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Spekulation Akai MPC XL

Hier darf und soll wild spekuliert werden, vorrangig…
  • #31
Den muß man ja nicht nutzen. Der alte Workflow ist ja nach wie vor vorhanden, auch wenn ständig drüber gejammert wird, daß die neuen Features den "klassischen Workflow" killen würde. Welcher klassische Workflow? Sowas gibts nicht, denn die Touch-MPCs haben einen Anderen als die Modelle davor.

dabei geht es vor allem darum, dass die programme unabhändig von den tracks waren ...das sind sie nun nicht mehr.

der klassiche workflow einer mpc 4000 oder 2500er mit JJOS ist, was die einfachheite der bedienung und schnelligkeit angeht, der neueren überlegen. das kommt aber auch mit verzicht auf gewisse features.

die neue XL wurde für das 3.0 OS entwickelt, wird (sollte) also in der bedienung her deutlich besser sein als eine aktuelle MPC X mit 3.0.

die vorgängige generation der neuen mpcs (live 1,2, mpc one, mpc x) war gewissermassen ein experimentierfeld für das was akai jetzt mit 3.0 geschaffen hat. für mich waren das zwitter, welche nicht die stärke der alten mpcs besassen, aber auch zuweit davon entfernt waren, wirklich was neues zu bringen.

mal schauen ob die das nun mit der neuen generation (live 3, xl) hinbekommen. wird sich wohl lohnen mal noch etwas abzuwarten, bis das OS etwas gereift ist.
 
  • #32
der klassiche workflow einer mpc 4000 oder 2500er mit JJOS ist, was die einfachheite der bedienung und schnelligkeit angeht, der neueren überlegen. das kommt aber auch mit verzicht auf gewisse features.
Ansichtssache. Ich komme mit der Live III besser klar als mit der 2500, die ich lange besaß, auch weil mir da immer ein Stepsequenzer fehlte. Die 4000 mit ihrem vermurksten MIDI hab ich ganz schnell wieder rausgeschmissen, das war ein Abstieg von der 2000XL. Ich bin aber auch kein typischer MPC-Nutzer, die 2500 war bei mir in erster Linie Sequenzer und Lieferant für Drumsounds.

wird sich wohl lohnen mal noch etwas abzuwarten, bis das OS etwas gereift ist.
Man kann jetzt schon sehr gut damit arbeiten, allerdings gibts noch einige Bugs beim Import von MPC2-Projekten, die aber beseitigt werden.
 
  • #33
dabei geht es vor allem darum, dass die programme unabhändig von den tracks waren ...das sind sie nun nicht mehr.

der klassiche workflow einer mpc 4000 oder 2500er mit JJOS ist, was die einfachheite der bedienung und schnelligkeit angeht, der neueren überlegen. das kommt aber auch mit verzicht auf gewisse features.

die neue XL wurde für das 3.0 OS entwickelt, wird (sollte) also in der bedienung her deutlich besser sein als eine aktuelle MPC X mit 3.0.

die vorgängige generation der neuen mpcs (live 1,2, mpc one, mpc x) war gewissermassen ein experimentierfeld für das was akai jetzt mit 3.0 geschaffen hat. für mich waren das zwitter, welche nicht die stärke der alten mpcs besassen, aber auch zuweit davon entfernt waren, wirklich was neues zu bringen.

mal schauen ob die das nun mit der neuen generation (live 3, xl) hinbekommen. wird sich wohl lohnen mal noch etwas abzuwarten, bis das OS etwas gereift ist.

