Arturia Minibrute - Analogsynth

Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Hab den Minibrute seit gestern und muss echt mal sagen - Danke, Arturia!

Es sind sehr schöne Möglichkeiten an Board (vor allem die positiv UND negativ einstellbaren Amounts) und der Klang ist mehr als eigenständig, dick, rund und analog. Für mich ist die Kiste jetzt schon ein Klassiker, aufgrund der Eigenständigkeit würde ich den Minibrute locker in die Liga 101/MS-20 einordnen.

Das Preis/Leistungsverhältnis ist Wahnsinn. Es gibt Kleinigkeiten, die man bemängeln kann, das meiste davon werden die Circuit Bender hinbekommen.

Nochmal Hut ab vor Arturia, dankeschön :D
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

hechelnder_Hund.gif
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

erst mal vielen Dank an florian_anwander für Dein Review!

Scheint sich ja dick zu verkaufen dieser Minibrute ... also heißt das künftig, dass sich wohl die meisten Hersteller mit monophon und nix speicherbar zufrieden geben werden, denn schließlich verkauft sich das ja grad nun am Besten so wie das aussieht!? Ich seh grad irgendwie ein gewaltiges Back to the Roots vor mir, zum Einen positiv was den Sound betrifft, zum anderen negativ was die uralten Marotten betrifft ... ist das so oder wird das so werden? Ich dacht immer das Optimale wäre, analogen dicken Sound mit digitalem modernen Handling zu vereinen, ist wohl doch nicht so ... ? :mrgreen:
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Brother303 schrieb:
Hi,

clipnotic schrieb:
Ich dacht immer das Optimale wäre, analogen dicken Sound mit digitalem modernen Handling zu vereinen, ist wohl doch nicht so ... ? :mrgreen:

Mopho-Keyboard?


Na ja über die Dave Smith Kisten find ich irgendwie immer viel von Bugs, Theater, unfertig etc. ... dem trau ich einfach nicht. :mrgreen:

Und ich will den Minibrute jetzt auch nicht mies machen oder so! Der scheint ja schon gut zu klingen und monophon hat ja auch bei bestimmten Sounds nen sinnvollen Nutzen ... und das unter 500 EUR, da kann man nicht mosern, das tu ich auch nicht aber na ja ... muss man den haben und wieder das Patch Zettel schreiben anfangen ? Für so manchen alten analogen Kracher tät ich das vielleicht auch machen aber für das Ding hier ??
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

clipnotic schrieb:
... muss man den haben und wieder das Patch Zettel schreiben anfangen ?
Niemand muss irgendwas ...
... ich finde allerdings, dass jeder der sich mit analogen Synths befasst, ihn sich mal anschauen bzw. anhören sollte, da der MiniBrute einfach ein interessanter Synthesizer ist. Danach kann man entscheiden ob man sowas braucht oder nicht.
Und was die Patch Charts anbelangt: sowas braucht man vor allem als Anfänger und zum Beispiel als Grundlage für's troubleshooting, nach dem Motto "stellen Sie mal den Sound X ein, dann muss das so und so klingen". Mit ein wenig Erfahrung braucht man bei einem solchen Instrument meiner Meinung nach keine Charts.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

stimmt nicht ganz :) bei live acts muss es auch mal schnell gehen, da greift man gerne auf die dinger zurück. schade nur das nur 5 dabei sind :)

die müsstet ihr als block , im zubehör verkaufen, so 50 blatt für nen 10er :)

aber im großen und ganzen stimmt es . sobald man sich mit dem brute befasst hat , weiß man wo der frosch die locken hat !
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Fr@nk schrieb:
clipnotic schrieb:
... muss man den haben und wieder das Patch Zettel schreiben anfangen ?
Niemand muss irgendwas ...
... ich finde allerdings, dass jeder der sich mit analogen Synths befasst, ihn sich mal anschauen bzw. anhören sollte, da der MiniBrute einfach ein interessanter Synthesizer ist. Danach kann man entscheiden ob man sowas braucht oder nicht.
Und was die Patch Charts anbelangt: sowas braucht man vor allem als Anfänger und zum Beispiel als Grundlage für's troubleshooting, nach dem Motto "stellen Sie mal den Sound X ein, dann muss das so und so klingen". Mit ein wenig Erfahrung braucht man bei einem solchen Instrument meiner Meinung nach keine Charts.


