Nur OnTopic Arturia Matrixbrute

Dirk Matten schrieb:
Eine Modulationsmatrix als Performace Tool ist Quatsch.

wieso verstehst du die denn als performance tool? das ist einfache eine sinnvoll umgesetzte komplexe modulationsmatrix, mit der die soundprogrammierung vereinfacht wird. und wer diese form der bedienung einer mod-matrix nicht versteht, der versteht prinzipiell keine modulationsmatrix. anders sind komplexe modulationsverknüpfungen aber ohne strippen oder 1000 dezidierte schalter kaum umzusetzen.

ganz nebenbei eben auch noch ein augenscheinlich gut zubedienender sequencer. und DER taugt dann wahrscheinlich sogar als performance tool...
 
fanwander schrieb:
Dirk Matten schrieb:
Optisches Gimmick ohne Mehrwert?
Der zentrale Vorteil ist, dass die Bedienoberfläche identische mit der Zustandsanzeige ist. Im Gegensatz zu einem Drehschalter, dessen Position überhaupt nichts mit dem tatsächlichen vom Speicher vorgegebenen Zustand zu tun hat, stellt eine beleuchtete Tastermatrix immer den korrekten Zustand dar, und läßt sich auch ohne unerwünschte Zwischenpositionen umschalten.

DerDrehknopf zur Intensitäts Einstellung der Modulation verfügt zudem über einen LED Ring. So lässt sich auch die Mod Tiefe sofort erfassen. Beim Pro2 oder Sub37 beispielsweise sucht man sich nen Wolf was gerade worauf wie wirkt...
 
fanwander schrieb:
Dirk Matten schrieb:
Optisches Gimmick ohne Mehrwert?
Der zentrale Vorteil ist, dass die Bedienoberfläche identische mit der Zustandsanzeige ist. Im Gegensatz zu einem Drehschalter, dessen Position überhaupt nichts mit dem tatsächlichen vom Speicher vorgegebenen Zustand zu tun hat, stellt eine beleuchtete Tastermatrix immer den korrekten Zustand dar, und läßt sich auch ohne unerwünschte Zwischenpositionen umschalten.
Was ist denn beim Spielen der Vorteil, dass du den momentanen Zustand siehst? Es widerspricht meiner Lebenserfahrung, dass während des Spiels Modulationsverknüfungen geändert werden. Bei der Klanggestaltung setze ich voraus, dass der Anwender gezielt seine Verknüfungen vornimmt, diese mit den anderen Klangeinstellungen in einem Programm speichert und bei Bedarf abruft. An den Regln wird beim "Musizieren" gerne je mach Musikstil gedreht/geschoben und auf eine Taste des Keyboards gedrückt. Warum solte man den währenddessen auf die Matrix sehen, die Modulationsverknüpfungen (x/y Punkte) geistig dechiffrieren, daraus eine Erkenntnis gewissen, dann eine Entscheidung treffen,das manb damit machen kann etc. etc. Ich sehe ds Konzept von der Anwender und der musikalischn Seite und kann momentan (für mich) keinen Vorteil erkennen. Alles was zuviel ist, stört ja letztendlich. Kostet Geld und bringt keinen zusätzlichen praktischen Nutzen.
 
Ich habe nie gedacht, dass es jemals soweit kommt, aber ich muss Dirk für einmal in (fast) allen Punkten der Kritik recht geben! :D

Trotzdem find ich den Synth irgendwie schön und er hat ein paar Features, die mir gefallen. 12xCV in/out zum Beispiel.

Ich sehe aber wirklich die proklamierten Vorteile der Matrix nicht als geniales Kaufargument. Wenn aber der Sound stimmt, ist ja alles in Butter. Es muss ja noch einiges fertig gestellt werden an dem Gerät, mal schauen was Arturia noch daraus macht.

Die genialste Art von Modulationsverknüpfung finde ich die Umsetzung im Sub37. Knopf drücken, Regler drehen, Amount einstellen. Dieses Konzept weiterziehen bitte, lieber 8 Tasten und 8Regler für 8Modbusse als eine Matrix.
 
