Audio PC/ Diawo.de - Erfahrungen?

Rasenmähermann

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Hat jemand Erfahrungen mit der Seite Diawo.de?


Die bauen Computer zusammen und verkaufen die auch. Unter anderem auch Audio PC's.
Das interessiert mich.
Ich interessiere mich für diesen hier:


Ich kenn mich nicht so gut mit Computern aus, im Zusammenspiel mit DAW's.
Vier Kerne mit 3,6 Gigahertz pro Kern sollte reichen für mich. Ich benutze noch Cubase 5 und glaube zu wissen, es unterstützt ehe nur 4.
Ich habe gelesen wichtig ist Die Singlethread performance und die ist ja gut.+
16 gb ram finde ich OK.
Werde ne größer SSD nehmen, 512.
Ich arbeite nicht mit Samplern, also denen mit riesigen Samplebibliotheken.
Ich hätte auch eher einen AMD genommen, aber vermehrt von Hardware Inkompatibilitätsproblemen gehört. Ich habe einiges an Hardwaregeräten.
Deswegen Intel.
Ich möchte mischen, Vst-Instrumente nutzen und Effekte. Auch Elektron Geräte mit Overbridge 2.0.
So 30 Spuren höchstens, denke ich.
Ich will ansonsten das das Ding stabil läuft. Würde es nur fürs produzieren nutzen und leichte Internetaktivitäten.
Ich habe hier noch einen 10 Jahre alten XP Rechner steht der meine Bedürfnisse noch ganz ok erfüllt. Nur mal um einen Vergleich zu ziehen.
Meine alte Scarlett Karte kann ich, genauso wie Cubase 5, noch benutzen.
Ansonsten viel Midi Geräte und halt zwei elektron geräte mit usb sound streaming.
Der Pc sollte aber auch etwas für die Zukunft gewappnet sein.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
 
Ziemlich saftiger Preis. Mal als Vergleich quasi gleiche Ausstattung für 390€. Wobei das jetzt keine Empfehlung für One ist, sondern nur die Tatsache, dass der Preis hoch ist.

Der Rechner wirkt für mich wie ein ganz normaler Office-Rechner. Keine besonderen Komponenten, die ihn irgendwie für Audio prädestinieren würden. Was die softwaretechnisch optimiert haben, ganz großes Fragezeichen. Die Komponenten sind durchweg eher unteres Niveau. Falls Eigenbau in Frage kommt, bekommst du für 450€ bessere Komponenten (Quelle) - weniger zahlen, mehr bekommen, voll geil. Aber gut, Eigenbau ist nicht für jeden was. Sehe jetzt allerdings nichts, was für Diawo sprechen würde.

Bezüglich AMD ist mir nur eine Hardware bekannt, die wohl nicht immer harmoniert: PCIe-Karte von UAD. Ansonsten solltest du nicht befürchten, dass AMD irgendwo inkompatibel wäre.
 
Wenn du in der Lage bist ihn zusammenzubauen, könnte man dir helfen was schönes zusammenstellen...Was währe das Maximale was du ausgeben möchtest?
 
Silent PC ohne Angabe der gemessenen Lautstärke bei dauerhafter Volllast? Lächerlich - Finger weg.
 
Kenne Dein Maximalbudget nicht... aber seriös hinsichtlich ProAudio PC sind die hier: https://www.da-x.de/

Habe mir vor über 3,5 Jahren dort meinen Audio-PC bauen lassen und bis heute ein "gewisses Aufgeld" nicht bereut ;-)
 
Ziemlich saftiger Preis. Mal als Vergleich quasi gleiche Ausstattung für 390€. Wobei das jetzt keine Empfehlung für One ist, sondern nur die Tatsache, dass der Preis hoch ist.

Der Rechner wirkt für mich wie ein ganz normaler Office-Rechner. Keine besonderen Komponenten, die ihn irgendwie für Audio prädestinieren würden. Was die softwaretechnisch optimiert haben, ganz großes Fragezeichen. Die Komponenten sind durchweg eher unteres Niveau. Falls Eigenbau in Frage kommt, bekommst du für 450€ bessere Komponenten (Quelle) - weniger zahlen, mehr bekommen, voll geil. Aber gut, Eigenbau ist nicht für jeden was. Sehe jetzt allerdings nichts, was für Diawo sprechen würde.

Bezüglich AMD ist mir nur eine Hardware bekannt, die wohl nicht immer harmoniert: PCIe-Karte von UAD. Ansonsten solltest du nicht befürchten, dass AMD irgendwo inkompatibel wäre.
Gut zu wissen das mit amd. UAD benutz ich nicht.
Das Problem ist ja, dass es keinen wirklichen markt für audio rechner gibt.
 