Also ich bin jetzt kein Anfänger mehr aber auch kein dicker Mega Profi ... aber ich brauch die Sounds die ich mache immer wieder mal und da sind ein Haufen Einstellungen auch mal dabei die sehr fein eingestellt sind und das jedes mal wieder hin drehen zu müssen ist vielleicht nicht schwer aber total nervig! :mrgreen:

Wie gesagt, das ist jetzt keine Kritik bei nem 500 EUR Vollanalogen sowieso nicht ... aber na ja, ist das so schwer so nem Ding im Jahr 2012 einfach ein paar Soundspeicher Plätze zu gönnen, müssen ja keine 1000 sein, 50 wären doch schon mal an Anfang ... dann kostet er halt 600 EUR meinetwegen ?? Was ist das für ein Konzept sowas gezielt weg zu lassen oder will man den Punkt Vintage mal wieder zu 100% erfüllen? :mrgreen:

Und grad weil er doch ein interessanter Synth ist, hätt ers doch grad verdient oder nicht ??
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

clipnotic schrieb:
... aber na ja, ist das so schwer so nem Ding im Jahr 2012 einfach ein paar Soundspeicher Plätze zu gönnen, müssen ja keine 1000 sein, 50 wären doch schon mal an Anfang ... dann kostet er halt 600 EUR meinetwegen ??
Der Knackpunkt ist ganz einfach, weder für 500,- noch für 600,- Euro kann man einen Synth mit rund 50 speicherbaren Bedienelementen bauen. Wenn selbst MFB, die ja bekanntlich sehr günstig sind beim Dom X (mit vergleichbar vielen Bedienelementen) auf rund 800,- Euro kommen.

Also, entweder weniger Bedienelemente und speicherbar, oder viele Bedienelemente und keinen Speicher, alles andere ist dann eben deutlich teurer. Ein Synth mit der Ausstattung des MiniBrutes (also inklusive MIDI/USB/CV/GATE und Tastatur) würde dann vermutlich eher in Richtung 900,- bis 1.000,- Euro tendieren. Von daher finde ich die Entscheidung gegen Speicherplätze durchaus nachvollziehbar. Nicht alle benötigen total recall. :)
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Hmm, ja wird interessant werden, ob die fehlende Speichermöglichkeit den meisten Leuten dann in der Praxis tatsächlich wurscht sein wird, wenn die Soundfreude mal abgeklungen ist ...

Aber klar, wenn es natürlich nur drum geht, den absolut billigsten aber gut klingenden Analogsynth zu bauen, wird das Konzept verständlicher. Ist ja auch sonst ein gut ausgestatteter Synth, der Power hat! Das man aber Sounds speichern mitterweile auch schon weg lässt, damit hätt ich halt heutzutage absolut nicht mehr gerechnet, grad das hält mich zumindest davon ab, mir so manch altes analoge Schmankerl zu kaufen, das ich eigentlich gerne vom Sound her haben wollen würde, aber jeder arbeitet halt anders auch ... :mrgreen:
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

clipnotic schrieb:
Das man aber Sounds speichern mitterweile auch schon weg lässt, damit hätt ich halt heutzutage absolut nicht mehr gerechnet ...
Naja, es gibt doch recht viele aktuelle Instrumente, die in diese Kategorie passen; von den kleinen MFBs, über praktisch alles von Vermona und Döpfer bis zu den Instrumenten von Analoque Solutions oder Macbeth. Um nur einige wenige zu nennen.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