Ich denke, dass ich mit meinen Beiträgen im Forum inhaltlich immer einigermaßen richtig gelegen habe. Vielleicht mag man meine etwas direktere Art nicht, aber die Wahrheit lässt sich für mich schwer in weichgespülte Texe fassen, ist mir meine Zeit auch zu wertvoll für.
 
muelb schrieb:
Die genialste Art von Modulationsverknüpfung finde ich die Umsetzung im Sub37. Knopf drücken, Regler drehen, Amount einstellen. Dieses Konzept weiterziehen bitte, lieber 8 Tasten und 8Regler für 8Modbusse als eine Matrix.

Genau das geht laut der Aussage eines Videos mit dem Matrixbrute für die vier letzen Modulationsziele!!!
Für mich ist es im Gegensatz zu Dirk ein Performance-Feature, dass ich in der Matrix beim Spielen zielgerichtet den Modulationsamount im Matrixbrute tweaken kann. Mit einer Modulationsmatrix ala Waldorf usw. geht das nicht so einfach. Beim Matrixbrute tippe ich beim Spielen auf die schon leuchtende Verknüpfung und kann den Amount bearbeiten.
 
Dirk Matten schrieb:
Bei der Klanggestaltung setze ich voraus, dass der Anwender gezielt seine Verknüfungen vornimmt, diese mit den anderen Klangeinstellungen in einem Programm speichert und bei Bedarf abruft.

ja klar. aber was ist daran jetzt verkehrt, dass er das bei der klangestaltung besonders schnell, einfach und intuitiv machen kann?
und es gibt ja auch oft die situation, dass man presets nur anpassen möchte. hier ist es sicher sehr hilfreich, wenn man den aufbau des jeweiligen sounds einfach analysieren kann und sieht, was genau was moduliert...
 
Sinnvoller wären aus meiner Sicht dabei bestimmte Spielhilfen, die man Modulationsquellen und Modulationszielen programmierbat für jedes Klangprogramm zuweisen kann. Sieht dann natürlich eher bider und nicht so geil aus. So wirkt das auf mich eher wie ein "Angeber"-Brute. Aber vielleicht gibt es ja genau dafür eine Kundschaft. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man sich nicht im Vorfeld über die Absatzchancen informiert hat. Aufgemotzte Produkte ohne tieferen Sinn gibt es heutzutage ja in allen Bereichen.

ARNTE schrieb:
Dirk Matten schrieb:
Bei der Klanggestaltung setze ich voraus, dass der Anwender gezielt seine Verknüfungen vornimmt, diese mit den anderen Klangeinstellungen in einem Programm speichert und bei Bedarf abruft.

ja klar. aber was ist daran jetzt verkehrt, dass er das bei der klangestaltung besonders schnell, einfach und intuitiv machen kann?
und es gibt ja auch oft die situation, dass man presets nur anpassen möchte. hier ist es sicher sehr hilfreich, wenn man den aufbau des jeweiligen sounds einfach analysieren kann und sieht, was genau was moduliert...

Zum Analysieren gehört Durchblick und Verstand und das geht nun mal naturgemäß nicht schnell und einfach und sicherlich nicht intuitiv, wäre ja widersprüchlich. Schnell irgendwo ohne Verstand draufdrücken und am Regler rumzerren führt i.d.R. nicht zu vorzeigbaren Ergebnissen.
 
Dirk Matten schrieb:
Zum Analysieren gehört Durchblick und Verstand und das geht nun mal naturgemäß nicht schnell und einfach und sicherlich nicht intuitiv, wäre ja widersprüchlich. Schnell irgendwo ohne Verstand draufdrücken und am Regler rumzerren führt i.d.R. nicht zu vorzeigbaren Ergebnissen.

der erste satz ist quatsch (zumindest alles was nach "verstand" kommt). und zwischen dem zweiten satz und meinen aussagen kann ich keinen zusammenhang erkennen. :dunno:
 
GAS erzeugen tut das Teil ja schon, aber.....