Kenne Dein Maximalbudget nicht... aber seriös hinsichtlich ProAudio PC sind die hier: https://www.da-x.de/

Habe mir vor über 3,5 Jahren dort meinen Audio-PC bauen lassen und bis heute ein "gewisses Aufgeld" nicht bereut ;-)
Ich kenne digitalaudionetworx. Habe ich schon überlegt.
Ich habe mir die letzten drei Nächte mit der Suche nach einem geeigneten Laptop um die Ohren geschlagen. Bin Müde und gestresst von der suche.
Hatte schon einen ausgesucht, benchmark test gelesen, stunden über stunden gegoogelt nur um am ende auf deren seite zu landen und endlich mal eine klare antwort zu bekommen. Nämlich wie wichtig DPC Latency ist.
 
DPC Latency scheint eines der wichtigsten Dinge zu sein wenn es um einen Audio PC geht.
hohe single core performence scheint wichtig und ich denke 8 gb ram sollten mir reichen, mit option zum aufstocken.
Diese latency kann ja durch so viele dinge beeinflusst werden, wie grafikkarte, wlan und verschiedenste treiber.
da-x ist sicher die beste bzw. einfachste wahl, aber auch teuer.
Ich bin kein Profi und würde mich eher eher im als mittelmäßig semiprofessionell einorden.
Vielleicht überschätze ich das Thema latency auch.
So wie es aussieht, habt ihr ja teilweise auch einen selbst gebauten audio pc und das scheint ja zu funktionieren.
 
Ich hoffe wirklich ihr könnt mir helfen!?
Ich schildere euch einfach mal mein Vorhaben:
Ich brauche auf jeden fall einen Laptop. Für n bischen rumspielen mit n paar einfachen programmen und vor allem internet. das wars
Am liebsten wärs mir wenn ich meinen Laptop auch zum produzieren nutzen könnte, obwohl ich weiß, dass ein desktop auf jeden fall vorzuziehen ist.
Bildschirm bräucht ich halt dann auch noch. hab noch einen alten vga von vor 10 Jahren, aber er ist....eben von vor 10 jahren und war damals schon nicht teuer.
Wie habt ihr das mit dpc latency?
Die alternative wäre also ein billiges notebook zu kaufen für 500 euro und vielleicht so 700 in einen desktop mit bildschirm zu stecken.
Nervt halt das ich beides brauche anscheinend.

Also sagen wir mal ich hab 600 für einen desktop pc zu verfügung, ohne bildschirm
würde gern auf amd setzen und 8 gb ram mit option zur erweiterung. vielleicht auch 16.
(Allerdings könnte ich mir auch den prozessor bei dax abschauen und einen i5 10600 nehmen)
512 ssd und 1 tb festplatte.
benutze wie gesagt keine sample bibliotheken oder dergleichen.
aber ich würde gern max msp nutzen.
er muss auch nicht leise sein, also ich will den nicht die ganze Zeit hören, aber da ist mir nicht so wichtig.
Stammt wenn dann eh nur von externen klangerzeugern.
mother board und was sich sonst noch alles brauche habe ich keine ahnung.
thunderbold über usb wäre sicher nicht schlecht und schön viele usb eingänge.
Windows muss ich auch noch bezahlen.
Ansonsten würde ich mich gern auf euren Rat verlassen, auch in Bezug auf DPC Latenz.

Vielleicht scheint auch das die richtige Lösung zu sein https://www.da-x.de/de/pro-audio-ultrabook-konfigurator.html
aber das scheint mir auch teuer, auch wenn der sicherlich dahingehend optimiert ist.

Vielleicht ist auch jemand zufällig in der nähe von Aschaffenburg und man kann was organisieren?

Also wäre schön wenn ihr mir da irgendwie helfen könntet.

Ich geh jetzt ins bett ;-)

Gute Nacht
 
Ich hoffe wirklich ihr könnt mir helfen!?
Ich schildere euch einfach mal mein Vorhaben:
Ich brauche auf jeden fall einen Laptop. Für n bischen rumspielen mit n paar einfachen programmen und vor allem internet. das wars
Am liebsten wärs mir wenn ich meinen Laptop auch zum produzieren nutzen könnte, obwohl ich weiß, dass ein desktop auf jeden fall vorzuziehen ist.
Bildschirm bräucht ich halt dann auch noch. hab noch einen alten vga von vor 10 Jahren, aber er ist....eben von vor 10 jahren und war damals schon nicht teuer.
Wie habt ihr das mit dpc latency?
Die alternative wäre also ein billiges notebook zu kaufen für 500 euro und vielleicht so 700 in einen desktop mit bildschirm zu stecken.
Nervt halt das ich beides brauche anscheinend.

Also sagen wir mal ich hab 600 für einen desktop pc zu verfügung, ohne bildschirm
würde gern auf amd setzen und 8 gb ram mit option zur erweiterung. vielleicht auch 16.
(Allerdings könnte ich mir auch den prozessor bei dax abschauen und einen i5 10600 nehmen)
512 ssd und 1 tb festplatte.
benutze wie gesagt keine sample bibliotheken oder dergleichen.
aber ich würde gern max msp nutzen.
er muss auch nicht leise sein, also ich will den nicht die ganze Zeit hören, aber da ist mir nicht so wichtig.
Stammt wenn dann eh nur von externen klangerzeugern.
mother board und was sich sonst noch alles brauche habe ich keine ahnung.
thunderbold über usb wäre sicher nicht schlecht und schön viele usb eingänge.
Windows muss ich auch noch bezahlen.
Ansonsten würde ich mich gern auf euren Rat verlassen, auch in Bezug auf DPC Latenz.

