Arp 2600

Re: ARP 2600 (in Berlin)

Wasp schrieb:
Die übliche Diskussion....echt langweilig. Klar bekommt man viel leistungsfähigere Instrumente schon ab 100,-€, aber keins was so klingt wie der ARP 2600.

Bin mir gar nicht so sicher, ob es nur um den Klang geht, sondern um das Interface. Ich denke, da hat Jörg recht:

Jörg schrieb:
Abgesehen von dem wirklich tollen Klang finde ich auch das technische Konzept und vor allem das Layout sehr gut.
Was wäre denn die Alternative? Der Macbeth M5? Eher nicht. Und sonst? Semtex? Cwejman? Klingen prima aber anders, und sie sind viel kleiner und fummeliger.x

Wer an dem Arp 2600 als Instrument, Klang und Handhabung, interessiert ist, wird schwer eine Alternative finden.
 
Re: ARP 2600 (in Berlin)

UserFormerlyKnownAs schrieb:
ich meinte inklusive repariertem arp sequencer, der wohl auch sehr beliebt ist... aber war eh nicht so ernst gemeint

apropo arp 2600, wieso wurde dieser filter nie kopiert in der modularwelt oder gibt's den? und überhaupt, da waren ja verschiedene filter eingebaut, zuerst fing es ja mit einem eingegossenen moog 24 db filter an und dann kam die eigententwicklung, der aber scheinbar doch ein ganz anderes filter wie das im odyssey ist? auch verstehe ich in diesem zusammenhang den vergleich von moogulator nicht, ich dachte odyssey und 2600 klängen so unterschiedlich wie minimoog und prodgiy, bzw. ist der unterschied noch grösser...

Der Sound des Arp 2600 ist meiner Meinung nach gar nicht so durch seinem Filter dominiert. Ich habe verschiedene Modelle mit verschiedenen Filtern getestet, sie waren besonders im Cuttoff Verhalten durchaus unterschiedlich, haben aber alle geil geklungen. Vielmehr ist es beim ARP das zusammenspielen der einzelnen Komponenten. Wenn man die VCO´s miteinander so zusagen cross moduliert und dann noch einen VCO auf die Filtermod liegt, da bekommt man Talkboxähnliche Effekte hin, da frag ich mich wer da noch den digital und schneidend klingenden Sync des Oddyssey braucht. Oder wenn man einmal Drones einstellt, wie teif die im Bassbereich runter gehen. Von Standardsounds wie lead und Bass ganz zu schweigen. Also ich meine das Teil ist so eigenständig und unnachahmlich, dass selbst wenn man die Filter modular aufbauen würde noch nicht mal 30 % des Gesamtklanges des ARP nachempfinden kann, warum auch immer...
 
Kollege Wasp ist nicht der erste von dem ich höre dass der 2600 doch besser klingen soll als der Ody.
 
Das kannst Du dem Kollegen wasp gerne glauben, wenn ich meine subjektive Empfindung äußern darf. 8)
 
Jörg schrieb:
Kollege Wasp ist nicht der erste von dem ich höre dass der 2600 doch besser klingen soll als der Ody.

Das ist auch so. Aber wir sprechen natürlich über Nuancen. Aber wir unterhalten uns hier ja zu 80% über genau sowas. Daher sollte man es auch zulassen.
 
Ich gehe da so pauschal nicht mit: 2600 ist besser als Odyssey, Minimoog ist besser als Prodigy, Jupiter-8 ist besser als Juno.