1., .....finde ich es sehr verdächtig wenn auf dem einzigen Werbevideo der Synth fast nicht zu hören ist.
2., .....kann man bei der Matrix ja offensichtlich immer nur ein Ziel anwählen.

mecker, mecker, motz um das GAS zu unterdrücken.

tr
 
tiefenrausch2 schrieb:
GAS erzeugen tut das Teil ja schon, aber.....


1., .....finde ich es sehr verdächtig wenn auf dem einzigen Werbevideo der Synth fast nicht zu hören ist.
2., .....kann man bei der Matrix ja offensichtlich immer nur ein Ziel anwählen.

mecker, mecker, motz um das GAS zu unterdrücken.

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Die Matrix hat 16 Quellen / 16 Ziele. Wenn eine Quelle mehrere Ziele modulieren soll, sind doch genug Slots frei, um das zu realisieren. Oder verstehe ich Dich falsch?
 
Das alles nützt aber nix wenn der Sound nicht passt, und bis jetzt hab ich da nix gescheites gehört.

Man hat zwar 256 Speicherplätze aber kann den Sound keine Namen geben, so was hasse ich, ich hatte gehofft das Display oben ist dafür , aber anscheinend nicht.

GAS ist wieder weg, zum Glück 8)

Wie gesagt, auf den ersten Blick ein tolles Teil, das nicht mit Bedienelementen spart, sowas ist :supi: , auch die analogen FX :supi:

Vielleicht kommt ja GAS beim ersten guten Sound Demo inkl. Sequencer Benutzung :floet:
 
ARNTE schrieb:
Dirk Matten schrieb:
Zum Analysieren gehört Durchblick und Verstand und das geht nun mal naturgemäß nicht schnell und einfach und sicherlich nicht intuitiv, wäre ja widersprüchlich. Schnell irgendwo ohne Verstand draufdrücken und am Regler rumzerren führt i.d.R. nicht zu vorzeigbaren Ergebnissen.

der erste satz ist quatsch (zumindest alles was nach "verstand" kommt). und zwischen dem zweiten satz und meinen aussagen kann ich keinen zusammenhang erkennen. :dunno:

Dann gehörst du zur Zielgruppe.
 
tiefenrausch2 schrieb:
.....finde ich es sehr verdächtig wenn auf dem einzigen Werbevideo der Synth fast nicht zu hören ist.

Vielleicht ist das nicht so wichtig.

Und gerne noch einmal zur Klarstellung: Ich halte die Modularmatrix in dem Gerät nicht unbedingt für einen Nachteil, sehe aber auch keinen Vorteil gegenüber anderen gebräuchlichen Methoden. Die Matrix als Alleinstellungsmarkmal herauszuheben und sie als Betandteil des Produktnamens zu machen zeigt jedoch, dass der Hersteller da eine andere Meinung vertritt. Ich habe meine Einschätzung hier formuliert und zur Diskussion gestellt, denn vielleicht habe ich ja etwas übersehen. Und schlauer und nicht dümmer wollen wir sicherlich alle werden.
 
@brother303

Wenn ich das im Video richtig verstanden habe, hast du links die 16 verschiedenen Quellen.
Jeder Quelle kannst du 1 Ziel zuordnen. Aber vielleicht liege ich auch falsch....

edit: ich lag wohl falsch. offensichtlich kann man doch mehrere ziele anwählen.
Asche auf mein Haupt !

zefix- GAS wieder da....
 
Dirk Matten schrieb:
Dann gehörst du zur Zielgruppe.

offensichtlich :)


hat inzwischen jemand hochauflösende bilder (oder ne grafik) der bedienoberfläche? auf den bildern der arturia website ist leider nicht alles im detail erkennbar...

über den sound mach ich mir keine sorgen. ich mag den minibrute schon ganz gern. der ist sehr eigen aber bietet durchaus eine gute bandbreite an brauchbaren klängen und kann durchaus auch "schön" klingen. aber ich mag es ja ganz gern mit etwas mehr "eiern"...
das ganze potentiert mit den möglichkeiten des matrixbrute...ja, das scheint was für mich zu sein :phat:


@tiefenrausch: du liegst falsch. das wäre ja albern. jede quelle kann bis zu 16 ziele modulieren.
 