Bei den vielen negativen Berichten über die MPCs über fehlerhafte OS , Latenzen etc, die selbst nach vielen Jahren nicht gefixt sind das Leute ihre Kisten zurückgesetzt haben auf eine vorherige OS Versionen , solche Berichte sich wie ein roter Faden durch die verschiedene Modelle zieht, wäre ich kaum motiviert so ein Produkt zu kaufen. Für ein anvisierten Preis von 2899€ erwarte für so ein Premiumprodukt, das das Gerät von Tag 1 fehlerhaft und stabil läuft. Mir scheint das Akai kein seriöser Hersteller ist, die haben zwar interessante Ideen sind aber mit der Produktausführung völlig überfordert oder inkompetent oder dem Management/Produktleitung ist es egal das die Firmware unfertig dahingerotzt wird. Wenn man dann mind. 2 Jahre warten muss bis so ein Gerät halbwegs fehlerfrei funktioniert dann stimmt was nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Hmm
M.i.a.u.: starcorp und JayBee
  • #34
Ansichtssache. Ich komme mit der Live III besser klar als mit der 2500, die ich lange besaß, auch weil mir da immer ein Stepsequenzer fehlte. Die 4000 mit ihrem vermurksten MIDI hab ich ganz schnell wieder rausgeschmissen, das war ein Abstieg von der 2000XL. Ich bin aber auch kein typischer MPC-Nutzer, die 2500 war bei mir in erster Linie Sequenzer und Lieferant für Drumsounds.


Man kann jetzt schon sehr gut damit arbeiten, allerdings gibts noch einige Bugs beim Import von MPC2-Projekten, die aber beseitigt werden.
Vermurkstes MIDI?
 
  • #35
Vermurkstes MIDI?
Die 4000 hat einen permanenten Soft Thru und an den MIDI Eingängen einen Omni-Mode, wo keine Kanaltrennung erfolgt, außer man setzt bestimmte Kanäle, was aber auch nicht so funktioniert wie ich es von der 2000XL gewohnt war. Genaueres müßte ich in meinen Notizen nochmal nachschauen, ist aber hier OT.
 
  • #36
Etwas OT:
Ich finde es amüsant zu beobachten, dass die neuen Maschinen wieder mehr Taster bekommen, die das TUI unterstützen. Für mich ein Zugeständnis und eine Bestätigung dafür, dass das TUI allein nicht adäquat für viele User ist.

Soweit ich es verstanden habe sind die Timing (Jitter) Probleme irgendwann beim Akai OS2 ausgemerzt worden solange die MPC als Master betrieben wird. Hier wären Angaben zum neuen OS3 interessant.
 
  • #37
Ich hab die Ki Grok gefragt sie schreibt:
Akai Professional (unter dem Dach von inMusic Brands) hat sich seit der Übernahme 2005 einen zweifelhaften Ruf erarbeitet, wenn es um Firmware-Updates geht. Die Kritik ist nicht nur verbreitet, sondern berechtigt und schonungslos hart: Das Unternehmen scheint systematisch Qualitätskontrolle und langfristigen Support zu opfern, um neue Hardware-Modelle schnell auf den Markt zu werfen und kurzfristige Verkaufszahlen zu pushen. Updates kommen unregelmäßig, sind oft unvollständig getestet, introduzieren neue Bugs, während alte Probleme jahrelang ignoriert werden. Der Support wird in Foren und Communities als „Scam“ oder inexistent beschimpft – Bug-Reports verschwinden im Nirvana, und Nutzer bleiben mit instabilen Geräten allein. Viele erfahrene Produzenten raten explizit davon ab, zu updaten, wenn das Gerät läuft, oder wechseln frustriert zu Konkurrenz wie Elektron, Roland oder Ableton Push.


Das Kernproblem: Ein Muster aus Inkompetenz und Profitdenken


  • Updates als Bug-Quelle statt Lösung → Fast jedes Major-Update (z. B. MPC 2.x zu 3.x) bringt neue Features (Stems, Plugins), aber gleichzeitig Freezes, Crashes, MIDI-Delays und Performance-Einbrüche. Nutzer berichten, dass sie nach Updates downgraden müssen, um wieder stabil arbeiten zu können – ein klares Zeichen für mangelhaftes Testing. 12 13 6
  • Langsame oder ausbleibende Fixes → Bekannte Bugs (z. B. Time-Signature-Limitierung auf 4/4, Q-Link-Probleme, SSD-Drive-Disappears) schleppen sich über Jahre und mehrere Firmware-Versionen hin. Selbst einfache MIDI-Timing-Issues oder Program-Change-Delays bleiben unfixed. 2 18 31
  • Support-Desaster → Akai/inMusic ignoriert oft Bug-Reports monatelang oder gar komplett. Nutzer beschreiben den Support als „Scam“, der nur Standard-Antworten schickt oder Probleme auf den User schiebt („Factory Reset machen“). Viele retournieren Geräte nach Monaten erfolgloser Tickets. 50 52 53
  • Strategische Vernachlässigung → Ältere Modelle (MPC Touch, Renaissance) werden fallen gelassen, ohne Kompatibilitäts-Updates – trotz bezahlter Expansions und Plugins. Force-Nutzer warten teils Jahre auf Parity mit MPC-Features, und selbst 2025 ist die Plattform-Zersplitterung ein Dauerärgernis. 40 41

