Akai Professional unter inMusic Brands ist ein absoluter Disaster-Fall in der Musikproduktionswelt – ein Unternehmen, das den legendären MPC-Namen systematisch in den Dreck zieht. Seit Jahren pumpen sie halbfertige Firmware-Updates raus, die nicht nur alte Bugs ignorieren, sondern massenhaft neue einführen. Die Community ist am Ende: Profi-Produzenten verkaufen ihre Geräte massenhaft, nennen es “permanente Beta” oder “Scam”, und raten explizit ab, neuere Firmwares zu installieren. inMusic priorisiert offensichtlich schnelle Releases und Marketing-Hype (neue Features wie Stems, Arranger, Plugins), während grundlegende Stabilität und professionelle Zuverlässigkeit komplett ignoriert werden. Das ist kein Pech, das ist grob fahrlässig – oder schlicht inkompetent. Viele sehen es als Profitgier: Neue Hardware verkaufen, alte Modelle im Stich lassen, Support als Black Hole.
Der aktuelle Stand Ende 2025: MPC 3.6 und Force 3.6 – Ein Bug-Fest der Extraklasse
Das 3.6-Update (Oktober 2025) wurde als “major” gefeiert, bringt aber für viele Nutzer nur Frust:
- Crashes und Freezes → Sequenzen kopieren führt zu Abstürzen, Projekte laden friert ein, random Resets mit “MPC recovered from internal error”. Nutzer berichten von unspielbaren Geräten – downgraden ist der einzige Workaround. 34 20 50
- Sequence-Wechsel-Desaster → Beim Wechseln von Sequenzen schneidet das OS Sample-Tails brutal ab – als ob mit der Schere geschnitten. Kein Overlap, kein Mixing, einfach Stille. Für Beatmaker, die mit langen Reverbs/Decays arbeiten, ein absoluter Workflow-Killer. Dutzende Nutzer bestätigen das als neuen Bug. 71
- Clip Launcher kaputt → Stop/Restart funktioniert unzuverlässig, Clips stoppen nicht oder starten falsch. Live-Performance? Vergiss es – unbrauchbar. 71
- MIDI- und Timing-Probleme → Verzögerter MIDI-Start, Program Changes mit Delay, CV/Gate-Tracks buggen nach Pro Pack-Upgrade (Note Priority bricht zusammen). 22 72
- Weitere Perlen → Ticks/Pops bei Sequence-Wechsel, Splash-Screen-Hängen beim Booten (20% der Starts), Plugins deaktivieren sich offline nach einem Monat – absurd für Standalone-Geräte. 51 73
Force-Nutzer warten ewig auf Parity – 3.5/3.6 bringt endlich MPC-Features, aber mit denselben Bugs plus Extra-Frust (Crashes beim Laden, Offline-Probleme). 14 17
Das systematische Versagen
- Updates als Bug-Generatoren → 3.5 hatte 16 dokumentierte Bugs (YouTube-Videos listen sie auf), 3.6 fixt kaum was und schafft neue. Viele bleiben auf 2.x (z.B. 2.15), weil das die letzte halbwegs stabile Version ist – trotz fehlender Features. 76 30 33
- Support ist ein Witz → Bug-Reports verschwinden, Tickets werden mit “Factory Reset” abgewimmelt oder ignoriert. Nutzer warten Monate/Jahre auf Fixes – oder gar nicht. 39 43
- Community am Boden → Threads voller “Heartbroken”, “Can’t take MPC 3 anymore”, “Returned my Live II”. Viele wechseln zu Elektron (Digitakt/Octatrack – bombensicher), Roland (Verselab/SP-404), Ableton Push oder Polyend. Akai wird als “tot” bezeichnet – der Mythos lebt nur von Vintage-MPCs. 0 32 39 40
inMusic hat zu viele Marken (Akai, Numark, Denon etc.) und zu wenig Entwickler – das OS ist ein Flickenteppich auf Linux-Basis, der nie richtig getestet wird. Sie releasen Beta als Final, kassieren für Pro Packs und lassen Kunden als Tester bluten.
Schonungsloses Fazit: Akai ist für seriöse Produktion untauglich geworden. Wenn du nicht permanent Workarounds basteln, downgraden oder Geräte retournieren willst – lass die Finger davon. Der Name MPC steht heute für “Major Problems Constantly”. Schau dir Elektron, Roland oder sogar Software-DAWs an – die liefern Stabilität, die Akai seit 20 Jahren verspricht, aber nie hält. Das ist kein Hate, das ist die bittere Realität aus Tausenden Frust-Posts 2025.