Vielleicht scheint auch das die richtige Lösung zu sein https://www.da-x.de/de/pro-audio-ultrabook-konfigurator.html
aber das scheint mir auch teuer, auch wenn der sicherlich dahingehend optimiert ist.

Vielleicht ist auch jemand zufällig in der nähe von Aschaffenburg und man kann was organisieren?

Also wäre schön wenn ihr mir da irgendwie helfen könntet.

Ich geh jetzt ins bett ;-)

Gute Nacht


ALso für 500 Euro bei einem Laptop wird das sehr schwer..auser gebraucht..aber gebraucht..naah...kann ich nur abraten neu 500-600 Euro IST rausgeschmissenes Geld..die sind in allem so abgespeckt das die leistungstechnich sehr schwach sind...
Ein paar Audiospuren mit dem einen oder anderen VST FX und dem einen oder anderen VST Instrument, sollte gerade so gehen..ist aber nix wahres nix ganzes.Ich mein du willst auch niedrige latenzen und mit niedrigeren Buffer einstellungen schreien solche Prozessoren schnell nach Hilfe..Nur weil manche es so machen ist das für mich kein Argument..dann lieber ein paar Hundert Euro mehr für den Laptop sparen..so ab 1000 Euro werden geeignte Laptops angeboten..aber auch da muss man genauer hinschauen...da sind Welten zwischen einem laptop der 700 oder 1000 Euro kosten..Erst ab bestimmten Preisklassen sitzen da bessere und deutlich Leistungsstärkere Prozessoren...

Aber ein Desktop PC für ich sag mal 600-700 kann man schon ein Raketensystem bauen der Laptops die 2000-3000€ locker wegbläst...mit einer natürlich nur soften Grafikkarte die man dann immernoch nachrüsten könnte..Dann hätte man nicht nur ertmal eine Super AUDIO Production System sondern auch eine sehr gute BAsis fals man auch zocken will und irgendwann mit einer Grafikkarte nachrüstet. AMD würde ich dir PReis/Leistungstechnich auch empfehlen..Habe selbst ein AMD System das einwandfrei läuft..

Ein guter Freund von mir der wenns hochkommt mal ein paar Schrauben nachgezogen hat, der hatte vorher auch nie einen PC selbst zusammengebaut und hat es nach meinem anraten versucht..Habe ihm die Hilfe angeboten...hat ihn aber dann gefuchst und hat es problemlos mit der Anleitung zusammenbekommen..und war selbst überascht da er selbst sehr stark gezweifelt hat. Ich kann es dir nur anbieten,, wenn du es dennoch versuchst..kann ich dir über Telefon oder Videochat helfen..Ist einfacher als man denkt..Es sind grob gesagt nur ein paar Teile..Einmal gemacht ,,danach kannst es immer wieder...und fals man was ist an dem System, dann bist du auch in der Lage mal was nachzurüsten oder Defektes austzutauschen..und für die Zukunft ganz praktisch da du ab dann generell ordentlich Geld sparst..Cch bemühe mich heute spätestens morgen um die Komponentenzusammenstellung..Berücksichtige das du viel Leistung für wenig Geld bekommst ,,,Jenseits von dem was angebliche AUDIOPC bauer einem verkaufen wollen...Ist ja auch irgendwo klar die Leute verdienen damit Geld kaufen genauso die Teile .Pauschal 20% weniger Leistung und 20% teurer..Ist eben die Gewinnmarge..Ist auch vollkomen Ok..Ich mein die müssen auch Gehälter und sonstiges abdecken...Einfach mal riskieren und über den eignen zweifelnden Schatten springen...einfach machen..wir sind hier und können helfen.
 
Vielleicht scheint auch das die richtige Lösung zu sein https://www.da-x.de/de/pro-audio-ultrabook-konfigurator.html
aber das scheint mir auch teuer, auch wenn der sicherlich dahingehend optimiert ist.

So eins habe ich seit 2017. Tadellose Sache. Kommt aus dem Karton und tut seitdem täglich seinen beschwerlichen Job.

Hab mir allerdings von Nerds hier sagen lassen, dass man für diese Art Komfortlösung vergleichsweise viel Geld bezahlt. Ist mir egal, meine Zeit ist mir wertvoll, denn von halbgaren Audio PCs hatte ich genug. <----- Sowas muss nicht grundblöd sein, aber ich hatte immer wieder kleinere und größere Probleme zu lösen und als Nicht-Nerd musste ich immer wieder auf Hilfe von Super-Nerds zurückgreifen und selbst die sind oft keine Musiker und reden fremdzüngig.