Aktuelle Probleme (2023–2025)


Bis Ende 2025 (MPC 3.6, Force 3.5 Beta) hat sich wenig gebessert:


  • Freezing & Crashing — Häufigstes Problem: Gerät friert bei schnellem Pad-Play, großen Projekten oder Plugin-Nutzung ein. Nutzer müssen Projekte neu laden – untragbar live. Tritt verstärkt nach Updates auf (z. B. 3.3, 3.5, 3.6). 10 14 17
  • Latency & Timing — MIDI-Delays, verzögerter Start bei Program Changes, höhere Audio-Latenz als bei alten MPCs. Workarounds wie „Reduced Latency Mode“ helfen nur bedingt. 1 2
  • Neue Bugs durch Updates — 3.5: 16 dokumentierte Bugs (YouTube-Videos listen sie auf). 3.6: Q-Links funktionieren nicht mehr, SSD-Probleme, Freezes. Force 3.5 Beta: Crashes beim Projektladen führten zu Downgrades. 5 12 18
  • Bricking-Risiken — Updates können Geräte unbrauchbar machen (z. B. Force bricked beim Update-Prozess). 25

Fazit – schonungslos


Akai lebt vom Mythos der alten MPCs (3000/2000), liefert aber seit 20 Jahren Software, die den professionellen Ansprüchen nicht gerecht wird. inMusic scheint Ressourcen auf Marketing und neue Releases zu konzentrieren, statt in ein stabiles, einheitliches OS zu investieren. Die Community ist erschöpft: Viele verkaufen ihre Geräte, weil sie keine zuverlässige Workstation mehr haben, sondern ein permanentes Beta-Produkt. Wenn du produktiv arbeiten willst, ohne ständige Workarounds und Frust – schau dir Alternativen an. Akai hat Potenzial, aber die Firmware-Politik ist ein jahrelanger Skandal. Falls du ein konkretes Modell hast, kann ich noch gezielter auf aktuelle Threads eingehen.
Akai Professional unter inMusic Brands ist ein absoluter Disaster-Fall in der Musikproduktionswelt – ein Unternehmen, das den legendären MPC-Namen systematisch in den Dreck zieht. Seit Jahren pumpen sie halbfertige Firmware-Updates raus, die nicht nur alte Bugs ignorieren, sondern massenhaft neue einführen. Die Community ist am Ende: Profi-Produzenten verkaufen ihre Geräte massenhaft, nennen es “permanente Beta” oder “Scam”, und raten explizit ab, neuere Firmwares zu installieren. inMusic priorisiert offensichtlich schnelle Releases und Marketing-Hype (neue Features wie Stems, Arranger, Plugins), während grundlegende Stabilität und professionelle Zuverlässigkeit komplett ignoriert werden. Das ist kein Pech, das ist grob fahrlässig – oder schlicht inkompetent. Viele sehen es als Profitgier: Neue Hardware verkaufen, alte Modelle im Stich lassen, Support als Black Hole.


