Ableton Live ist eine kreative Sackgasse...

R

Rastkovic

Guest
Darf man das sagen? Ich bin Live User seit 2011, davor waren Logic, Sonar, Rebirth-338 und als erstes der Impulse Tracker :mrgreen: die Werkzeuge meiner Wahl.

Ich kann von mir nicht behaupten das ich mich nicht auf neue Technologien einlasse, bei Live sehe allerdings einen entscheidenden Nachteil: Es ist meiner Meinung nach nicht neutral. Live versucht eine bestimmte Produktionsweise aufzuzwingen, womit ich überhaupt nicht zurecht komme. Klanglich habe ich mit Live in den letzten Jahren zwei Schritte nach vorne gemacht, musikalisch wären es ohne Reaktor vermutlich Null.

Nicht falsch verstehen. Technisch gesehen komme ich mit Live super zugange, kreativ allerdings ist es für mich ein Grab.

Es würde mich interessieren ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Bitte sachlich bleiben. ;-)
 
Das stellt sich mir der Verdacht auf, dass du die Möglichkeiten von Live nicht richtig kennst und/oder sie nicht sinnvoll anwenden kannst ;-)
Aber das geht unheimlich vielen so - wäre keine Außnahme...

Genau gesagt wird es wahrscheinlich um Kombination von Session- und Arrangementview gehen, oder ? :mrgreen:
 
Zolo schrieb:
Das stellt sich mir der Verdacht auf, dass du die Möglichkeiten von Live nicht richtig kennst und/oder sie nicht sinnvoll anwenden kannst ;-)
"Sinnvoll anwenden können" will ich nicht abstreiten. Man könnte allerdings auch sagen das eine Inkompatibilität vorhanden ist.... :)
 
Wo genau klemmts bei der ARbeit mit LIve ? Wo versucht Live dir die Arbeitsweise vorzuschreiben ?
 
warum sollst du daß nicht sagen dürfen?
für mich ist logic eine Sackgasse
mehr als ein paar Takte kommen da bei mir nicht raus, obwohl da wirklich geile tools drin sind
und wenn doch dann schraub ich da 2 Monate an den lächerlichsten sachen rum :lol:
zu mixen ist logic toll, nur da muß man ja auch erst mal hinkommen :|
jeder jeck ist anders
wenn du denkst Sackgasse, befreite dich davon und nimm was anderes, gibt ja genug :kaffee:
 
Mir geht's in Live aber auch so. Deswegen rühre ich das nicht mehr an.

Ich komme da vom ersten ins Tausendste.

Ich weiß nicht, ob das die Schuld von Live oder meine ist.
Aber es lädt schon irgendwie zum Überfluss ein.
 
"Es ist meiner Meinung nach nicht neutral. Live versucht eine bestimmte Produktionsweise aufzuzwingen, womit ich überhaupt nicht zurecht komme."


Wäre tatsächlich interessant etwas genauer zu erfahren, was Dich stört.
Was für eine Produktionsweise schwebt Dir vor?

Ich z.B. nutze fast nur Live´s timeline zum arrangiern von anderweitig erstellter Songideen plus die plugin Einbindung zur Spurbearbeitung... Kann mich kaum erinnern, die clip Funktionalität verwendet zu haben.

Alles Gute
 
Steril707 schrieb:
Mir geht's in Live aber auch so. Deswegen rühre ich das nicht mehr an.

Ich komme da vom ersten ins Tausendste.

Ich weiß nicht, ob das die Schuld von Live oder meine ist.
Aber es lädt schon irgendwie zum Überfluss ein.

Das kann ich gut nachvollziehen. Geht mir auch so. Ein Grund warum ich noch mit dem alten 7er Live arbeite.
 
Ich nutze in Bitwig auch nur die Timeline und keine Clips. Bei der DAW ist es wie bei allem, eine Frage des Geschmacks. Können tun die alle eine ganzen Menge mittlerweile und zum Glück kann man ja alle auch mal antesten, was ich auch intensiv getan habe(Bis auf Cubase, das hatte ich selbst in der 7.5er Version und das ist gar nicht mehr mein Ding)

Fazit, wenn dir Live nicht gefällt probiere was anderes. An Auswahl mangelt es ja nicht.
 