Der oft lieb gemeinte Hinweis, man könne ja dann auch selber mal was reparieren, passt zumindest bei mir nicht. Gibt unter anderem wg. Gewährleistung Gründe, manche Dinge nicht selber zu machen, auch wenn das Hirn und die Fingerchen es eigentlich könnten. Kenne außerdem Servicefirmen, die melden 50 Euro Stundensatz, und wenn man schon selber dran gefummelt hat, sinds 100. Aus guten Gründen :)
 
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So in etwa ..Ich würde darauf achten das es schon der X570 Chipsatz ist..sie sind nicht nur Leistungsperformanter mit den neuen Prozessoren und Speichern Sie bieten dir in Zukunft durch die PCI4.0 in Zukunft die möglichkeit nachzurüsten ohne das du wieder ein neues System kaufen müsstest..In 6 Jahren obwohl die Leistung sicher ausreichend ist..könnte man einen neuen Prozessor einbauen..schnellere SSD oder auch neuere Grafikkarten generation..Im Prinzip würdest man hier am falschem Ende sparen..Prozessormäsig würde ich auch nicht weiter runter gehen..Wenns mit der Kohle nicht hinahaut dann halt n 3700x aber auf den X570 Chipsatz würde ich bestehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kommt das in etwa hin mit dem System, das im Amazona Artikel https://www.amazona.de/der-beste-audio-studio-pc-fuer-500-euro/ besprochen ist? Ich fände es ganz praktisch (nicht für mich), wenn sowas mal in seiner natürlichen Umgebung ----> Recording Room aufgebaut und auch direkt im harten Test vorgestellt würde. Gibts youtuber, die sich für so eine Aufgabe interessieren?

Ich will es auch begründen: Die Verantwortung ist schon da, wenn man so eine Bauteilliste als tragfähiges und musikproduktion-taugliches Computersystem hinstellt, damit der Kollege, der dann mit diesen Teilen zur Tat schreitet, dann auch wirklich weiß, dass er sich nicht nur einen Office PC angelacht hat, sondern mit geringster Latenz arbeiten kann, das Ding ordentlich MIDI und Audio Tracks verkraftet und auch ein bisschen strapazierfähig ist.
 
Kommt das in etwa hin mit dem System, das im Amazona Artikel https://www.amazona.de/der-beste-audio-studio-pc-fuer-500-euro/ besprochen ist? Ich fände es ganz praktisch (nicht für mich), wenn sowas mal in seiner natürlichen Umgebung ----> Recording Room aufgebaut und auch direkt im harten Test vorgestellt würde. Gibts youtuber, die sich für so eine Aufgabe interessieren?

Ich will es auch begründen: Die Verantwortung ist schon da, wenn man so eine Bauteilliste als tragfähiges und musikproduktion-taugliches Computersystem hinstellt, damit der Kollege, der dann mit diesen Teilen zur Tat schreitet, dann auch wirklich weiß, dass er sich nicht nur einen Office PC angelacht hat, sondern mit geringster Latenz arbeiten kann, das Ding ordentlich MIDI und Audio Tracks verkraftet und auch ein bisschen strapazierfähig ist.
Der Amazona-Artikel ist aber etwas dürftig. Zum einen keine Struktur (eine einfache Tabelle mit den Komponenten wäre was, idealerweise mit aktuellen Preisvergleich) und schon beim Veröffentlichen veraltet (2019 veröffentlicht, empfohlene CPU ist von 2015).
Für Leute, die "wirklich Ahnung haben", sind die Artikel von Amazona/Bonedo/etc nicht fundiert, mit wagen Thesen gefüllt und insgesamt würde ich diese Empfehlungen nicht befolgen. Man kauft sich zwar keinen Müll, aber da würde ich lieber Konfigurationen von bekannten und renommierten Seiten befolgen, die auch stets gepflegt werden. Als Beispiel für den 500€ Rechner würde ich das hier als bessere Alternative sehen: "Computerbase 450€ Power PC". Ist halt kein Roman, der die Komponenten beschreibt, sondern nur eine sinnvolle aktuell gehaltene Konfiguration. Es wird auch konstant daran gearbeitet und diskutiert. So sind Entscheidungen nachvollziehbar (es gibt sogar Changelogs zu den Jahren bis 2010), begründet und objektiv. Das vermisse ich komplett bei Amazona usw.

Ein fundierter Test wäre großartig, aber wer hat schon die Zeit und das Geld solche unterschiedlich Konfigurationen aufzubauen? Am Ende hast du die Rechner über und verkaufen ist nur ein Minusgeschäft. Das holt man auch nicht über Werbung ein.
DPC-Latenzen von aktuellen Systemen (CPU Intel vs. AMD, GPU NVIDIA vs. AMD), Geschwindigkeitsvergleich HDD vs. SATA SSD vs. NVMe SSD (Spoiler: Projekte laden auf einer "langsamen" SATA SSD genau so schnell wie von einer fünffach teuren PCIe 4.0 NVMe SSD)

Solang man nicht den totalen Fehlgriff bei bestimmten Komponenten macht, speziell das Mainboard, sollten die DPC Latenzen im absolut niedrigen Bereich sein (kann nur für Ryzen reden). Somit eignet sich gefühlt jeder Rechner für die Musikproduktion. DA-X usw kochen ja auch nur mit Wasser und haben keine angepasste Hardware. Notebooks sind etwas spezieller, da sie viele eigene Treiber haben (Energiemanagement z.B.) und somit pauschal nicht immer geeignet sind.