über die firmen politik von moog und dem plv derer (aktuellen) produkte könnte man einen ganz eigenne hähme-thread eröffnen

immer wieder mal zum merken: leute motzen rum weil ein absouluter klassiker wie der jupiter 8 mehr als 5k kostet - ABER ein klanglich definitv "billiger" klon vom model D darf als monophoner schon 4777 ( :waaas: :selfhammer: )
kosten

also in abetracht dass man hier moog ins spielgebarcht hat muss ich ja bei aller rumlästerei auch dem brute ein kompliment machen - da bekommt man für wirklich wenig geld schon recht viel geboten...

aber solange die leute neue (langweilig klingenede) moogs gerne teuer zahlen - brauche ich auch mit niemandem über "werte alter synths" zu diskutieren

insofern - danke arturia - wenn es dient manchen hype-firmen den standesdünkel auszutreiben !
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Ja und ein Korg Mono Poly hat auch keinen Speicher aber der ist halt aus den 80er Jahren ....

Wie gesagt, bei nem 500 EUR vollanalogen Synth mit den Features, die der Minibrute ja bietet, da braucht man nix kritisieren, das ist ein TOP Preis für so ein Gerät! Aber das "nicht speichern können" was tolles ist, das lass ich mir hier nicht verkaufen! :mrgreen:
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

clipnotic schrieb:
das lass ich mir hier nicht verkaufen! :mrgreen:


ich find`s auch gut.Geradezu befreiend nicht in Zilliarden gespeicherter sounds gelangweilt drin rumzuzappen (nicht zu vergessen die Stunden,die man investiert hat um den Speicher erstmal zu füllen)sondern den sound,den man jetzt wirklich braucht,eben am Gerät zurecht schrauben.Man muss nun wirklich nicht Informatik studiert haben um das Teil"on the fly"zu bedienen...
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

was gibt es am Klang eines Moog Phatty fuer 799 Hupen auszusetzen? Das Ding klingt zudem so fresh, wie der Maenneken davor es hinbekommt. Wer keine Ahnung hat holt auch aus nem Moog nix ordentliches raus.

In diesem Zusammenhang mal Moogulators Demos vom Phatty in Google suchen, als positives Beispiel was aus nem Moog zu holen ist.

Fuer nen Minibrute gildet dasselbe.
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

clipnotic schrieb:
Ja und ein Korg Mono Poly hat auch keinen Speicher aber der ist halt aus den 80er Jahren ....

Wie gesagt, bei nem 500 EUR vollanalogen Synth mit den Features, die der Minibrute ja bietet, da braucht man nix kritisieren, das ist ein TOP Preis für so ein Gerät! Aber das "nicht speichern können" was tolles ist, das lass ich mir hier nicht verkaufen! :mrgreen:


sag ich doch -

aber den monopoly braucht man da nicht heranziehen denn der ist eben tatsächlich aus der auslkingenden pionierzeit der synthentwicklung UND der hat neben der 4 fach hompohonie - einen wirklich schönen organischen filtersound und kann mittels der "effekt-sektion" die abgefahrensten sounds generieren.

ich gehe soweit zu behaupten dass der korg monopoly einer der besten synths aller zeiten ist. lediglich erkennen das viele user nicht weil sie wegen den vielen reglern dazu neigen ziellos dran rumzufummeln bis alles nach "knarz" klingt
die kombi der parameter mit dem einzigartigen arpeggiator kann in der form sonstwo suchen.

übroigens kostete ein monopoly bis vor etwa 5 jahren auch nicht mehr als 500 euro.

nochmal:respekt an arturia für das plv in dem brute - wenn mir der klang anber an sich nicht so zusagt ist das ja mein recht
bei den teuren moog kisten gibt es wenige features, mageren klang und nen haufen marketing.
wenn wegen dem brute ein paar weniger moogs verkauft werden ist das auch klasse :mrgreen:
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

pulsn schrieb:
was gibt es am Klang eines Moog Phatty fuer 799 Hupen auszusetzen? Das Ding klingt zudem so fresh, wie der Maenneken davor es hinbekommt. Wer keine Ahnung hat holt auch aus nem Moog nix ordentliches raus.