Sinnvoll wäre es ja, wenn man einer Quelle mehrere Ziele zuordnen und die Intensität pro Ziel individuell einstellen könnte. Das bedingt dann abschwächbere Modulationseingänge am Ziel, das dann natürlich auch mischbar. Die Krux beim EMS Synthi ist ja, dass Pegel am Ausgang und nicht am Eingang eingestellt werden, hatte mich dann bei Zeiten für den ARP 2600 und das Moog System entschieden. Es gibt halt intelligente und weniger intelligente Konzepte. Ich erinnere dabei gerne an ein Auto, bei dem die Türen nach innen aufgehen.
 
tiefenrausch2 schrieb:
@brother303

Wenn ich das im Video richtig verstanden habe, hast du links die 16 verschiedenen Quellen.
Jeder Quelle kannst du 1 Ziel zuordnen. Aber vielleicht liege ich auch falsch....

Nee, im Video von Sonicstate sieht man, dass einer Quelle mehrere Ziele zugewiesen werden können. Gerade bei einer Pitchmodulation mit dem LFO macht es doch manchmal keinen Sinn nur einen Oszillator zu modulieren.

Ich gehe auch schwer davon aus, dass jede Verknüpfung einzeln in der Intensität regelbar ist.
 
fanwander schrieb:
Dirk Matten schrieb:
Optisches Gimmick ohne Mehrwert?
Der zentrale Vorteil ist, dass die Bedienoberfläche identische mit der Zustandsanzeige ist. Im Gegensatz zu einem Drehschalter, dessen Position überhaupt nichts mit dem tatsächlichen vom Speicher vorgegebenen Zustand zu tun hat, stellt eine beleuchtete Tastermatrix immer den korrekten Zustand dar, und läßt sich auch ohne unerwünschte Zwischenpositionen umschalten.

falls es einen Mehrwert hat: ich wünsche mir einen Botique davon. Matrix so groß wie ein Lunchpad.
 
Wenn ich mir das Layout so anschaue erkenne ich einen modularen Synthesizer, dessen Kabelverbindungen über eine Mod-Matrix umgesetzt sind. Nicht mehr und nicht weniger.
 
Dirk Matten schrieb:
Sinnvoll wäre es ja, wenn man einer Quelle mehrere Ziele zuordnen und die Intensität pro Ziel individuell einstellen könnte. Das bedingt dann abschwächbere Modulationseingänge am Ziel, das dann natürlich auch mischbar.

:denk:
aber genau so ist das doch hier gegeben?!
man stellt die mod intensität halt nicht physikalisch am "ziel" ein sondern in der matrix. darum heißt das auch auch mod matrix. die mischung ergbit sich dann ja quasi von alleine durch addition der pro ziel eingestellten modulationen. das ist doch nun wirklich nicht schwer zu verstehen, oder?
es würde wohl auch ganz schön komisch aussehen, wenn an jedem denkbaren modulationsziel 16 mögliche modulationsquellen anwählbar wären (und jeweils 4 davon noch frei wählbar...).

mir ist immer noch nicht ganz klar, an welcher stelle wir aneinander vorbei reden...
 
Danke für dier Erklärung, habe es jetzt mit den Modulationsintensitäten kapiert. War wohl etwas durcheinander. Ob jedoch der Aufwand für eine Matrix gerechtfertigt ist, stelle ich infrage. Ich hatte eher den Eindruck, als hätte man seitens des Herstellers nach einem Unterscheidungsmerkmal gesucht, da ja die Ausstattung sonst nicht unbedingt einzigartig ist.
 
achso, die allergängigsten modulationsverknüpfungen (ENV1 auf VCF CutOff z.B.) sind zusätzlich noch direkt am ziel einstellbar. man muss also nicht JEDE modulation über die matrix herstellen.

für FM gibts eine eigene, quasi vorverdrahtete sektion.
leider kenn ich immer noch nicht die zusätzlichen mod-quellen und -ziele in den 4 freien matrix slots. würde mich interessieren, ob hier noch mehr "audio" modulationen möglich sind (also VCO, Noise, etc. als mod-quelle, ...). das wäre dann schon so ziemlich der oberhammer und würde einem modularsystem wirklich sehr nahe kommen.
 