Hatte auch schon mal eine Konfiguration hier gepostet. Und da kann man sich einfach die entsprechende CPU wählen, wenn man mehr Leistung braucht oder den RAM verdoppeln mag.
Habe eine GT1030 drin, statt der von @Groovedigger vorgeschlagenen GT710, weil die GT1030 auch 4k@60Hz kann. Ist nicht so unwahrscheinlich, dass man jetzt oder in der Zukunft solch ein hochauflösendes Display nutzt (oder einfach mal an den TV anschließt, was verbreitet ist). Die GT710 schafft nur 30Hz, was ein ruckeliges Bild bedeutet.
Noch eine Anmerkung: Ein X570 ist nicht leistungsperformanter. Eine CPU ist genau so schnell auf einem X570 wie auf einem B550 Board.
 
Was immer wieder gerne übersehen wird sind die zusätzlichen USB Controller und PCIe Schnittstellen am X570 die für die Einbindung z.B. von USB Soundkarten sehr wichtig sind da sie meist einen eigenen USB Controller für sich beanspruchen bzw. nur so anständig und mit geringer Latenz funktionieren.
 
Hast du da vielleicht empfehlungen?

Hatte mir 2015 einen Rechner für Linux bei Arlt bauen lassen, den ich seitdem benutze. Was momentan angesagt ist, weiß ich nicht. Auf jeden Fall würde ich aber einen Ryzen kaufen. Dazu ein gutes Netzteil von z.B. Bequit!, guter Lüfter, 1TB Samsung SSD, Qualitätsram, Graphik onboard würde mir reichen. Beim Board würde ich auch nicht sparen.
 
In 6 Jahren baut niemand eine neue CPU auf ein X570 Board. Die CPU ist A bestimmt Schweine teuer (weil gut aber nicht mehr produziert) und B langsam im Gegensatz zu dem, was es in 6 Jahren geben wird. In 6 Jahren gibt es auf jeden Fall einen anderen Sockel.

Frage: welche PC-Hardware ist bitte für Audio prädestiniert ?

Diese zusätzlichen USB Controller braucht in der Regel kein normal sterblicher Mensch. Dem Marketing sei dank kaufen es die Leute trotzdem.

selbst wenn das Board „nur“ 2 Stück hätte, könnte das Audiointerface einen eigenen haben, dann klemmt man den Rest eben an den anderen.

Um den Vorteil von x570 und diesen Controllern zu nutzen, benötigt es mehr als 4 Geräte, die „zeitgleich die volle Bandbreite von USB 3.1 nutzen. Und wenn man an dieser Stelle den Kopf einschaltet, sollte die Antwort klar sein.

noch dazu laufen fast alle Synths und Controller und Musik Audio Kram Geräte mit USB2. Davon hat selbst das billigste Board auf dem Markt 6 Controller.. also 2x USB 3.1 Gen2 und 6x USB2.

X570 ist nur interessant, wenn man PCIe 4.0 nutzen kann oder will oder muss. Alles andere ist Käse

die Rechnung ist einfach. Kauf jetzt ein Board für 240€ und sei Zukunftssicher. Oder Kauf jetzt eins für 80€ und in 3-4 Jahren wieder für 80€.. dann hast du 80€ gespart und ein neueres Board in 3-4 Jahren, was noch mehr kann, als ein X570, was du heute kaufst. Diese Board sind für normale Menschen totaler Schwachsinn. Man verbrennt nur Geld, mehr nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In 6 Jahren baut niemand eine neue CPU auf ein X570 Board. Die CPU ist A bestimmt Schweine teuer (weil gut aber nicht mehr produziert) und B langsam im Gegensatz zu dem, was es in 6 Jahren geben wird. In 6 Jahren gibt es auf jeden Fall einen anderen Sockel.
So schauts aus. Das ist seit Jahren so und wird sich auch nicht auf einmal ändern. Wenn man sich heute einen 3700X kauft und der in 6 Jahren zu langsam wird, kauft sich niemand einen 3950X, denn es wird am Ende das bessere Gesamtpaket geben, wenn man direkt alles tauscht. Besseres Gesamtpaket heißt am Ende: Mehr Leistung bei geringerem Verbrauch und aktuelle Features.

Wer meint man investiert in eine Form der Zukunftssicherheit, belügt sich selbst, denn es gibt keine.
 