In diesem Zusammenhang mal Moogulators Demos vom Phatty in Google suchen, als positives Beispiel was aus nem Moog zu holen ist.

Fuer nen Minibrute gildet dasselbe.


ohne dass das böse gemeint ist - aber es gibt menschen die hören es oft einfach nicht (weil sie vielleicht keine ordentliche abhöre haben) - oder sehen das "pragmatisch"...
ich kann nur sagen dass ein phatty in keinster weise an den organsichen klang zb eines prodigy rankommt (und der kostet weniger)
wenn man bedenkt dass roland anfang der 80er mit dem 106er eine polyphonen speicherbaren VOLL midifizierten analogen der auch gut klingt released der bis vor kurzem 350 euro gekostet hat brauche ich über die NEUEN moogs eigentlich kein wort verlieren, oder?
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Crabman schrieb:
clipnotic schrieb:
das lass ich mir hier nicht verkaufen! :mrgreen:


ich find`s auch gut.Geradezu befreiend nicht in Zilliarden gespeicherter sounds gelangweilt drin rumzuzappen (nicht zu vergessen die Stunden,die man investiert hat um den Speicher erstmal zu füllen)sondern den sound,den man jetzt wirklich braucht,eben am Gerät zurecht schrauben.Man muss nun wirklich nicht Informatik studiert haben um das Teil"on the fly"zu bedienen...


nochmal - für alle menschen die sich der vernuft befähigt fühlen:

man MUSS einen speicher nicht verwenden OBWOHL er vorhanden ist


dies leugen zu wollen grenzt schon fast an geistige benebelung - sorry


wenn man also festellen will dass der brute schon viel kann für sein geld - dann sollte das lob genug sein - man muss nicht auch noch tenedntiell unpraktikable ansätze als etwas wünschenswertes stilisieren..

odre wie soll man sich das vorstellen? werdet ihr von euren speicherbaren synths dazu genötigt presets zu durchforsten? habt ihr euch nicht im griff ?
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Crabman schrieb:
clipnotic schrieb:
das lass ich mir hier nicht verkaufen! :mrgreen:


ich find`s auch gut.Geradezu befreiend nicht in Zilliarden gespeicherter sounds gelangweilt drin rumzuzappen (nicht zu vergessen die Stunden,die man investiert hat um den Speicher erstmal zu füllen)sondern den sound,den man jetzt wirklich braucht,eben am Gerät zurecht schrauben.Man muss nun wirklich nicht Informatik studiert haben um das Teil"on the fly"zu bedienen...

Ja ich bin da eigentlich schon sehr struktuiert, ich hab mir für alle Synths (Plugins und Hardware) eigene Bänke gebaut und mit Namen sortiert etc. ... um dann eben durch zu blicken und mir selbst Sounds immer schnell zur Verfügung zu stellen.

Klaro, diese Mega Chaos Soundbänke wären dann natürlich das andere Extrem, das einem auch mehr ärgert als hilft, da hast Du Recht!

Aber wenn man gar nix mehr sich zurecht sichern kann ... menno ! :mrgreen:

@tom f:
Ganz ehrlich, auf Deine komischen Besserwisser Argumente oder wie man das auch nennen will, geh ich zumindest gar nicht mehr ein ..
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

tom f schrieb:
übroigens kostete ein monopoly bis vor etwa 5 jahren auch nicht mehr als 500 euro.


