Behringer 130 VCA (Roland System 100) nicht DC coupled

Koch

Koch

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Bei diesem VCA heißt es, er wäre nicht DC coupled. Bedeutet das, man kann eine Hüllkurve benutzen um den VCA zu öffnen, aber keinen LFO, weil der auch negative Spannung hat? Wer weiß, bitte auch ein Wort zur Qualität sagen. Ich habe ein Doepfer A132-3 und möchte mich verbessern. Würde man in einem Blindtest zwischen den beiden überhaupt einen Unterschied hören?
 
Nein, das heißt man kann damit nur Audiosignale steuern aber keine LFOs oder konstante CV Spannungen. Die steuernde Quelle kann eine beliebige CV Spannungsquelle sein (LFO, Hüllkurve, etc...).
 
Bei diesem VCA heißt es, er wäre nicht DC coupled. Bedeutet das, man kann eine Hüllkurve benutzen um den VCA zu öffnen, aber keinen LFO, weil der auch negative Spannung hat? Wer weiß, bitte auch ein Wort zur Qualität sagen. Ich habe ein Doepfer A132-3 und möchte mich verbessern. Würde man in einem Blindtest zwischen den beiden überhaupt einen Unterschied hören?
Den A-132-3 finde ich persönlich ausgesprochen gelungen, weil er sehr sauber ist und auch durch höhere Steuerspannungen nicht zum Übersteuern gebracht werden kann. Um den zu verbessern, müsste man sich - für mich persönlich - SEHR anstrengen. Zumindest, wenn es sich um die Versionen mit dem CEM3360 oder aktuell dem AS3360 handelt. Die zwischen Ende 2010 und Ende 2018 gebauten Versionen mit dem SSM2164 mag ich allerdings gar nicht - da wäre die Verbesserung dann, auf eine aktuelle Version mit AS3360 umzusteigen. Wenn man einen "färbenden" VCA sucht, ist wahrscheinlich jeder andere VCA besser, bei Doepfer (ja, ich bin ein ausgesprochener Doepfer-Fanboy:cheer:) dann z.B. der A-130 (linear) oder A-131 (exponentiell). Die sind mit ihrem kleinen Eingangs-Mischer und den zwei Modulationseingängen auch flexibler ausgestattet als der A-132-3.
Andreas
 
Den A-132-3 finde ich persönlich ausgesprochen gelungen, weil er sehr sauber ist und auch durch höhere Steuerspannungen nicht zum Übersteuern gebracht werden kann. Um den zu verbessern, müsste man sich - für mich persönlich - SEHR anstrengen. Zumindest, wenn es sich um die Versionen mit dem CEM3360 oder aktuell dem AS3360 handelt.
Ich bin nicht unzufrieden mit dem 132-3. Aber da es mein einziger ist, möchte ich auch mal was anderes probieren. Der darf dann auch anders klingen. Ich meine mal gelesen zu haben, dass ein deskret aufgebauter VCA analoger und wärmer klingt.
Die zwischen Ende 2010 und Ende 2018 gebauten Versionen mit dem SSM2164 mag ich allerdings gar nicht - da wäre die Verbesserung dann, auf eine aktuelle Version mit AS3360 umzusteigen.
Welcher Chip bei mir drauf ist müsste ich mal nachschauen. Aber ich glaube meiner klingt neutral.:konzert:
 
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Ich bin nicht unzufrieden mit dem 132-3. Aber da es mein einziger ist, möchte ich auch mal was anderes probieren. Der darf dann auch anders klingen. Ich meine mal gelesen zu haben, dass ein deskret aufgebauter VCA analoger und wärmer klingt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Behringer-VCA diskret aufgebaut ist. Woher nimmst Du diese Information? Und selbst wenn: Ich halte das Gerede über diskreten Aufbau weitgehend für Voodoo-Glaube.

Dein Doepfer A-132-3 ist super. Er tut, was ein VCA tun soll. Alternative wäre der A-130-2 - gleicher Aufbau, weniger Platz.
 