Ich arbeite eigentlich nur zur Aufnahme des fertigen Arrangements in der Timeline. Vorher kann ich es nur in der Sessionview. Die Timeline schränkt mich gefühlt beim Arbeiten ein.
 
So ganz "neutral" ist ja keine DAW, jede hat so ihre Schwerpunkte, Dinge die sich leichter machen lassen und damit näher liegen als andere Produktionsweisen. Ganz "neutral" wäre vermutlich erst ein Toningenieur, dem man sagt "pass auf, ich will das und jenes aufnehmen, kümmere Dich mal darum aber behellige mich nicht mit Details".

Aber im Falle des Eingangspostings würde ich ggf. nochmal konkreter werden, was hier stört - vielleicht ist das Gewünschte ja auf anderem Wege in Live machbar? Ansonsten: nochmal konkreter werden, was die DAW machen soll, hier gibt es ja für alle möglichen DAWs Leute, die dann die Hand heben und sagen können, mit welcher DAW das am Besten funzt.

PS: Ich hab eine Weile Live und eine andere DAW parallel betrieben und bin dann bei Live geblieben, weil der Workflow halbwegs zu mir passt und ich bei Live nicht nach jedem Update ein halbes Jahr auf die Bugfixes warten musste (die dann kurz vor dem kostenpflichtigen nächsten Update kamen). Und weil mir die Live-Controller (APC, Launchpad, Push) wahnsinns-Spaß machen.
Andreas
 
Ist mein Eingangsbeitrag als Frage zu verstehen? Dem ist nicht so, ich bin wieder zurück auf Logic gewechselt und alles ist gut. Mich interessiert eigentlich nur wem es ähnlich ergangen ist.

Man bekommt teilweise das Gefühl als sei Ableton Live der Heilige Gral unter den DAWs, und man müsse sich entschuldigen wenn man da anderer Meinung ist. Siehe auch gleich den zweiten Beitrag: Es liegt nicht an der DAW, sondern am Benutzer. Ich nehme das jedoch nicht persönlich, ich hatte damit fast gerechnet....
 
Naja komm.. Du schreibst ja nichtmal was denn überhaupt dein persönlliches Problem war. :school:
Wem soll denn was genauso gegangen sein ? Oder sollen die Kristallkugeln poliert werden ? ;-)

Zolo schrieb:
Wo genau klemmts bei der Arbeit mit LIve ? Wo versucht Live dir die Arbeitsweise vorzuschreiben ?
 
Ich habe schon von Anfang an mit Cubase gearbeitet und wollte eines Tages auch zwanghaft auf Ableton Live wechseln.
Hatte auch alle anderen DAWs durchgetestet.
Das Ergebnis ist, dass ich Heute weiterhin überglücklich mit Cubase arbeite.

Ich hatte mich lange mit Ableton Live beschäftigt da ich umbedingt umsteigen wollte.
Irgendwann habe ich bemerkt, dass ich mit Cubase viel kreativer bin, einen besseren Workflow habe und mir mit
Ableton Live nur was vorgemacht hatte. Für mich ist nach Cubase Logic die zweitbeste DAW.
Ableton Live kommt ziemlich am Schluss.

Das ist aber nur meine persönliche Erfahrung und Meinung!
Gibt genug die mit Ableton Live gut klar kommen. Ich finde es schlecht.
Aber das wie immer jeder für sich selbst herausfinden.

Was mir aber definitiv aufgefallen ist, was mich auch sehr verblüfft hat,
dass ich schon viele etwas berühmtere Techno und House Producer gefunden habe die mit Ableton Live arbeiten,
bei deren Songs sich Sounds und Elemente exakt genauso anhören wie bei manch anderen Producern die auch Live nutzen.
Das fand ich schon sehr verblüffend. Diese Soundgleichheit waren immer nur bei Songs die mit Ableton Live produziert wurden.

Gewisse Elemente waren da absolut identisch. Nicht nur ähnlich, sondern genau so!
Als ich das noch genauer untersucht hatte, hörten sich deren Songs alle ziemlich gleich an,
so wie wenn die alle auf die selben Ableton Live Elemente zugreifen würden.

Aus diesem Grund habe ich mittlerweile sogar eine Abneigung gegen Ableton Live.

Es kann ja mal passieren, dass sich bei manchen Songs Elemente ähneln, das ist heutzutage auch nicht zu vermeiden,
aber bei Live Produktionen Sind das mehrere 1:1 Elemente im Song.