Vieleicht können die großen etwas mehr, aber ob das den erheblichen Mehrpreis rechtfertigt? Ich glaube eher nicht. Der Odyssey klingt ausgezeichnet, hat den typischen ARP-Sound und steht dem großen 2600 bei vielen (nicht bei allen!) Sounds kaum nach.
Aber das ist nur meine Meinung. :nihao:
 
Es sind nicht nur Nuancen, damit macht man es sich zu einfach.
Ein 2600 ist auch kein grosser Bruder des Odyssey, den ich hier keinesfalls schlecht machen möchte, das Gegenteil ist der Fall.
Aber viele Klänge des 2600 sind mit dem Odyssey nicht möglich, umgekehrt ist es weitestgehend anders.
Welches Gerät jetzt besser klingt ist dem subjektiven Empfinden überlassen, interessanter ist für mich immer der 2600 gewesen.
Meinen guten Odyssey Mk.II hatte ich irgendwann einmal verkauft.
 
Vor allem gilt für mich eins:
Der 2600 sieht nach endlosem Spaß aus: Bedienung, Möglichkeiten, Ergonomie und Direktheit im Zugriff etc., dazu natürlich Sound.
Für mich ein nahezu perfekter Kompromiss aus Freiheit und Überschaubarkeit.
DER Synth, den ich seit meinen ersten Berührungen mit Jarre in den 80ern im Hinterkopf habe und den ich wirklich gerne mal selbst hätte. Momentan ist es nur das TimewArp Plugin.

Gruß,
Rallef
 
Oktavschalter vermisst man bei allen ARPs trotzdem sehr. Die genannten Sachen würden auch auf den M5 passen. Der ist sogar billiger und kann mehr. Er klingt halt nur total anders ;-)
Schön nist sicher was anderes. Aber der Klang ist vermutlich nunmal immer noch das Argument. Und die Plugs klingen auch eher so wie ein M5 sich zum 2600 verhält, auch wenn dieser auch kein ARP2600 sein will.
 
Und die Plugs klingen auch eher so wie ein M5 sich zum 2600 verhält

Zumindest scheint mir, mein Odyssee MKIII (die Vernunftlösung...) klingt viel eher nach meinem Moog Voyager als nach dem TimewArp 2600 Plug...

Gruß,
Rallef
 
So isses. Die Soften sind auch gut, aber klingen oft dramatisch anders. Trotzdem funktionieren sie in der Produktion oft recht gut. Auch der Arturia und so. Oder der Oddity. Die ASBs würde ich auch gelten lassen. Mehr sogar als andere. Will sagen: Es bringt nichts mit Ersatz und dies und das zu hadern. Wer den Sound will nimmt den Original und da ist ein Ody halt noch dichter am 2600 als andere. Ansonsten geht auch anderes. Und ich bin ansich froh, dass Soft heute echt gut klingen kann.
 
Und ich bin ansich froh, dass Soft heute echt gut klingen kann.

Absolut korrekt! Zumindest der TimeWarp klingt für mich ziemlich nach "dem ARP-Sound", wie ich ihn von alten Jarre-Sachen kenne.
Beim CS80V von Arturia, der auch gut klingt, wittere ich allerdings mal wieder ein wenig "Plastik-Touch" im Sound. Der CS80 ist nebem den 2600 der andere Traum-Synth aus meiner frühen Jugend. Aber CS80 ist ein anderes Thema. :D

da ist ein Ody halt noch dichter am 2600 als andere

Nun, an sich wollte ich mit meinem Posting was anderes sagen: In meinen Ohren klingt der Ody viel eher nach Moog, wohingegen das TimeWarp-Plug viel eher nach 2600 klingt. Alles unter Vorbehalt, den echten 2600 kenne ich wie gesagt nur von Platten aus der Zeit, etwa Jarre.

Gruß,
Rallef
 
Ody: Das liegt daran, welches Filtermodell du hast. Es gibt ja nicht einen Ody, es gab viele. Deshalb ja der Hinweis auf das morgen um 7:00 veröffentlichte Kleinod auf Amazona dazu.
Jarre: Naja, also der hat immer irgendwie alles gehabt. Daran solltest du das nicht messen. Aber du scheinst ihn sehr zu lieben. Rein statistisch kommt er in jedem Post von dir vor. Ich dachte bei ARP 2600 an den Arp2600.
 