Man liest immer wieder, dass manche VCA den Klang positiv verändern. Bestes Beispiel ist wohl der Mini Moog. Sind das alles Spinner die so etwas behaupten?
 
Man liest immer wieder, dass manche VCA den Klang positiv verändern. Bestes Beispiel ist wohl der Mini Moog. Sind das alles Spinner die so etwas behaupten?
Nein, das sind keine Spinner. Das sind dann VCAs die eine leichte Verzerrung mit sich bringen, wenn man sie wie beim Minimoog mit zu hohem Audiopegel benutzt. Der hohe Pegel beim Mini war wohl ein Fehler im Schaltungsdesign und nicht beabsichtigt...
Andreas
 
Man liest immer wieder, dass manche VCA den Klang positiv verändern.
Wie @AndreasKrebs schon erklärt hat, gibt es VCAs, die im Audio-Signalweg eingesetzt den Klang färben, weil sie zur Verzerrung neigen. Das ist eigentlich eine technische Unzulänglichkeit. Ob sie den Klang "positiv" verändert, ist höchst subjektiv.

Bestes Beispiel ist wohl der Mini Moog.
Wer sagt das? (Siehe unten.)

Nein, das sind keine Spinner. Das sind dann VCAs die eine leichte Verzerrung mit sich bringen, wenn man sie wie beim Minimoog mit zu hohem Audiopegel benutzt. Der hohe Pegel beim Mini war wohl ein Fehler im Schaltungsdesign und nicht beabsichtigt...
Andreas
Was beim Minimoog doch gar nicht der Fall ist. Es gab und gibt bekanntermaßen den Trick, beim Minimoog die Eingangsstufe des Filters zu übersteuern und damit eine Verzerrung und entsprechende Färbung zu erreichen. Sie entsteht im VCF. Aber der VCA färbt da meines Erachtens nicht wesentlich und auch die Filter-Sättigung war ja ursprünglich gar nicht vorgesehen. (Ist beim Minimoog natürlich schwer zu überprüfen, da die Module nicht einzeln zugänglich sind - insofern ist ein fest verdrahteter Synth ein ungeeignetes Beispiel, um die These zu untermauern oder zu widerlegen.)

Generell ist ein verzerrender und färbender VCA eigentlich etwas, was man technisch genau vermeiden möchte. Nun gibt es zugegebenermaßen immer irgendwen, der die Dinge, die eigentlich technische Unzulänglichkeiten sind, dann wieder für irgendetwas kreativ nutzt. Dennoch halte ich es für sinnvoller, die ggf. gewünschte Klangfärbung in anderen Elementen der Signalkette zu erzeugen als ausgerechnet im VCA, denn der VCA im Audio-Signalweg dient m. E. in erster Linie dazu, im Zusammenspiel mit der Hüllkurve exakt den gewünschten Lautstärkeverlauf zu erzeugen.
 
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Laut Text ist das ein Klon des Mini Moog VCA. Bei diesem Modul kann die Verzerrung noch per Jumper verstärkt werden. https://schneidersladen.de/de/ajh-synth-minimod-vca
Wenn ein bisschen Verzerrung gut klingt, warum nicht. Bei meinem 132-3 klingt die Verzerrung gar nicht gut. Sie setzt schlagartig ein und verändert sich bei weiterem aufdrehen des Gain Reglers nicht mehr. Also als Effekt möchte ich das nicht verwenden.

was erwartest du bei Behringer?
Ich erwarte, dass er den Output seiner Nachbauten mit dem Original vergleicht und nichts verkauft, was nicht ziemlich ähnlich klingt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut Text ist das ein Klon des Mini Moog VCA. Bei diesem Modul kann die Verzerrung noch per Jumper verstärkt werden. https://schneidersladen.de/de/ajh-synth-minimod-vca
Da redest Du aber auch von etwas ganz Anderem als dem Behringer-Teil. Ich halte den Text zudem für missverständlich. Beim Minimoog selbst verzerrt nämlich an dieser Stelle m. E. nichts (siehe oben).