Deshalb ist meine Meinung: Cubase, Logic, ProTools, Reaper, FLStudio... aber niemals Ableton Live.

Mittlerweile finde ich Ableton Live Produktionen sogar ziemlich nervig,
hört sich echt alles ziemlich gleich an.
Ich rede hier rein nur von Techno & House Produktionen. Also der elektronische Bereich.
Bei akustischer Musik kann ich nichts dazu sagen.

Für mich ist Ableton live aber eine Mogelpackung.


Das ist meine Meinung und Erfahrung zu Ableton Live.
 
Bitte spult mal bei diesem Video auf genau 15:22.
Genau was Gabriel Ananda da beschreibt, hatte ich auch selbst schon vor diesem Video herausgefunden
und war erstaunt als ich dieses Video sah, dass ich nicht alleine mit meiner Entdeckung bin,
dass Ableton den Mix zumatscht.

Das war unter anderem auch ein Grund warum ich von Ableton Live wieder zu Cubase zurück bin.
Bei Cubase habe ich diesen Matsch nicht, sondern einen klaren und sauberen Mix.
Aber echt erstaunlich, dass ich mit meiner Entdeckung nicht alleine bin.
Das war für mich der Beweis, dass ich mir das nicht einbilde, dass Ableton den Mix matschig macht und Artefakte produziert.
Man soll sich auf seinen Instinkt verlassen, egal wer was sagt.

 
K-PAT schrieb:
Was mir aber definitiv aufgefallen ist, was mich auch sehr verblüfft hat,
dass ich schon viele etwas berühmtere Techno und House Producer gefunden habe die mit Ableton Live arbeiten,
bei deren Songs sich Sounds und Elemente exakt genauso anhören wie bei manch anderen Producern die auch Live nutzen.
Das fand ich schon sehr verblüffend. Diese Soundgleichheit waren immer nur bei Songs die mit Ableton Live produziert wurden.
Och comeon.. Das kannst du doch nicht ernsthaft als definitiv betiteln ;-)
Immer wenn ich dachte: wow was hat der für einen fetten, druckvollen Sound war es immer Ableton.
Kann sein dass vielleicht einige gleich klingen, aber das liegt dann eher an den gleichen Samples. Native Instruments Battery 4 oder Maschine.. Bzw. sind ja auch immer die gleichen Sample Hersteller die oben sind beim Verkauf.

Und Gabriel Ananda sagte ja selbst: er bildet es sich nur ein. Offen gesagt steht er nicht mehr für einen guten Sound. Selbst Dominik könnte womöglich seine fetten Jahre hinter sich gelassen haben. Wenn Cubase wirklich so ein viel geileren Sound hätte, würden sie doch anderen nicht hinterherhinken. Denke sie haben ihren Stärken woanders in ihren Songs. Ich weiß dass ich mich jetzt ganz schön aus dem Fenster lehne... Normal vermeide ich solche Aussagen, weil sie sehr überheblich sind.

Mittlerweile gibts ja sogar total viele die mit Fruity Loops richtig tollen sound hinbekommen. Und ich rede jetzt definitiv nicht von Loudness-War sound :stop:

Was mir immer wieder auffällt, dass viele im Ableton ihren Sound rounieren weil sie das Warping falsch einstellen. Das geht ruckzuck und es klingt wirklich schlecht. Selbst wenn man den Warp Marker an falscher Stelle setzt.

Den EQ sollte man auch in High-Quality einstellen, was er leider von Hause aus nicht ist.

Wie gesagt: das Ohr hört IMMER was die Psyche erwartet. Deswegen zählen nur mehrfache Blindtests. Ich selbst hatte vor Jahren sehr sehr aufwendige A/B Vergleiche zwischen Ableton und Cubase unternommen, weil mich diese Gerüchte verunsicherten. Habe sogar in vielen Spuren Plugins 1:1 nachgebaut. Mit EQ Plugins usw usw. Man hört keinen Unterschied im Blindtest. Habe den ca. 25 Leuten weitergereicht. Kollegen wie auch in meinem Forum. Keiner konnte etwas heraushören.

Dont believe the Hype.