Mal ohne Diskurs über Chipsatz. Es geht dabei nicht um die Bandbreite sondern um denn isochrone Frame Transfer "Zeitkritisch" zur USB Soundkarte für minimale Latenzen ohne zuerst die anderen Devices am Hub abzufragen.
Isochrone Übertragungen werden zum Beispiel von der USB-Audio-Class benutzt, die bei externen USB-Soundkarten Verwendung findet. Genauere Infos findet man auf ieee.org.
Diese Infos findest man bei RME wie auch bei Steinberg und sicher bei anderen Herstellern die wissen warum sie es im Support ganz oben anführen.
Meine bisherigen Audiointerface (RME) liefen nur Stabil und ohne CRC Error mit niedriger Latenz und geringen Buffer wenn sie eine Controller für sich reservieren konnten.
Bei meinem jetzigen Steinberg Axr4u ist es genau so, das läuft nicht einmal wenn ein weiteres gerät am Controllerhub hängt.

Kurz um, wenn das Audiointerface unrund läuft, dann hängt man es als erstes allein auf einen USB Controller. Das erleichtert einem die Fehlersuche, nichts nervt mehr an einer DAW als wenn das Audiointerface buggt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank an alle die hier geantwortet haben und ich bin echt positiv überrascht von der Unterstützung die mir hier angeboten wird. Muss mal gesagt werden!

Zum neuesten Stand:
Ich habe hin und her überlegt, Laptop oder Desktop.
Ich hatte mir den Legion 5 mit Ryzen 7 4800h, 16 Gb ram angesehen und der hätte von den Specs auf dem Papier alles nötige um mich zufrieden zustellen. Eine rtx 2060 brauche ich natürlich nicht.
Für knapp 1000 wäre der zu haben gewesen.
Lenovo Legion 5

Jetzt habe ich den gegoogelt , genauso wie andere Gaming Laptops wie Acer Nitro 5, und habe gemerkt, dass es ein Spiel mit dem Feuer ist, auf Mainstream Laptops zu setzen wenn es um Musikproduktion geht.
Obwohl sie mir von der Leistung reichen würden liest man überall im Netz, wenn es um DAW's und musikalische Nutzung generell geht, wie unzuverlässig Diese in diesem Gebiet sind.
Knackser, Latency und voll auseschlagene CPU Belastung in der DAW Anzeige.
Das Problem ist tatsächlich immer, wie auf D-ax beschrieben, die DPC Latenz. Bedingt durch Motherboard, schlechte Treiber, Prozessoren die auf diesem Gebiet schlecht abschneiden, etc.
Um das herauszufinden hab ich wirklich lange im Netz gesucht und bin froh, dass ich darauf gestoßen bin bevor ich mir diesen Laptop gekauft habe.
Viele User beschweren sich über Probleme mit Audioprogrammen und bekommen meist keine Lösung dafür. Scheint also wichtig zu sein.



Ich habe mich nun für folgendes entschieden und baue auf eure Unterstützung. Ich werde mir also einen Desktop Pc selber bauen oder bauen lassen.(Da werde ich mir nochmal auf youtube anschauen wie das geht und ob ich mir das zutraue)


Und ich habe mir gedacht ich verwende einfach meinen Fernseher als Bildschirm. Eigentlich spricht da ja nichts dagegen oder?
Ich möchte bis zu 800 Euro für einen Desktop ausgeben und wenn es geht am liebsten im ITX Format Format.

800 Euro sind angepeilt, weniger wär gut, aber mehr ginge auch, wenn es sich lohnt. Grob überschlagen komme ich aber, sogar mit der teuersten Variante, auf knapp diesen Betrag. Die Frage ist ob nicht die andere reicht?

was ich mir vorgestellt habe:

Windows 10 ( Manche meinen es seie bei einem Audio PC von Vorteil die Pro Version zu nehmen, gibt es Vorteil im Zusammenhang mit Performanceeinstellungen?)

TEURE VARIANTE:

Prozessor: Intel i5 10600K

Motherboard: Asrock Z490 Phantom Gaming-ITX/TB3 / ASUS ROG STRIX Z490-A GAMING /
Asrock H470m-itx / ASUS ROG STRIX H470-I GAMING
(Bin ich mir nicht sicher. Alle empfelen bei k modellen einen z490, aber werde wahrscheinlich eh nicht overcocken)


Ram: 16GB Corsair Vengeance LPX LP schwarz DDR4-3200 DIMM CL16 Dual Kit

/G.Skill Aegis 32 GB (2 x 16 GB) DDR4-3200

/Crucial Ballistix 16 GB (2 x 8 GB) DDR4-3200 CL16 Memory

Festplatte: SAMSUNG NVMe SSD 970 Evo, 1 TB, SSD

/ INTEL 660PM2-10

Netzteil: CORSAIR RM650x

GÜNSTIGE VARIANTE:

