Ich denke das ist normal bei 'ner limited Edition...Die schwarze Version wird langsam knapp
gerne ... was willste wissen?Können wir nochmal drüber reden?

Freude am Streit und Gezanke. Sonst nixUnd was ist konkret nun der Punkt der Diskussion?
Dann musst du das aber anders angehen, in etwa so:Freude am Streit und Gezanke. Sonst nix
Das kann ich nur unterschreiben, allerdings steht bei mir inzwischen ein P-10 ModulDer Vorteil beim Polybrute ist, dass ich damit fast alles, was ich gezielt im Bereich analog/poly hindrehen möchte, auch in kürzester Zeit hingedreht bekomme. Allein die beiden flexibel routbaren Filter reißen da viel raus.
Klingt halt nicht besonders nach DSI/Prophet - aber dafür steht hier inzwischen ein P-5 Modul und ein P-12.
ohne P-12 den Morphee-Controller habe ich noch nicht richtig über Midi zum funktionieren bekommen. Aber das Morphing-Poti nutze ich schon recht häufig - das lässt sich auch easy über CC automatisieren.ich nutze kaum Morphee-Controller und auch Morphing allgemein nicht wirklich oft, warum auch immer.
Aussehen spielt schon etwas mit, oder?Die Farbe ist das unwichtigste an der Kiste, finde ich ... und die 6 Stimmen reichen erstaunlich gut (auch wegen den nicht schlechten FX).
Wie schon geschrieben wurde, für genau den "Vintagesound" gibt es tatsächlich andere Synths, die das besser treffen. Wobei ich wirklich nicht behaupten könnte, das der PB nicht richtig dick und flauschig kann. Bässe können drücken, ARPs können perlen, die Filter können schön schnalzen durch die Envs. Ich schätze am PB, daß er auch Sounds kann, die man eher von einem Digitalen erwarten würde dank Wavefolder. Und schrägere Sachen gehen auch vorzüglich dank FM auf Filter und/oder Osc. Es gibt auch genug Parameter, um die Stimmen gegeneinander driften zu lassen, von "gerade zurück vom Service" bis "ich bin kaputt".Wie ist denn die aktuelle Einschätzung des Sounds? In der Anfangszeit gab es da viele Kritiker, wobei mir nichts negatives im Laden aufgefallen war.
Ging mir zunächst auch so - zumindest auf Basis der damals existierenden Demovideos. Daher habe ich auch zuerst zum Super-6 gegriffen. "Herumgekriegt" hat er mich dann spätestens mit solchen Sachen:Ich muß zugeben, daß ich ganz am Anfang noch nicht ganz so überzeugt war vom Sound.
Das halte ich ebenfalls für einen großen Vorteil des Polybrute. Sogar der Super-6 der bestimmte Sachen sehr gut macht, hat eine eigene Färbung, die man schwer wegbekommt, wenn man sie nicht haben will. Beim Hydrasynth hat mich das auch irgendwann gestört. Der PB hat sicher auch irgendwie seinen eigenen Klang, aber der "nervt" nicht so schnell wie bei anderen Synths. :)Was ich schön finde ist, daß zwar der PB eigenständig klingen kann, jedoch keinen stark ausgeprägten Eigenklang hat, der dann irgenwann furchtbar nervt.
Die Farbe ist das unwichtigste an der Kiste, finde ich ...
Fügt sich wunderbar in mein Studio ein… Mit dem 2.0 Update hat der Polybrute sehr gut nutzbare Features bzgl. Aftertouch spendiert bekommen, die einiges Richtung echter Polypressure kompensieren. Nutze ich sehr gerne und ermöglicht nuancierten Einsatz der Modulation (z.B. Chord mit linker Hand und nur Lead Voice, auf die sich der Aftertouch auswirkt oder umgekehrt).Och, PolyBrute (org) und MatrixBrute übereinander machen sich ganz gut so rein optisch. Könnte jetzt noch DrumBrute und MiniBrute 2S daneben stellen.Die Farbe ist das unwichtigste an der Kiste,
Genau. Der PolyBrute mäht auch nicht meinen Rasen, kocht noch nicht mal Kaffee und die Ozonschicht verbessert er auch nicht.Und hier die Dealbreaker:
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