Ich meine soll natürlich jeder mit der DAW arbeiten die einem liegt oder am meisten Spass macht etc. Nur bitte bedenken dass erstmal IMMER am kreativsten in der DAW ist, die man besten bedienen kann und am meisten gewohnt ist ;-)
 
PS: Apropos weit aus dem Fenster lehnen...
"SO produzieren die Profis"... Das impliziert ja schon einen falschen Fakt. Die Bewertungen des Videos sprechen womöglich auch eine andere Sprache.

Dass Tsching für Steinberg arbeitet, ist bekannt, oder ? Und sein Job macht er ja auch gut ;-)
 
@ Zolo

War ja auch nur meine persönliche Erfahrung und Meinung!
Sieht ja jeder anders.
Ich sage ja nicht verallgemeinert, dass Cubase die beste DAW ist, sondern,
dass cubase für MICH die beste DAW ist.

Ich habe alle DAWs ausgiebig ausprobiert und mich wirft es jedesmal zu Cubase zurück.
Warum soll ich mich dagegen wehren? ;-)
Ich habe es eingesehen, dass Cubase MEINE Daw ist.
Meine Suche ist schon lange beendet.
Ich habe keinen Drang mehr andere DAWs zu testen.

Als der Hype da war, Ableton wäre die Ultra fette DAW,
habe ich das ganze mit hoher Erwartung zu Ableton zu wechseln getestet.
Ehrlich gesagt, kann ich bis heute diesen Ableton Hype nicht verstehen.
Liegt aber bestimmt auch daran, dass ich eher der Timeline Frickler bin
und vorher schon genau weiß, wie mein Song weiter geht.
Bei mir spielt sich das ganze von Anfang an im Kopf ab und setze es in der Timeline um.
In Ableton dieser Live Modus in dem man Nonstop recorden kann und Samples abfeuern
ist für mich eher totales Chaos.

Aber wie gesagt, jedem das seine.

Ehrlich gesagt kann ich auch dieses andauernde Cubase Gebashe nicht verstehen.
Für mich nicht nachvollziehbar.

Mag sein, dass man sich manche Dinge einbildet, aber für mich klingt ein Cubase Mix aufgeräumter.
Kann sein, dass bei bisherigen Vergleichen derjenige beim Ableton Mix dann einfach nicht so begabt war wie der Cubase Mix.

Du aber sagst, dass für dich ein Ableton Mix immer druckvoller klingt, kann aber auch daran liegen,
dass bei deinen Vergleichen derjenige der den Ableton Mix machte begabter war als der der den Cubase Mixt machte.

Wie auch immer.
Möchte hier keinen hundertsten DAW Glaubenskrieg führen.
Fakt ist, für mich ist Cubase die beste DAW. und das aus Überzeugung.

Für dich ist Ableton Live die beste DAW. Auch ok.
Du wirst auch immer Dinge in einem Ableton Mix hören die du besser findest als in einem Cubase Mix.
Ich wiederum werde immer wieder Dinge entdecken die ich in einem Cubase Mix besser als in einem Ableton Mix finde.

Ich glaueb auch nicht, dass wir in dieser Hinsicht auf einen Nenner kommen werden.
Aus diesem Grund basht keiner die DAW des anderen mehr und alle lachen. :D


Ich liebe Cubase und du Ableton!!!
Dabei belassen wir es.
 
K-PAT schrieb:
Was mir aber definitiv aufgefallen ist, was mich auch sehr verblüfft hat,
dass ich schon viele etwas berühmtere Techno und House Producer gefunden habe die mit Ableton Live arbeiten,bei deren Songs sich Sounds und Elemente exakt genauso anhören wie bei manch anderen Producern die auch Live nutzen.
Das fand ich schon sehr verblüffend. Diese Soundgleichheit waren immer nur bei Songs die mit Ableton Live produziert wurden.

Ähh es geht gar nicht darum ob irgendeine DAW besser ist. Mir geht es darum, dass ich bestimmte Gerüchte oder Vorurteile nicht unkommentiert im Raum stehen lassen will. Wenn du schreibst dass du definitiv (und sehr verblüffend) einen Unterschied von Cubase zu Ableton hörst, so möchte ich das doch sehr anzweifeln. Wie gesagt die Psyche schlägt einem unheimlich schnell ein Schnitchen ;-) Hatten wir ja auch im Mp3 Thread und ähnliches.