Dirk Matten schrieb:
Danke für dier Erklärung, habe es jetzt mit den Modulationsintensitäten kapiert. War wohl etwas durcheinander.

wie war das eigentlich bei den EMS mit dem "schiffe versenken" steckfeld? da ging die einstellung der mod intensität nur über verschiedene stecker mit unterschiedlichen widerständen, oder? vielleicht daher der stand auf der leitung?
 
tiefenrausch2 schrieb:
@brother303

Wenn ich das im Video richtig verstanden habe, hast du links die 16 verschiedenen Quellen.
Jeder Quelle kannst du 1 Ziel zuordnen. Aber vielleicht liege ich auch falsch....

edit: ich lag wohl falsch. offensichtlich kann man doch mehrere ziele anwählen.
Asche auf mein Haupt !

zefix- GAS wieder da....

Jou, und ansonsten könnte man doch mehrere Modulationsslots nutzen und die dann auf dasselbe Ziel routen...

... shice GAS! :mrgreen:
 
Dirk Matten schrieb:
Ob jedoch der Aufwand für eine Matrix gerechtfertigt ist, stelle ich infrage. Ich hatte eher den Eindruck, als hätte man seitens des Herstellers nach einem Unterscheidungsmerkmal gesucht, da ja die Ausstattung sonst nicht unbedingt einzigartig ist.

dass ICH die matrix total super finde hast du ja sicher schon bemerkt. ;-)
und faktisch IST das ja ein wirkliches alleinstellungsmerkmal. und imo den aufwand absolut wert. das teil ist der oberhammer. nicht nur als bedienung für die modmatrix sonder natürlich auch für den sequencer. eine vergleichbar komfortable, übersichtliche und intuitive bedienung habe ich so bei noch keinem anderen synth gesehen.
was willst du als alleinstellungsmerkmal (was du sonst ja immer (zu recht) forderst) denn noch? viel mehr und sinnvollere alleinstellung bei gleichzeitig hohem user nutzen und ohne irgendwas gänzlich neues (und damit potentiell user überforderndes) zu machen, ist imo kaum vorstellbar.

und der rest ist halt einfach mal sehr sehr vollständig. selbst OHNE die matrix bedienung wäre der synth bei dem preis schon sehr gut und konkurrenzfähig. MIT der matrix hat er aber das alleinstellungsmermal, was ihn deutlich von der konkurrenz abhebt.
 
ARNTE schrieb:
Dirk Matten schrieb:
Danke für dier Erklärung, habe es jetzt mit den Modulationsintensitäten kapiert. War wohl etwas durcheinander.

wie war das eigentlich bei den EMS mit dem "schiffe versenken" steckfeld? da ging die einstellung der mod intensität nur über verschiedene stecker mit unterschiedlichen widerständen, oder? vielleicht daher der stand auf der leitung?

Nein, sondern grundsätzlich am Ausgangspegel der Quelle. Die roten Pins unterschieden sich von den weißen, dass sie über einen genaueren Widerstandswert verfügten. Die grünen Pins hatten einen höheren Wert.
 
Dirk Matten schrieb:
Nein, sondern grundsätzlic am Ausgangspegel der Quelle.

verstehe. insofern ist dein vergleich mit den nach innen aufgehenden autotüren in der tat auch zutreffend ;-)

bei allen heute üblichen (bzw. mir bekannten) modulationsmatrizen (seit oberheim würde ich mal sagen) ist das natürlich sinnvollerweise andersrum.
bislang sind diese mod-matrizen aber zumeist mehr oder minder irgendwo versteckt. hier aber endlich mal wirklich offen da liegend und präsent und laden damit geradezu zu modulationsorgien ein. auf die gefahr mich zu wiederholen: ich find das total super! :)
 


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