Prozessor:
Intel i5 9600K

Motherboard:
ASRock Z390 Phantom Gaming-ITX/ac

Ram: Corsair vengeance LPX 16GB DDR4 2666mhz c16 xmp 2.0

Festplatte:
SAMSUNG NVMe SSD 970 Evo, 1 TB, SSD

/ INTEL 660PM2-10

Netzteil:
CORSAIR RM650x



Gehäuse:
Keine Ahnung was da am besten passt und kleiner ist besser... hier eine Auswahl:

https://www.banggood.com/de/CEMO-90...tCh3-0w9JEAkYESABEgL5P_D_BwE&cur_warehouse=CN

https://www.cyberport.de/pc-und-zub...-snow-mini-tower-mini-itx-gehaeuse-o-nt-.html

https://www.cyberport.de/pc-und-zub...ower-atx-gehaeuse-schwarz-schallgedaemmt.html

https://www.cyberport.de/pc-und-zub...design-era-mini-itx-gehaeuse-grau-walnut.html

https://www.mindfactory.de/product_...01-Mini-ITX-ohne-Netzteil-schwarz_952306.html

https://www.cyberport.de/pc-und-zub...-black-itx-gehaeuse-ohne-netzteil-usb3-0.html



Additional:

Kühler CPU:

BE QUIET DARK ROCK SLIM CPU-Kühler

/be quiet dark rock 4

/Noctua NH-L9i chromax.black.swap CPU-Kühler



Brauche ich noch ein W-lan Modul?

So wie ich das verstanden habe ist schon eins drin, man kann aber ne M.2 karte dazu kaufen. Wo ist der Unterschied?
 
Der Amazona-Artikel ist aber etwas dürftig. Zum einen keine Struktur (eine einfache Tabelle mit den Komponenten wäre was, idealerweise mit aktuellen Preisvergleich) und schon beim Veröffentlichen veraltet (2019 veröffentlicht, empfohlene CPU ist von 2015).
Für Leute, die "wirklich Ahnung haben", sind die Artikel von Amazona/Bonedo/etc nicht fundiert, mit wagen Thesen gefüllt und insgesamt würde ich diese Empfehlungen nicht befolgen. Man kauft sich zwar keinen Müll, aber da würde ich lieber Konfigurationen von bekannten und renommierten Seiten befolgen, die auch stets gepflegt werden. Als Beispiel für den 500€ Rechner würde ich das hier als bessere Alternative sehen: "Computerbase 450€ Power PC". Ist halt kein Roman, der die Komponenten beschreibt, sondern nur eine sinnvolle aktuell gehaltene Konfiguration. Es wird auch konstant daran gearbeitet und diskutiert. So sind Entscheidungen nachvollziehbar (es gibt sogar Changelogs zu den Jahren bis 2010), begründet und objektiv. Das vermisse ich komplett bei Amazona usw.

Ein fundierter Test wäre großartig, aber wer hat schon die Zeit und das Geld solche unterschiedlich Konfigurationen aufzubauen? Am Ende hast du die Rechner über und verkaufen ist nur ein Minusgeschäft. Das holt man auch nicht über Werbung ein.
DPC-Latenzen von aktuellen Systemen (CPU Intel vs. AMD, GPU NVIDIA vs. AMD), Geschwindigkeitsvergleich HDD vs. SATA SSD vs. NVMe SSD (Spoiler: Projekte laden auf einer "langsamen" SATA SSD genau so schnell wie von einer fünffach teuren PCIe 4.0 NVMe SSD)

Solang man nicht den totalen Fehlgriff bei bestimmten Komponenten macht, speziell das Mainboard, sollten die DPC Latenzen im absolut niedrigen Bereich sein (kann nur für Ryzen reden). Somit eignet sich gefühlt jeder Rechner für die Musikproduktion. DA-X usw kochen ja auch nur mit Wasser und haben keine angepasste Hardware. Notebooks sind etwas spezieller, da sie viele eigene Treiber haben (Energiemanagement z.B.) und somit pauschal nicht immer geeignet sind.

Hatte auch schon mal eine Konfiguration hier gepostet. Und da kann man sich einfach die entsprechende CPU wählen, wenn man mehr Leistung braucht oder den RAM verdoppeln mag.
Habe eine GT1030 drin, statt der von @Groovedigger vorgeschlagenen GT710, weil die GT1030 auch 4k@60Hz kann. Ist nicht so unwahrscheinlich, dass man jetzt oder in der Zukunft solch ein hochauflösendes Display nutzt (oder einfach mal an den TV anschließt, was verbreitet ist). Die GT710 schafft nur 30Hz, was ein ruckeliges Bild bedeutet.
Noch eine Anmerkung: Ein X570 ist nicht leistungsperformanter. Eine CPU ist genau so schnell auf einem X570 wie auf einem B550 Board.


Vielen Dank für den ausführlichen Kommentar und danke an den Fredstarter, dass ich das Nebengleis hier aufmachen konnte, ohne den Fred zu hijacken.

Genau diese beschriebene Situation ist es, die z.B. mich zu dgitial audioworxs hat gehen lassen.

Die Musikerperspektive ist die: Ich brauche einen Audio/MIDI PC, das Geld ist da, das Teil sollte am besten komplett sein und morgen vom Kurier gebracht werden. Einen weiteren Tag später soll ohne Umstände der Arbeitsalltag damit beginnen.