Ich habe auch nicht geschrieben das Ableton immer besser klingt, sondern dass immer wenn mich was beeindruckt hatte, war es irgendwie immer Ableton. Dein Argument es könne am Level des Producers liegen finde ich plausibel. Allerdings musst du dann genauso auf deine Aussage münzen.

Ich wiederum habe auch noch auf bestimmte Qualitätsfallen bei Ableton hingewiesen (Warp Marker, Highquality Modus von Plugins erst aktivieren).

Weil ich fände es cool wenn sich die Leute relativ unbeeinflusst ein eigenes Urteil bilden. Wer mit welcher DAW arbeitet und die am besten findet... Warum sollte mich das interessieren ? ;-)
 
Zolo schrieb:
K-PAT schrieb:
Was mir aber definitiv aufgefallen ist, was mich auch sehr verblüfft hat,
dass ich schon viele etwas berühmtere Techno und House Producer gefunden habe die mit Ableton Live arbeiten,bei deren Songs sich Sounds und Elemente exakt genauso anhören wie bei manch anderen Producern die auch Live nutzen.
Das fand ich schon sehr verblüffend. Diese Soundgleichheit waren immer nur bei Songs die mit Ableton Live produziert wurden.

Ähh es geht gar nicht darum ob irgendeine DAW besser ist. Mir geht es darum, dass ich bestimmte Gerüchte oder Vorurteile nicht unkommentiert im Raum stehen lassen will. Wenn du schreibst dass du definitiv (und sehr verblüffend) einen Unterschied von Cubase zu Ableton hörst, so möchte ich das doch sehr anzweifeln. Wie gesagt die Psyche schlägt einem unheimlich schnell ein Schnitchen ;-) Hatten wir ja auch im Mp3 Thread und ähnliches.

Ich wiederum habe auch noch auf bestimmte Qualitätsfallen bei Ableton hingewiesen (Warp Marker, Highquality Modus von Plugins erst aktivieren).

Weil ich fände es cool wenn sich die Leute relativ unbeeinflusst ein eigenes Urteil bilden. Wer mit welcher DAW arbeitet und die am besten findet... Warum sollte mich das interessieren ? ;-)

Genauso möchte ich das Gerücht beiseite haben, dass Ableton Druckvoller ist als Cubase. ;-)
Und ja, ich habe mir ein eigenes Urteil gebildet.
Diese Meinung hatte ich schon bevor das Musotalk Video gedreht wurde.
Mich hat es nur überrascht, dass ich nicht der einzige bin dem der Ableton Matsch aufgefallen ist.
Wenn der Gabriel es glaubt so zu empfinden, ich es aber auch so empfunden habe bevor dieses Video gedreht wurde,
muss aber doch auch etwas dran sein. Oder nicht? :?

Ich setze auch keine Gerüchte in die Welt, sondern berichte nur meine persönliche Erfahrung und Meinung,
die ja niemand teilen muss.

Also sei unbesorgt, ich habe mir unbeeinflusst ein eigenes Urteil gebildet. ;-)
Im Gegenteil, ich wurde vom Ableton Hype beeinflusst und bin trotzdem wieder bei Cubase gelandet.
 
K-PAT schrieb:
Diese Meinung hatte ich schon bevor das Musotalk Video gedreht wurde.
Mich hat es nur überrascht, dass ich nicht der einzige bin dem der Ableton Matsch aufgefallen ist.
Wenn der Gabriel es glaubt so zu empfinden, ich es aber auch so empfunden habe bevor dieses Video gedreht wurde,
muss aber doch auch etwas dran sein. Oder nicht? :?

Was heißt da muss was drann sein ? Ich würde das sogar als eindeutigen Beweis auslegen !!! :mrgreen:

Wie gesagt.. Die Psyche schlägt einem bei sowas fast immer eine Falle. Ich behaupte du - wie auch viele andere - fallen da immer wieder darauf rein. Ist ja auch nicht schlimm. Schlimm wirds erst wenn man von "also muss etwas drann sein, oder ?" spricht weil es dann konsequenzen hat.

Es ging mir nicht darum dass du dir dein eigenes Urteil bildest. Sondern dass sich andere von deine Aussage nicht beeinflussen lassen, die ja doch ziemlich bewiesen und eindeutig klingt, wenn ich sie nicht angezweifelt hätte.