Jarre: Naja, also der hat immer irgendwie alles gehabt. Daran solltest du das nicht messen. Aber du scheinst ihn sehr zu lieben.

Kaum. Zumindest nach Zoolook nicht mehr. Wenn ich ein Vorbild habe, dann eher Vangelis, sowohl hinsichtlich Stil als auch Sound. Aber das ist ein anderes Thema - Arp kommt beim Griechen eher nicht vor. :)

Allerdings hatte ich mit Jarre meine ersten Kontakte überhaupt mit der elektronischen Musik, Mitte der 80er mit der Compilation "Musik aus Zeit und Raum". Auf dem-Oxygene-Cover fand ich dann so spacige Instrumenten-Namen wie VCS3 und Arp2600; das klang damals nach Faszinosum und Mysterium pur. Der Arp2600 ist seither einer der allerersten Synths, von denen ich überhaupt ein Bild im Kopf habe, und, eben durch Jarre, einen gewissen Sound dazu. Die Faszination ist bis heute geblieben. Daher, sprich, aus schierer Neugier, rührt vermutlich der Wunsch, mal selber einen zu haben. UNd: Ich mag HW, wegen der Anfaßbarkeit. Da scheint mir der Arp ein ziemliches Optimum, schlicht auch für Spieltrieb.
Den Sound finde ich allerdings auch nach wie vor klasse, und da kommt für mich zumidnest das Plug eben näher ran als der Ody MKIII.
Das spricht nicht unbedingt gegen den Ody, als vielmehr für den TimeWArp 2600. Ist doch was!

Gruß,
Rallef
Gruß,
Rallef
 
Spacig? Naja. Einfallsreich sind sie nicht gewesen bei den Bezeichnungen.
Wenn du den 2600 nie direkt gespielt hast, wie ist es dann möglich ihn zu vergleichen? Das soll jetzt nicht böse sein, aber kann ich mir nicht so recht vorstellen. Aber ich kann mich nicht freisprechen davon.
Ich habe ihn auch lange nur von Platten gekannt, aber er klang in echt besser. Nachdem ich einen mal in Ruhe ausprobieren konnte.
Einen würdigen Ersatz kenne ich aber leider nicht. Dafür hab ich früher bestimmte Sampleartefakte "Emu-Streicher" genannt. Das war auch etwas konfus. Kannte ich auch eher von Platten und Livedarbietungen.
Da gibts auch kein Plugin für, es war einfach wohl auch die Auswahl plus dem Sound dieser frühen Emus und deren Transpositions-Algo..

Was will ich damit sagen? DEN ARP SOUND zu definieren ist sauschwer. Ich finde auch nicht, dass sie alle gleich klingen. Manche klingen gewöhnlicher andere echt gut. Und die Hallspirale ist auch nicht immer gleich, sie spielt auch eine Rolle bei diesem "alten Sound". etc.

Ok, ich schwadroniere.

2.Schwadron, marsch.
 
Wenn du den 2600 nie direkt gespielt hast, wie ist es dann möglich ihn zu vergleichen?

Eine sehr gute Frage!
In der Tat habe ich lange geglaubt, die "Jarre-Phaser-Strings" kämen vom Arp, per Multitracking eingespielt für Akkorde. Bis ich dann erfahren habe, daß diese von der Eminent-Orgel kamen...

Der Vergleich funktioniert über zweierlei:
- Wiedererkennung durch das Plugin ("Jau, das ist DER Sound"...)
- Wiedererkennen auf anderen Platten, die auch "Arp 2600" in der Instrumentenliste haben, etwa Michael Garrison (der zu früh verstorben ist).

Wiederum spricht der erste Punkt für das Plug - ist doch klasse, wenn eine SW einen solchen "AHA-WIedererkennungseffekt" verursacht.

Gruß,
Rallef
 
Vor kurzem wieder erschienen ist Tony Banks erstes Soloalbum 'A Curious Feeling' aus dem Jahre 1979, das an Klängen des ARP 2600 (und des Polymoogs nebenbei) einiges bietet.