Wenn ein bisschen Verzerrung gut klingt, warum nicht.
Weil man sie an anderer Stelle einfacher erzeugen kann. Warum dafür den VCA nehmen? Aber sicherlich hast Du recht. Was gut klingt, ist immer erlaubt. Wenn es denn wirklich gut klingt.

Bei meinem 132-3 klingt die Verzerrung gar nicht gut.
Dieses Modul soll ja auch nicht verzerren und tut das auch über einen sehr weiten Dynamikbereich nicht. Mich wundert, dass Du es überhaupt geschafft hast, das Modul zu überfahren.
 
Da redest Du aber auch von etwas ganz Anderem als dem Behringer-Teil.
Nun ja, ich bin eben auf der Suche nach einem VCA mit etwas (schönen) Eigenklang. Hätte natürlich gerne eure Erfahrungen zu dem System 100 Klon gehört. Vielleicht kommt da noch was.
So wie ich es verstanden habe ist dieser 130 VCA diskret aufgebaut. Weil es das System 100m auch war. Ich verspreche mir davon, dass er deswegen kontrollierter in die Sättigung geht und eben schöner klingt.
 
Nun ja, ich bin eben auf der Suche nach einem VCA mit etwas (schönen) Eigenklang. Hätte natürlich gerne eure Erfahrungen zu dem System 100 Klon gehört. Vielleicht kommt da noch was.
So wie ich es verstanden habe ist dieser 130 VCA diskret aufgebaut. Weil es das System 100m auch war. Ich verspreche mir davon, dass er deswegen kontrollierter in die Sättigung geht und eben schöner klingt.
Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass das Behringer-Modul Dich klanglich weiter bringt. Ich hätte aber einen anderen Tipp für Dich für ein VCA-Modul, das wirklich mal anders ist als alle anderen, deutlich färbet, sogar echt verstärken kann und eine Reihe ungewöhnlicher Features aufweist. Da es ausläuft, gibt es das Modul zurzeit für ein Drittel des ursprünglichen Preises:
 

https://youtu.be/q-MEvH4-Msc?t=512

hier wird das übersteuern erklärt; hören kann man es leider nicht so gut. Auch der Schaltplan wid kurz eingeblendet. Sieht aus, als wären 4 Operationsverstärker für Eingänge und CV und der Rest diskret aufgebaut.

Ich habe überigens noch nie LFO oder Envelope durch einen VCA geschickt. Wozu braucht man das. Kann ich mal ein Beispiel dazu hören?

@Horn Danke für den Hinweis. Dieser VCA ist mir zu kompliziert, logarythisch und linear mit eigenen Buchsen und Reglern. Wenn ich was gepatcht habe, blicke ich eh kaum noch durch, was was macht. :) Aber der mod1 sieht interessant aus.
 
Ich habe überigens noch nie LFO oder Envelope durch einen VCA geschickt. Wozu braucht man das. Kann ich mal ein Beispiel dazu hören?
Wenn Du z.B. ein Vibrato vom LFO auf die Tonhöhe der VCOs per Aftertouch in der Intensität steuern möchtest oder den Einfluss der Hüllkurve auf das Filter mit dem Modwheel. Also generell immer dann, wenn eine Steuerspannung in ihrer Intensität von einer anderen Steuerspannung beeinflusst werden soll.
 
Nun ja, ich bin eben auf der Suche nach einem VCA mit etwas (schönen) Eigenklang. Hätte natürlich gerne eure Erfahrungen zu dem System 100 Klon gehört. Vielleicht kommt da noch was.
So wie ich es verstanden habe ist dieser 130 VCA diskret aufgebaut. Weil es das System 100m auch war. Ich verspreche mir davon, dass er deswegen kontrollierter in die Sättigung geht und eben schöner klingt.
Na, der ist (und der Roland war)nicht diskret. Ba662 ota und FET buffer buffer dahinter. I’m Behringer lm13700 Klon und buffer.


der 13700 wird in einigen Kisten als VCA hergenommen, zb in mutables Ripples; dort klingt er nicht so nach meinem Gusto, wenn man ihn heißer anfährt. In Behringers CAT oder dem MS1 kommt das seltsamerweise netter rüber.