Glaub ich habe jetzt alles gesagt und befürchte wir drehen uns dann im Kreis mit der Diskussion ;-) Aber wenn dir noch Punkte einfallen: schiess los. Soll nicht unhöflich gemeint sein, wenn ich nicht mehr darauf antworte...

Mögen die gute Musik mit uns sein :peace:
 
Zolo schrieb:
K-PAT schrieb:
Diese Meinung hatte ich schon bevor das Musotalk Video gedreht wurde.
Mich hat es nur überrascht, dass ich nicht der einzige bin dem der Ableton Matsch aufgefallen ist.
Wenn der Gabriel es glaubt so zu empfinden, ich es aber auch so empfunden habe bevor dieses Video gedreht wurde,
muss aber doch auch etwas dran sein. Oder nicht? :?

Was heißt da muss was drann sein ? Ich würde das sogar als eindeutigen Beweis auslegen !!! :mrgreen:

Wie gesagt.. Die Psyche schlägt einem bei sowas fast immer eine Falle. Ich behaupte du - wie auch viele andere - fallen da immer wieder darauf rein. Ist ja auch nicht schlimm. Schlimm wirds erst wenn man von "also muss etwas drann sein, oder ?" spricht weil es dann konsequenzen hat.

Es ging mir nicht darum dass du dir dein eigenes Urteil bildest. Sondern dass sich andere von deine Aussage nicht beeinflussen lassen, die ja doch ziemlich bewiesen und eindeutig klingt, wenn ich sie nicht angezweifelt hätte.

Glaub ich habe jetzt alles gesagt und befürchte wir drehen uns dann im Kreis mit der Diskussion ;-) Aber wenn dir noch Punkte einfallen: schiess los. Soll nicht unhöflich gemeint sein, wenn ich nicht mehr darauf antworte...

Mögen die gute Musik mit uns sein :peace:

Heute nicht mehr! ;-)
Vielleicht Morgen.

Gute Nacht!
 
man sollte sich da auch nicht von images täuschen lassen.
Ein freund von mir macht exzellente Sachen mit Fruity loops :waaas:
da hab ich mit logic schon schlechtere sachen gemacht :lol:
ich hab zuerst gedacht er macht einen witz als er gesagt hat, och hab ich mit fruity gemacht :kaffee:
 
Jarre hat doch sein neues Album mit Live gemacht. Ich finde den Mix nicht matschig oder dass das wie Einheitsbrei klingt.
 
Alph4 schrieb:
Jarre hat doch sein neues Album mit Live gemacht. Ich finde den Mix nicht matschig oder dass das wie Einheitsbrei klingt.
summieren und mixen kann man am ende immer noch anderswo oder mit analogem summierer, mischpult, anderer daw. bei jarre wird das sicher in einem externen studio gemacht worden sein, was anderes würde mich ehrlich gesagt ziemlich überraschen, auf diesem niveau ist das so üblich.
 
hertzdonut schrieb:
Alph4 schrieb:
Jarre hat doch sein neues Album mit Live gemacht. Ich finde den Mix nicht matschig oder dass das wie Einheitsbrei klingt.
summieren und mixen kann man am ende immer noch anderswo oder mit analogem summierer, mischpult, anderer daw. bei jarre wird das sicher in einem externen studio gemacht worden sein, was anderes würde mich ehrlich gesagt ziemlich überraschen, auf diesem niveau ist das so üblich.

Sonst wäre es ja auch matschig vom Sound, gelle ? :lollo:
 
:lol:
das haben andere hier behauptet. von der diskussion enthalte ich mich mal. da gibt es gerüchte und auch aussagen von sehr bekannten künstler in interviews... mehr weiss ich dazunicht.

ich habe dem alph nur erklärt wie das mit dem mixing im pop business abläuft. da gibt es spezialisten.
 
Kann ich nicht bestätigen das Live schlechter klingt. Den Board EQ hab ich allerdings auch nie benutzt, nicht mal für Lowcut....

Mich würde aber eigentlich noch mehr interessieren ob sich Live auf Euren kreativen Prozess, oder Arrangement ausgewirkt hat. Wenn Ihr alte Sachen (Pre-Live) mit neuen Sachen vergleicht. Irgendeine Veränderung, wirken die neuen vielleicht konstruierter, weniger frei? Was sind Deine Erfahrungen Zolo? ;-)
 


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