Leistung lachhaft gering.
Und dennoch: Ein gut potentes x86-System mit entspr. Peripherie hat nach wie vor gut Power onboard.
 
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Nach dem M1 gibt es nun kleinere Sprünge bei der Leistung. Viele hatten wohl die Erwartung, dass der "neue" 3NM Prozess, etwas revolutionieren wird, was beim M3 nicht wirklich passiert ist.
Meiner Meinung nach sind die M1 Chips (z.B. M1 Pro) schon so potent, dass ich fürs produzieren von Musik oder im Bereich Grafik-Web-Design, mir echt nichts besseres Vorstellen/Wünschen kann.
Und obwohl der neue M3 Prozessor sehr Leistungsstark ist, war für mich die neue Farbe "Space Black" schon fast das Aufregenste an der Präsentation.

Weiss nicht ob es hier Leute gibt, die intensive 3D-Animations Sachen machen, oder krass komplexe Musik aufnehmen/produzieren, aber ich denke mit dem M1 Prozessor hat Apple die Messlatte so hoch angesetzt, dass alles was jetzt kommt irgendwie nur Zugabe ist.

Ich würde es gern schon selbst mal probieren, aber habe keinen Mac und möchte da auch nicht umsteigen oder so.
Aktuell arbeite ich mit einem Dell mit einem i7-13700H, aber auch den kriege ich problemlos an seine Grenzen.
 
Ja, richtig - dafür aber mit allem, was x86 versteht kompatible.
Ohne Rosetta2 würden sehr, sehr viele mit der einst teuer gekauften x86-Software tief in die Röhre schauen und kaum jemand von den buchstäblichen Pro‘s würde so bedenkenlos auf Silicon umsteigen.

Inzwischen hat sich die Lage entspannt und Rosetta2 ist in der Tat noch nebensächlich (jedoch immer noch sehr wichtig).

Ich stelle übrigens immer noch (tagtäglich) fest, dass mein iMac 27/2020 mit i7 rund doppelt so schnell arbeitet im Vergleich zum M1 (MB Air) und ist übrigens schneller, als der letzte iMac Pro 27. Gerade beim KI-Rendern in PS oder bei CAD. Mein Air/M1 kommt auch oft ins Stottern, wenn alleine Safari und Outlook offen sind und im Hintergrund noch Spotlight vervollständigt wird.
Die Silicon-CPUs sind im echten Pro-Arbeitsalltag doch keine Wunderdinger. Sie sind klasse und die benötigte Stromaufnahme ist im Vergleich zu vorh. Leistung lachhaft gering.
Und dennoch: Ein gut potentes x86-System mit entspr. Peripherie hat nach wie vor gut Power onboard.

Der 27 Zoll iMac ist für mich ein absoluter Klassiker und war auch einer meiner lieblings Apple-Computer. Hab bis vor kurzem noch mit einem 2017 Modell gearbeitet und war mit der Leistung immer zufrieden. Schade, dass es so etwas momentan nicht mehr gibt – dieser neue 24 Zoll iMac spricht mich leider nicht wirklich an.

Mal schauen ob in den nächsten paar Jahren ein Nachfolger kommt, ich würde es mir wünschen. Dann auch gerne mit M3/M4 Pro...
 
Leider ist ja der iMac jetzt ein "Kleiner" - in der Intelzeit war der das dickste und schnellste - und das ist einfach nicht konsequent durchgezogen worden. Dazu ältere und langsamere Anschlüsse - ist eben leider Air-Modell geworden.

"Hätt'ich das mal air gesagt"
 
Aktuell arbeite ich mit einem Dell mit einem i7-13700H, aber auch den kriege ich problemlos an seine Grenzen.
Ich habe einen Lenovo mit i7-12700h und natürlich fahre ich auch den sofort an die Grenzen wenn ich mag. Viel schlimmer finde ich aber CPUs die ungefragt runtertakten, das ist ein NOGO im Audiobereich finde ich. Das war bei meinem Ryzen vorher sehr schlimm. Der Intel jetzt macht das irgendwie geschickter auch die Lüftersteuerung ist mit irgend so einem KI Dingens ausgestatten, was zur Folge hat, dass das Ding nie "hochjault" und dann wieder ganz leise wird, und das dann immer im Wechsel. Hier höre ich zwar den Lüfter wenn ich mal keine Kopfhörer aufhabe und das Ding belaste, aber es ist nie unangenehm, selbst beim Zocken der aktuellen AAA-Games nicht. Der Lüfter bleibt irgendwie länger bei einer Drehzahl und zudem ist das Gehäuse dick genug um größeren Läuftern genug Raum zu geben.

Aber das ist hier ja ein Apple Thread von daher allles Offtopic von mir hier, sorry.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn da nicht der Lüfter wäre ...
merke nix, aber auch gar nix von.
Bei mir geht der Lüftter nur dann an, wenn ich (sehr selten) unter Windows irgendein 3D-Spiel lade und dort alles auf max. einstelle (was der intel-i7-iMac übrigens locker flockig und vollkommen flüßig durchrechnet).
Unter macOS höre ich den Lüfter dort nie. Das gilt übrigens auch für meinen älteren 27"er iMac mit i5 (mitte 2012 mit SSD).
 
merke nix, aber auch gar nix von.
Bei mir geht der Lüftter nur dann an, wenn ich (sehr selten) unter Windows irgendein 3D-Spiel lade und dort alles auf max. einstelle (was der intel-i7-iMac übrigens locker flockig und vollkommen flüßig durchrechnet).
Unter macOS höre ich den Lüfter dort nie. Das gilt übrigens auch für meinen älteren 27"er iMac mit i5 (mitte 2012 mit SSD).
Komisch, bei mir geht der Lüfter durchaus öfter mal an und dann auch hörbar. Ich hatte schon einige iMacs und auch welche auf der Arbeit und jeder hatte einen hörbaren Lüfter.
 
Übrigens:
der (bzw. die) 13"er MB Air sind nach wie vor verfügbar (heißt: nicht aus dem Shop entfernt worden)

 
Das 13" MBP ist weg (Touchbar!), nicht das Air - das ist ja der Einsteigerrechner und Apple hat immer einen "billigen" mit keiner Ausstattung und frechwenig SSD als Alibi. Immer schon. Das sind die die wirklich nur für's surfen da sind und mit 256GB SSD kommst du auch nicht wirklich weit. Ich fänd es sympathisch wenn Apple die Quatsch-Geräte gar nicht erst anbieten würde. Aber die Methode ist natürlich, dass du dann doch noch was klickst - Leute die etwas weniger firm in dem Thema sind nehmen genau sowas dann. Is ja billikk. Die anderen sind mit M2 und zu wenig vom Rest, also musst du da auch gucken. Damit sich die nicht aufessen. Trotzdem ist nix gegen das Air ansich zu sagen. Aber Apples "wir verkaufen die Brötchen vom Vorjahr" Ding klappt gut, machen die noch nicht so lange so, aber mit iPhone 8 etwa haben sie das auch bei den Rechnern so eingeführt. Altgeräte Recycling quasi. Nicht falsch verstehen - es gibt Leute wo die Leistung allemal reicht - das ist ok wenn man nicht bezahlen muss was man nicht braucht.

1200 gegen 1800€ etwa - ist der Unterschied dort - damit es cool ist - und das Netzteil ist inbegriffen - da nehmen hoffentlich alle das große.
Wer alles in der Cloud macht und nichts speichert außer ein paar Texte, keine Videos und Fotos - der kann aber eben auch mit dem kleinen Knappseding schon was tun.
 


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