Übrigens bietet das TimewARP-PlugIn wirklich sehr nahen 2600-Sound an, was ich vom Arturia PlugIn wahrlich nicht behaupten möchte. Beide haben schöne Oberflächen zum Basteln (und um die Arbeit an einem echten 2600 schmackhaft zu machen), aber nur der TimeWARP klingt wirklich nach 2600. Man gewinnt eine Vorstellung, zu was die echte Maschine fähig ist.
 
Kennt eigentlich jemand die ARP-Filter für die Studio Electronics-Synths? Wie sind die so im Vergleich zu echten Arps?
 
Naja, es ist ganz ok, aber der Synth klingt natürlich wieder anders als der ARP. Es hilft ein bisschen daran zu erinnern, aber nur das filter ist nun mal auch nur eine Komponente. Es ist eine Fehleinschätzung, wenn man das Filter mit dem ganzen Synth gleichsetzt. Aber hochwertig klingen sie. Demos hab ich mal gemacht für den ATC Xi.
http://www.amazona.de/index.php?page=26 ... page_num=4
Der hatte sie alle drin.

Das Filter ist ja nicht so weit von Moog weg, und das ist's eben auch im SE so. Find die Filter schon ganz gut, aber erwarte da auch eher eine Annäherung und nicht eine totale Emulation.
 
Ich kenne die Arp Filter von SE aus dem Omega-8 und das Original aus dem 2600. Im Vergleich zu den Moogfiltern dünnen sie im Omega bei hoher Resonanz erheblich weniger aus und klingen sauberer und zugleich etwas druckvoller. Im Vergleich zum Arp 2600 sind sie etwas zu hifimäßig, aber bilden das schon ganz gut nach.
 
Jörg schrieb:
Kollege Wasp ist nicht der erste von dem ich höre dass der 2600 doch besser klingen soll als der Ody.

Odyssey und 2600 sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Selbst, wenn man den Odyssey mit Patchbuchsen ausstatten würde, er klänge immer noch grundlegend anders als ein 2600. Der Unterschied ist vielleicht nicht so extrem wie "Moog Prodigy vs. Moog IIIp", aber doch sehr deutlich. Ich hatte jahrelang beide Seite and Seite stehen, und ich stand immer wieder vor´m Odyssey und dachte "Du mußt den toll finden, das tun doch alle anderen auch, ist´n Klassiker...", aber gelingen wollte mir die Selbstüberredung nicht. Der Odyssey, den ich hatte (2813, schwarz-golden, Interfacebuchsen, kein PPC) klang recht interessant, solange das Filter zu blieb (solider 2VCO-Monosynth halt); öffnete man es, fing der Odyssey an, dünn, holzig und uninteressant zu klingen. Das mag man mögen oder nicht, ich mochte es nicht. Ich fand ihn immer seltsam statisch und leblos. Ich habe ihn irgendwann im Sommer 2000 verkauft und seither nie vermißt. Beim 2600 wäre das grundlegend anders.

Beim 2600 habe ich mir nie die Frage gestellt, ob ich ihn abgeben soll; angeblich hat er ja das "schlimme" Filter (blahblah), aber davon habe ich bis dato noch nie etwas gemerkt. Im Vergleich zum Odyssey klingt er einfach nur fett, organisch und animalisch. Sonst hätte ich mit ihm nicht komplett eine ganze Platte gemacht.