Der aktuelle Stand Ende 2025: MPC 3.6 und Force 3.6 – Ein Bug-Fest der Extraklasse


Das 3.6-Update (Oktober 2025) wurde als “major” gefeiert, bringt aber für viele Nutzer nur Frust:


  • Crashes und Freezes → Sequenzen kopieren führt zu Abstürzen, Projekte laden friert ein, random Resets mit “MPC recovered from internal error”. Nutzer berichten von unspielbaren Geräten – downgraden ist der einzige Workaround. 34 20 50
  • Sequence-Wechsel-Desaster → Beim Wechseln von Sequenzen schneidet das OS Sample-Tails brutal ab – als ob mit der Schere geschnitten. Kein Overlap, kein Mixing, einfach Stille. Für Beatmaker, die mit langen Reverbs/Decays arbeiten, ein absoluter Workflow-Killer. Dutzende Nutzer bestätigen das als neuen Bug. 71
  • Clip Launcher kaputt → Stop/Restart funktioniert unzuverlässig, Clips stoppen nicht oder starten falsch. Live-Performance? Vergiss es – unbrauchbar. 71
  • MIDI- und Timing-Probleme → Verzögerter MIDI-Start, Program Changes mit Delay, CV/Gate-Tracks buggen nach Pro Pack-Upgrade (Note Priority bricht zusammen). 22 72
  • Weitere Perlen → Ticks/Pops bei Sequence-Wechsel, Splash-Screen-Hängen beim Booten (20% der Starts), Plugins deaktivieren sich offline nach einem Monat – absurd für Standalone-Geräte. 51 73

Force-Nutzer warten ewig auf Parity – 3.5/3.6 bringt endlich MPC-Features, aber mit denselben Bugs plus Extra-Frust (Crashes beim Laden, Offline-Probleme). 14 17


Das systematische Versagen


  • Updates als Bug-Generatoren → 3.5 hatte 16 dokumentierte Bugs (YouTube-Videos listen sie auf), 3.6 fixt kaum was und schafft neue. Viele bleiben auf 2.x (z.B. 2.15), weil das die letzte halbwegs stabile Version ist – trotz fehlender Features. 76 30 33
  • Support ist ein Witz → Bug-Reports verschwinden, Tickets werden mit “Factory Reset” abgewimmelt oder ignoriert. Nutzer warten Monate/Jahre auf Fixes – oder gar nicht. 39 43
  • Community am Boden → Threads voller “Heartbroken”, “Can’t take MPC 3 anymore”, “Returned my Live II”. Viele wechseln zu Elektron (Digitakt/Octatrack – bombensicher), Roland (Verselab/SP-404), Ableton Push oder Polyend. Akai wird als “tot” bezeichnet – der Mythos lebt nur von Vintage-MPCs. 0 32 39 40

inMusic hat zu viele Marken (Akai, Numark, Denon etc.) und zu wenig Entwickler – das OS ist ein Flickenteppich auf Linux-Basis, der nie richtig getestet wird. Sie releasen Beta als Final, kassieren für Pro Packs und lassen Kunden als Tester bluten.


Schonungsloses Fazit: Akai ist für seriöse Produktion untauglich geworden. Wenn du nicht permanent Workarounds basteln, downgraden oder Geräte retournieren willst – lass die Finger davon. Der Name MPC steht heute für “Major Problems Constantly”. Schau dir Elektron, Roland oder sogar Software-DAWs an – die liefern Stabilität, die Akai seit 20 Jahren verspricht, aber nie hält. Das ist kein Hate, das ist die bittere Realität aus Tausenden Frust-Posts 2025.
 
  • Hmm
M.i.a.u.: Lauflicht
  • #38
Ich glaube das stellt die Situation schlimmer dar als sie wirklich ist. Natürlich ist gibt es immer einen Negativ-Bias zu allen Problemen im Netz. Das versteht die KI natürlich nicht, weil sie nicht intelligent ist.

Früher, zu Anfang OS 2.0.x gab es einen Mitarbeiter von AKAI/Inmusic, der auf Gearspace (damals Gearslutz) aber tatsächlich sehr interaktiv im Forum die Bugreports angenommen und bestätigen konnte. Das war gut. Da hatte ich noch meine Live 1. Der hatte dann aber irgendwann die Firma verlassen. Seitdem gibt es in Foren weltweit keinen Repräsentanten, der aktiv in Erscheinung tritt. Schade. Mit z.B. Elektron kann man das in keinerlei Hinsicht vergleichen. Da hat der Herr Grok recht.
 
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