Also,das fällt für mich jetzt doch eher unter verzerrte Wahrnehmung :fawk:
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

clipnotic schrieb:
@tom f:
Ganz ehrlich, auf Deine komischen Besserwisser Argumente oder wie man das auch nennen will, geh ich zumindest gar nicht mehr ein ..


das ist auch ganz schlau von dir - warscheinlich hast du auch 2/3 der syths über die du redest auch gar nicht selber besessen - so wie das übrigens bei sehr vielen leuten hier so sein wird.
mir isses auch relativ wurscht ob sich leute hier ihre geistige modelleisenbahn zusammenstellen und dann im kämmerchen nach der arbeit an nem gerät schrauben, vielleicht auch nmoch auf kopfhörer :lol: ...jeder soll machen was er will
abe in punkt "kompetenz"...naja - ertsmal viele syntsh haben /gehabt haben / ein paar releases / vielleicht auch mal geld mit musik gemacht haben oder in nem "echten tonstudio" gearbeitet haben und etwas mehr als esi-lautsprecher am rechner haben - DANN kann man vielleicht auch die ganzen meinungen die hier rumgurken für voll nehmen.

dein besserweisser

ps: und wenn du meine objektiven (der funktiosnumfang ist nun mal der der er ist) in punkto monopoly nicht kapierst dann zeugt das NUR davon dass du dich nicht auskennst - schau dir mal das panel des mp4 an und dann reden wir weiter. und was ein synth aus dem jahre 81 (!) als vergleich mit moderenen billigkisten aus china-smd zu tun haben soll ? keine ahnung
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

Crabman schrieb:
tom f schrieb:
übroigens kostete ein monopoly bis vor etwa 5 jahren auch nicht mehr als 500 euro.


Also,das fällt für mich jetzt doch eher unter verzerrte Wahrnehmung :fawk:


ich hatte im laufe der letzten 15 jahre 5 stück davon.

der erste kostete mich 280 euro (um 1998)

die andern 4 stück hatte ich in den letzten 5 jahren erworben und es war keiner teurer als 750 euro (alle in topzustand - teilweise mit zubehör)
 
Re: Arturia Minibrute NAMM 2012 - Analogsynth

tom f schrieb:
das ist auch ganz schlau von dir - warscheinlich hast du auch 2/3 der syths über die du redest auch gar nicht selber besessen - so wie das übrigens bei sehr vielen leuten hier so sein wird.
mir isses auch relativ wurscht ob sich leute hier ihre geistige modelleisenbahn zusammenstellen und dann im kämmerchen nach der arbeit an nem gerät schrauben, vielleicht auch nmoch auf kopfhörer :lol: ...jeder soll machen was er will
abe in punkt "kompetenz"...naja - ertsmal viele syntsh haben /gehabt haben / ein paar releases / vielleicht auch mal geld mit musik gemacht haben oder in nem "echten tonstudio" gearbeitet haben und etwas mehr als esi-lautsprecher am rechner haben - DANN kann man vielleicht auch die ganzen meinungen die hier rumgurken für voll nehmen.

dein besserweisser

ps: und wenn du meine objektiven (der funktiosnumfang ist nun mal der der er ist) in punkto monopoly nicht kapierst dann zeugt das NUR davon dass du dich nicht auskennst - schau dir mal das panel des mp4 an und dann reden wir weiter. und was ein synth aus dem jahre 81 (!) als vergleich mit moderenen billigkisten aus china-smd zu tun haben soll ? keine ahnung


also erst mal hab ich am Mono Poly gar nix kritisiert, auf den steh ich auch sehr, da scheints mal wieder beim Lesen zu hapern bei Dir oder Du meinst Jemand anders?

Und ja das mit der Kompetenz, das hab ich Dir schon mal gesagt:

Erst mal muss man wissen über welche Kompetenz Jemand verfügt bevor man arrogant und überheblich direkt versucht zu unterstellen, dass die Jemand gar nicht hat! Arrogant und überheblich wirkt sowas dann, wenn man sich noch dick brüsten muss mit den großen Leistungen die man glaubt vollbracht zu haben! Das müssen auch meist nur die Leute die nix anderes haben als ne große Schnauze! :mrgreen:

Und jetzt lass mich in Frieden, weil für solche Leute ist mir meine Zeit zu schade!
 


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