Stephen
 
Re: ARP 2600 (in Berlin)

MISTER GDS schrieb:
hallöchen,

ich war früher der totale analog-fan , heute hat sich meine meinung geändert, wenn ich darüber nachdenke wieviel ärger manche geräte machen.
wenn man PERSÖNLICH keinen techniker kennt ist man angearscht....
auch sind restaurationen und reparaturen inzwischen so teuer, gerade für leute mit kleinen geldbeutel....
dass ich mich persönlich frage - macht es noch sinn - hunderte, tausende euro für eine alte analoge kiste auszugeben, wo ich angst haben muss, dass
diese die nächsten monate aussteigt....
da bevorzuge ich inzwischen software-instrumente oder virtuelle, wo ich weiss, diese bleiben mir technisch treu!
für weit über 3500 euro - was man für einen arp 2600 hinlegen würde - bekommt man inzwischen ANDERE instrumente, die leistungsfähiger sind.

grüße chris

Gäähn. Mir kommen die Tränen. Digitale Kisten gehen Deiner Meinung nach also nicht kaputt und Reparaturen kosten kein Geld. Also meine alten analogen Roland-Systeme die ich mit einer Blechschere brutal aus dem Gehäuse schnitt und vor über 25 Jahren einiges ziemlich unprofessionell umbaute, laufen auch heute noch ohne Probleme.
Mir kommt es so vor als würdest Du Deine Vorlieben nicht an der Art der Arbeit mit Instrumenten oder deren unterschiedlichem Klang festmachen sonder daran, was Du als "Schnäppchen" irgendwo runterladen kannst. (möglichst kostenlos natürlich). Du suchst nun nach Argumenten und Rechtfertingungen?
 
Re: ARP 2600 (in Berlin)

Cyborg schrieb:
MISTER GDS schrieb:
hallöchen,

ich war früher der totale analog-fan , heute hat sich meine meinung geändert, wenn ich darüber nachdenke wieviel ärger manche geräte machen.
wenn man PERSÖNLICH keinen techniker kennt ist man angearscht....
auch sind restaurationen und reparaturen inzwischen so teuer, gerade für leute mit kleinen geldbeutel....
dass ich mich persönlich frage - macht es noch sinn - hunderte, tausende euro für eine alte analoge kiste auszugeben, wo ich angst haben muss, dass
diese die nächsten monate aussteigt....
da bevorzuge ich inzwischen software-instrumente oder virtuelle, wo ich weiss, diese bleiben mir technisch treu!
für weit über 3500 euro - was man für einen arp 2600 hinlegen würde - bekommt man inzwischen ANDERE instrumente, die leistungsfähiger sind.

grüße chris

Gäähn. Mir kommen die Tränen. Digitale Kisten gehen Deiner Meinung nach also nicht kaputt und Reparaturen kosten kein Geld. Also meine alten analogen Roland-Systeme die ich mit einer Blechschere brutal aus dem Gehäuse schnitt und vor über 25 Jahren einiges ziemlich unprofessionell umbaute, laufen auch heute noch ohne Probleme.
Mir kommt es so vor als würdest Du Deine Vorlieben nicht an der Art der Arbeit mit Instrumenten oder deren unterschiedlichem Klang festmachen sonder daran, was Du als "Schnäppchen" irgendwo runterladen kannst. (möglichst kostenlos natürlich). Du suchst nun nach Argumenten und Rechtfertingungen?
:supi: :supi: :supi:
 
Re: ARP 2600 (in Berlin)

Cyborg schrieb:
Gäähn. Mir kommen die Tränen. Digitale Kisten gehen Deiner Meinung nach also nicht kaputt und Reparaturen kosten kein Geld.
Sehr freundlich.
Selbstverständlich gehen auch digitale Synthesizer kaputt, schwergängige Tasten oder kaputte Diskettenlaufwerke wären so typische Fehler. Alles in allem habe ich mit digitalen Synths der 80er oder frühen 90er nicht weniger Defekte oder "Verschleiß" gehabt als mit Analogen der späten 70er oder frühen 80er.
Das waren aber alles Dinge die ich leicht hätte fixen lassen können. Kein Problem dafür Techniker zu finden. Während ein abgerauchter Vintage Analoger unter Umständen nur sehr schwer bis gar nicht wieder hinzukriegen ist, von den Kosten ganz zu schweigen.

Kann es sein dass Fans von alter Technik gerne mal die Probleme kleinreden?
 


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