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Arturia - Pigments Multi-Engine Synthesizer

  • #661
Leider immer noch keine MTS-ESP Unterstützung (wie sie viele Arturia-Synths seit Jahren implementiert haben).
Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.
Für mich das Killer-Feature in Pigments 6.

Vielen Dank Arturia! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #662
Noch ne Demo - 3 Instanzen Pigments: 2 Pads, ein metallischer Arp, alles modal engine:


Und: unter 3 Minuten, ich bin stolz auf mich!!! ;)
 
  • wunderbar
M.i.a.u.: bruderkong
  • #663
Was würdet ihr denken, was kommt am nächsten an Pigments ran auf iPad OS? Ich verstehe nicht, warum Arturia ihre VSTs nicht auf iPad releasen.
 
  • #664
Da musst du Wavetables und Granular trennen, ich würde sagen - für Granular sowas wie Quanta - und Tardigrain vielleicht.
Für den Wavetable Bereich - naja, ein hochwertiges Ding wie Nave. Kombiniert ist das da nicht, also es gibt auch keine Zebraletten-Ersatz Möglichkeiten auf dem iPad.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Doc Orange
  • #665
Ich verstehe nicht, warum Arturia ihre VSTs nicht auf iPad releasen.
  • Weil die ein Wirtschaftsunternehmen sind und auch Geld erwirtschaften müssen, um ihre Mitarbeiter zu bezahlen.
    Es kaufen deutlich mehr Kunden PC-Software-Synthis als iPad-Apps.
  • Weil Pigments eine komplexe Bedienoberfläche mit vielen Elementen hat, die nur schwer auf ein iPad passt.
 
  • Daumen hoch
  • Hmm
M.i.a.u.: Doc Orange und electric guillaume
  • #666
Wer für mehr Plattformen anbietet, verkauft auch mehr Units. Das UI ist nicht zu kompliziert für Tablets.

Als ich vor ein paar Jahren bei Arturia nachgefragt habe hieß es, iPads seien nicht performant genug. Das war damals schon quatsch.
 
  • #667
Entwicklung auf mehreren Plattformen mit Updates ist eine Frage von Resourcen und Preis - Apps kosten weniger. Ist schade, aber es wäre eigentlich super, wenn jedes Plugin für Mac auch aufs iPad käme. Nur ist das etwas, was einige einfach nicht auch schaffen oder leisten können oder wollen.
 
  • #668
Apps sind einfach viel zu billig.
Das lohnt sich nur bei großen Verkaufszahlen, und da gehören unsere "exotischen" Anwendungen sicherlich nicht dazu.
 
  • #669
Das wird afair schon beim Start der Entwicklung festgelegt, war ja bei zwei der Arturia Produkten Sounddesigner und beim DX7V auch sowas wie ein Tester der Alpha Version. Keine Ahnung wie schwer das wird die Software dann im Nachhinein an iOS anzupassen. :dunno:
 
  • #670
Es gibt zwischen iOS und MacOs zwar ähnliche Methoden, aber ein einfaches "ausgeben" sind nicht immer selbstverständlich - Es gibt unterschiedliche Methode, die ggf. dann fehlen und man es faktisch neu machen müsste.
 
  • #671
Der Hauptunterschied zwischen iOS und macOS ist das UserInterface-System auf Betriebssystemebene. iOS benutzt UIKit und MacOS läuft mit AppKit. Technische Details dazu: https://developer.apple.com/documentation/technologyoverviews/uikit-appkit

Bei JUCE kann man zum Beispiel sehen, dass iOS ein eigenes Deployment-Target ist:

1761314804610.webp

Quelle: https://github.com/juce-framework/JUCE

Das heißt, dass es da signifikante technische Unterschiede gibt. Ich würde jetzt mal vermuten, dass bei iOS ein rigoroseres Task- und Energiemanagement permanent mitläuft, was bei ner Steckdosenmaschine einfach gar keine Rolle spielt. Und da hat man dann auch konkrete Leistungseinbußen, wenn ein Prozessmonitor mitten in die Audiosysnthese reingrätscht, weil Akkulaufzeit gespart werden muss.
 
  • #672
Ich kann die 'Gründe' alle nicht verstehen zumal es Hersteller gibt, die das einfach machen. Moog zum Beispiel (absolut vorbildlich). KORG ist auch in weiten Teilen auf Tablet und Desktop vertreten, aber auch nicht mit allem, vor allem die Natives wären so cool auf iPad aber auch ein Microkorg. Arturia macht doch eh die meiste Kohle mit Sound Libraries/In App Käufen. Mir würde Analog Lab für iPad völlig ausreichen. Sounds schrauben auf dem Desktop und abspielen auf dem iPad. Wie gesagt, ich verstehs nicht, zumal ich finde, das die aktuellen iPads fast die idealen Musikcomputer sind.
 
  • #673
Apple arbeitet theoretisch an der Fusion von iPad und Macbook - aber denke es sind noch ein paar OS'es bis das geht, dann müsste es denkbar sein für beide leicht parallel zu arbeiten.
Dazu braucht das iPadOS noch etwas dazu, das MacOS muss dazu Klassen haben, die da rein passen und Libs, die beide nutzen.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: dhinda und Doc Orange
  • #674
Ich habe da kürzlich ein kleines Update gemacht (6.0.4.xxx) - da wurde ich nach einem shared VST Pfad gefragt - was ist den das? Die Frage hatte ich bisher noch nie... und das Manual hüllt sich in Schweigen...

Es ist jedenfalls nicht der unter Windows übliche Pfad für VST3, der steht ja eh fest (C:\Program Files\Common Files\VST3)
 
  • #675
Ich habe da kürzlich ein kleines Update gemacht (6.0.4.xxx) - da wurde ich nach einem shared VST Pfad gefragt - was ist den das? Die Frage hatte ich bisher noch nie... und das Manual hüllt sich in Schweigen...

Es ist jedenfalls nicht der unter Windows übliche Pfad für VST3, der steht ja eh fest (C:\Program Files\Common Files\VST3)

VST2 Ordner
 
  • hilfreich
M.i.a.u.: betadecay
  • #677
Vermutlich seit dem Update : In Pigments fehlen bei mir Samples und zwar gab es da z.B. Ordner aus verschiedenen älteren Pigments-Versionen. Oder sind die Sachen nun einfach in die Kategorien einsortiert worden ? Auch meine eigenen Samples musste ich neu zuordnen.
 

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