Es hat was von einem Singer/Songwriter im Studio, der sagt: "Ich brauch nur ne gute Fläche." Und der Keyboarder bietet ihm 200 an und erklärt, was er alles daran ändern kann. Der Singer/Songwriter verliert nach 1 Stunde die Geduld und die Stimmung ist längst im Keller und meint nochmal: "Einfach nur ne gute Fläche." Worauf der Soundmann: "Ich kann auch noch mehr Sounds laden."

So kommt man also als Musiker nicht wirklich weiter, und landet dann wg. konkretem Bedarf und nun verlorener Zeit bei: Komplettlösung von Digital Audionetworx, auch wenns nicht billig ist. Aber man ist zu Potte gekommen und wenn es Probleme gibt, wendet man sich wieder an die. Bei meinem Laptop kam das bislang nicht vor. War das zweite mal Komplettlösung, die erste kam von Staudte, der hatte mal die Website Musikcomputer.de oder so ähnlich. Alle anderen PCs waren am Ende doch Office PCs und waren nicht optimal für Musik.
 
Intel i5 10600K oder Intel i5 9600K Thematik:



Der i5 10600K ist "nur" etwas schneller hat dafür 125 zu 95 TDP was Du bei der Grösse des Gehäuses resp. dem CPU-Lüfter beachten müsstest.
Der Noctua NH-L9i chromax.black.swap CPU-Kühler ist bei 95 TDP schon kritisch und 125 würde ich damit nicht gehen:

Der i5 10600K hat Hyperthreading was ich bevorzugen würde - Bist Du sicher nicht eine AMD Ryzen CPU z.B 3700X (kostet ein paar EUR mehr und hätte 8 Kerne anstelle 6) nehmen willst?
 
Nachtrag bezüglich Kühler:
Ich würde zu einem Noctua NH-L12S Kühler raten wenn dein Gehäuse min. 70mm Höhe für den CPU Lüfter hergibt.
 
Kenne Dein Maximalbudget nicht... aber seriös hinsichtlich ProAudio PC sind die hier: https://www.da-x.de/

Habe mir vor über 3,5 Jahren dort meinen Audio-PC bauen lassen und bis heute ein "gewisses Aufgeld" nicht bereut ;-)

Auch wenn der TE sich jetzt entschieden hat - die Geräte von denen sind wirklich gut, das sei hier einfach nochmal eingeworfen. Hab von denen seit ein paar Jahren einen Laptop und seit Anfang des Monats auch nen richtigen PC, der alte hatte 8 Jahre auf dem Buckel. Ich bereue es nicht, auch wenn "billig" was anderes ist. Einziges "Problem": beim ersten Start habe ich nicht gemerkt, dass er an ging. Die Lampe war an, aber sonst - nix Platte (OK, SSD macht keinen Krach, daran muss ich mich noch gewöhnen), aber auch kein Lüfter zu hören. Ich dachte, dass der Lüfter an meinem Altgerät leise sei, aber der hier ist wirklich nicht zu hören. Hoffentlich isser nicht nur einfach kaputt ;-)
 
Bezüglich Windows 10 Home und Pro: In einem der besagten "schlechten Artikel" wird Pro empfohlen. Komplett ohne Begründung und auch beim Nachhaken in den Kommentaren gibt es nichts dazu (bzw. bestätigt, dass man es einfach so gewählt hat). Es gibt auch keinen Vorteil bei Pro im Sinne von mehr Leistung oder besondere Features, die irgendeinen Vorteil für die Musikproduktion ergeben. Persönlich nutze ich trotzdem gerne Pro, weil ich meine Daten verschlüssle (gerade wer mit dem Notebook unterwegs ist und das Teil einfach mal geklaut werden kann, will ich nicht, dass man auch meine Daten klaut).

Wie kommst du auf deine Zusammenstellungen? Die wirken etwas von einem Konfigurator (was ja nicht schlimm ist, vollkommen legitim als Orientierung). Die Intel 660p würde ich allerdings streichen - da gibt es derzeit die Kingston A2000 zum gleichen Preis, die aber wesentlich besser ist (ohne jetzt groß ins Detail gehen zu wollen).
ITX hat immer den Nachteil, dass du weniger Platz für eine ordentliche Kühlung hast und einen Aufpreis zahlst für ein Mainboard was kleiner und weniger Anschlüsse bietet. @HorstBlond hat neulich ein ITX-System auf AMD-Basis gebaut. Vielleicht kann der noch etwas dazu sagen - ich meine er hatte etwas Negatives bezüglich Kühlung gesagt. Wenn ITX, kannst du dir auch die Deskmini von Asrock anschauen.

Ansonsten habe ich ja bereits eine Konfig auf ATX und AMD-Basis gepostet. Bekommste für 700€ 6 Kerne, für 800€ 8 Kerne. Solide, harmonische Zusammenstellung und wirklich leise im Betrieb. ITX kann ich leider nichts konkret empfehlen, weil keine Erfahrungswerte.
 


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