atari als sequencer

B

bja

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hi zusammen

suche zur zeit nach einem atari und nach sequencersoftware für den atari

hab selber keinen pc und auch kein plan vom atari ,

hab gelesen das der atari für midi (sequencer arbeiten)

gut sein soll und er scheint für mich eine echte alternative zu sein.

ich hätte da noch ein par fragen und zu tipps sag ich auch nicht nein

welcher ist den am besten ?

welche sequencer software ?

was für zubehör ?

was ist wichtig auf was muss ich achten ( beim kauf )

danke für eure hilfe

bja
 
Ich würde jedenfalls keinen Mega STE nehmen, ich hatte mal einen, der Lüfter war schweinelaut - und fort damit.
Die "normalen" 1040 STEs haben keinen Lüfter.
Als Software bieten sich Cubase (falls man ähnlich wie mit einer Bandmaschine arbeiten will) oder Creator/Notator (falls man patternorientiert, also ähnlich wie bei einer Drummachine arbeiten will) an.
Da brauchst du aber den Dongle.

Stöber hier mal rum:
http://tamw.atari-users.net/index.htm
 
Ich würde schauen das du einen Seqencer bekommst der auf eine Diskette passt (und komplett von der läuft) , weil die Festplatten die ich kenne/kannte , Atari Megafile 30 - 40, auch nicht gerade leise waren. Es gab aber auch noch was von Syquest, Wechselplatten da kann ich bez. der Lärmentwicklung aber nichts zu sagen (kann sein das die nur beim Zugriff auf das Medium anliefen ).

Wenn du mit Diskettelaufwerken auskommst , reicht eines (ist beim 1040ST-FM schon eingebaut). Komfortabler geht das wenn du noch ein zweites externes Diskettelaufwerk bekommst. Aber eins reicht eigentlich aus, bzw. mir hat eines völlig gereicht.
 
Ich würde vom Atari die Finger lassen.Fang besser gleich mit einem Pc an.Die Vorteile sind enorm.Du kannst beim Pc Problemlos Vst synths
intregrieren oder auch Effekte.Außerdem kannst Du deinen Kram
auch direkt auf dem Pc vom Sequencerprogramm auf ein Audioprogramm
deine Songs digital aufnehmen,mastern und anschließend brennen.
Lass sie Finger von dem alten Scheiß.Ich hatte auch viel zu lange mit
Cubase über den Atari st rumgemacht und mache jetzt seit ca.1 1/2
Jahren alles mit dem Pc.
 
Als MIDI Sequencer ist der Atari nach wie vor sehr gut, auch wenn ich das Gerede von "tightem Midi Timing" für Schnickschnack halte. ;-)
Außerdem hab ich Spaß an Vintage Computern. ;-)

Ich benutze den Atari trotzdem nicht mehr. Allerdings auch keinen PC oder Mac. :floet:
 
wie machst du dann sequencen

oder nimmst du live gespieltes

mit den alten bandmaschienen auf ?

ciao bja
 
Ich habe alte Bandmaschinen, das ist schon richtig, aber ich meinte eigentlich etwas anderes. ;-)

Jetzt mal SEHR stark vereinfachend!

Es gibt Sequencer, die sehen Musikstücke als "Strecke" an. Also werden die musikalischen Ereignisse wie auf einem Band zeitlich nacheinander geordnet. Natürlich mit den entsprechenden Funktionen zum Kopieren etc.
Beispiel in Software: Steinberg Cubase
Beispiel in Hardware: Yamaha QX-Serie

Dann gibt es Sequencer, die unterteilen ein Stück in mehrere, sich mehr oder weniger gleich wiederholende Teilstücke ("Patterns)", nennen wir sie mal Strophe, Bridge und Refrain. Diese Teilstücke werden jedes für sich erst mal eingespielt. Der Song besteht dann quasi nur noch aus einer Liste, welche die Abfolge der Patterns enthält, also z.B. Strophe - Strophe - Bridge - Refrain - Strophe - Refrain.
Beispiel in Software: C-Lab Creator
Beispiel in Hardware: Alesis MMT-8

Alles klar? ;-)
 
Ich hab Mac und PC mit Logic und Cubase 4 und portiere im Studio in Protools. Trotzdem habe ich nach wie vor den 1040 STF mit Notator SL.

Bei Atari gibt´s keine Latenz, MIDI Buchsen sind eingebaut, der Monitor liefert ein flimmerfreies gestochen scharfes s/w Bild.

Tja :D
 
Die blöde Kugelmaus hatte mich auch genervt.
Und amschlimmsten waren die mausports an der unterseite.
 
Schließ halt ne andere Maus an, ist doch kein Problem, es gibt Adapter.
Die originale Atari-Maus ist in der Tat ein Pain in the Ass. :twisted:
 
Die Logitech Maus ist die ideale Austausch-Maus, die hab ich jetzt schon seit Anfang der 90er und die will einfach nicht kaputtgehen. Der Tasterweg ist ultrakurz und man muss den Ball so gut wie nie saubermachen. Der Stecker sitzt fest in der Atari-Buchse, unter den muss man also nie mehr drunterklettern. Die hat auch schon gut 100 Abstürze aus 1 Meter Höhe hinter sich, völlig unbeschadet. So ne Langlebigkeit is doch der pure Horror für jeden Computerzubehörhersteller. Was will man mehr :D
 


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