Sättigung geht schon ganz fein mit moog-Style Schaltungen, auch jenseits des Feedback Tricks. Wenn’s kein vca sein muss, schau auch mal nach mixern: Manhattan analog dtm oder Feedback „pre bx“
 
Ich habe überigens noch nie LFO oder Envelope durch einen VCA geschickt. Wozu braucht man das. Kann ich mal ein Beispiel dazu hören?
Du kannst auch wunderbar LFOs miteinander modulieren per vca. Zwar wird beim cv in die negative Halbwelle abgeschnitten, aber gerade das ist manchmal echt cool oder du skalierst das signal so, dass es im positiven bereich bleibt. Ansonsten einfach ausprobieren. VCAs sind tolle shaper module. Verschiedene wellenformen eines lfos in cv-in und input, und du kannst mit einem dem cv-in vorgeschaltetem adder+attenuverter viele zusätzliche wellenformen erzeugen. natürlich auch mit audio
 
Du kannst auch wunderbar LFOs miteinander modulieren per vca. Zwar wird beim cv in die negative Halbwelle abgeschnitten, aber gerade das ist manchmal echt cool oder du skalierst das signal so, dass es im positiven bereich bleibt. Ansonsten einfach ausprobieren. VCAs sind tolle shaper module. Verschiedene wellenformen eines lfos in cv-in und input, und du kannst mit einem dem cv-in vorgeschaltetem adder+attenuverter viele zusätzliche wellenformen erzeugen. natürlich auch mit audio
Oder gleich einen Ringmodulator für so etwas. Der ist eigentlich auch nur ein VCA, kann kann aber auch "negativ verstärken", indem er die Polarität wechselt. Der A-133-2 ist für diese Zwecke sehr nett ausgestattet.
Andreas
 
jo klar, aber weil hier um "normale" VCAs ging hab ich mich mal darauf beschränkt, gerade weil man ja oft noch einen über hat. und gerade das abschneiden der Halbwelle kann sehr "musikalisch" sein weil dann der Output auf null ist und sich somit auf dem eingestellten Wert im Empfangsmodul hält.
 
Ich bin immer noch am schauen nach einem VCA der nach bedarf etwas Lebendigkeit in den Sound bringt.

https://youtu.be/xHL463pxurM?t=44

Dieser hier klingt irgendwie ähnlich wie die Verzerrung in GarageBand. Außerdem setzt die Verzerrung relativ früh ein, max. 5 V, dann wird mit Diode abgeriegelt. Wenn man gerade keine Verzerrung möchte muss man also sehr aufpassen.
Dass sich die Envelope dadurch ändern lässt finde ich allerdings sehr gut.
 
Hm, etwas schamlose eigenwerbung - leichtes "meh" über die Berhi Clomnes haben mich dazu motiviert nen eigenen dual VCA auf Ba662 clone Basis aufzubauen. hat halt nicjht die inputmixerfunktion aber dafür xfade, panning und boost

erstes beispiel: boost mit nem resonierenden 101 filter hier - beispiel ist vielleicht bissl wonky, da ich kein cv gate zur hand hatte, und zwei loopende envelopes hergenommen hab für vcf und vca

Anhang anzeigen APLUS_BOOST.mp3

zweites beispiel (VCDRIVE): rides in the storm sed filter in den ersten vca und cv-gesteuertes feedback zurück in den filtereinagng dann per zweiter vca hälfte

Anhang anzeigen VCDRIVE.mp3

diy geschichte halt...
 

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Ich habe jetzt auch ein Behringer Dual VCA 130. Heute habe ich dieses Modul modifiziert.

Das Original Modul war wirklich komisch. Das Bild zeigt das SAW-Signal mit 10kHz von dem Original Modul an dem VCA High Out. Das ist nicht normal!

20230925_113032.jpg


Jetzt nach der Modifikation sieht es exakt so aus, wie am Eingang. Das ist gleiches Signal SAW 10kHz. Jetzt kann ich das Modul behalten. ;-)

20230925_113108.jpg
 
Du hast nicht zufällig Audiobeispiele von vor- und nachher?

Manchmal sagt das Oszillogramm viel mehr als ein Soundbeispiel oder die Ohren wie in bei diesem Mal. Mit dem Rechteck Signal war die Sache noch schlimmer. Statt richtigen Flanken hat das Modul und abgerundete Signal ausgegeben, wo kann man locker über fast symmetrischem Sinus reden, statt an dem Rechteck zu denken. Diese Module waren wahrscheinlich nur kurz auf dem Labortisch gewesen, bevor Uli die zum Verkauf angeboten hat.

Ich habe jetzt mein Dual VCA 130 mit allen Wellenformen bis 35kHz getestet. Beide Ausgänge geben jetzt absolut präzises Signal aus. Es liegt an bisschen falscher Kalkulation bei der Schaltung, bzw. die OPV‘s oder ähnliches sind nicht an dem Problem schuld gewesen.

Also was reinkommt, muss für mich exakt so auch rauskommen, wenn das nicht der Fall ist, dann muss ich das Problem lösen, oder von dem Modul verzichten. Dual VCA 130 ist nicht schlecht und da kann ich mich bei der Qualität auch nicht beklagen. Ich werde für mein YT ein Video über die Modifikation machen und dann poste ich das Video auch hier. Vorher will ich zu dem Thema nicht mehr sagen.
 
Erst wenn das Osziloskop sich übergibt hast Du denn echten Vintage Analog Sound,
es kommt halt drauf an wofür der VCA gedacht ist.
Wenn VCO und VCF bereits den Klancharakter liefern und du nur die Amplidue steuern willst, wäre
es schön wenn der VCA ein sauberes Übertragungsverhalten hat.
Ist die Stimme aber recht sterill kann ein färbender VCA nicht schaden.
 
Also das Modul von Uli Dual VCA 130 habe ich jetzt in mein Modular eingebaut und getestet. Und nach dem Test und nach meiner Modifikation kann ich nur bestätigen, dass ich alles richtig gemacht habe. :) Jetzt liefert Uli Modul sauberes und unverfälschtes Signal ohne Wenn und Aber. Signal Noise -99dB ist auch ein gutes Indiz dafür, dass nach meiner Modifikation alles gut ist. Und mit Uli Modulen könnte ich gleich auch ganz anderes Problem lösen. Endlich habe ich ein großes Loch mit Uli großen Modulen in meinem Modular System geschlossen bzw. zugemacht. Für den endgültigen Test, habe ich 2x VCO SAW Ausgänge direkt an Uli Dual VCA 130 angeschlossen. Das Ganze zu meinem komplett modifiziertem RME Fireface UFX2 Interface angeschlossen und mit dem Programm Adobe Audition das Signal (auch das Rauschpegel) angeschaut. Es sieht ordentlich aus, jetzt kann ich mein Video (demnächst folgt) für die breiten Menschenmassen quasi noch nicht ganz posten. Das Nutzen davon wird nach meiner Schätzung mindestens xxx Menschen, wenn nicht mehr haben. Natürlich für die wäre, es wichtig, die so wie ich den Original Sound mögen.

Ich muss noch passende Werte für 2 Bauteilen in 0603 bestellen und danach kann ich auch das Video für alle andere posten.


P.S. Mir war bei dem Modul tatsächlich nur das Original Signal rauszukriegen wichtig und nicht sonst noch was anderes zu basteln. Mein Ziel habe ich erreicht und mit Uli Qualität bei seinen 1xxx Reihe und auch mit dem Preis bin ich mehr als zufrieden.
DSC_2475.JPG
 
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